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Institut
Vorwort
(2019)
Transitional Justice
(2019)
Staatsrecht I
(2019)
Das Staatsrecht zählt sowohl in der Praxis als auch in der juristischen Prüfung zu den zentralen Rechtsgebieten. Das Staatsorganisationsrecht bestimmt Aufbau und Verfahren der Staatsorgane und beeinflusst durch den Vorrang der Verfassung die gesamte Rechtsordnung.
Der Band behandelt anschaulich, umfassend und systematisch geordnet den gesamten Pflichtwahlstoff. In Form von Fällen und Fragen wird dabei unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts besonderer Wert auf die staatstheoretischen Grundlagen und die europarechtlichen Bezüge dieses Rechtsgebiets gelegt.
Vorteile auf einen Blick
- ausführliche Behandlung in Frageund-Antwort-Fällen
- systematische und umfassende Darstellung aktuell auf neuestem Rechtsstand.
Zur Neuauflage
Für die 4. Auflage wurde das Werk in zwei Bände aufgeteilt. Band I enthält eine ausführliche Darstellung des Staatsorganisationsrechts. Berücksichtigt wurde dabei die umfangreiche neue Rechtsprechung des BVerfG zu diesem Rechtsbereich. Enthalten sind außerdem die aktuellen Einflüsse des europäischen Rechts und der Rechtsprechung des EGMR auf das deutsche Staatsrecht.
Zielgruppe
Für Studierende der Anfangs- und Fortgeschrittenensemester sowie zur Vorbereitung auf die Erste Juristische Staatsprüfung.
A growing demand for natural resources embedded in current changes of the international order will put pressure on states to secure the future availability of these resources. Some political discourses suggest that states might respond by challenging the foundations of international law. Whereas the UN Charter was inter alia aimed at eliminating uses of force for economic reasons, one may observe an on-going trend of securitization of matters of resource supply resulting into the revival of self-preservation doctrines. The chapter will show that those claims lack a normative foundation in the current framework of the prohibition of the use of force. Moreover, international law has sufficient instruments to cope with disputes over access to resources by other means than the use of force. The international community, therefore, must oppose claims that may contribute to normative uncertainties and strengthen already existing instruments of pacific settlement of disputes.
Schwert der Justiz
(2019)
Das Gerichtsvollzieherwesen erlebte in den zurückliegenden 200 Jahren eine wechselhafte Entwicklung. Die Gerichtsvollzieher standen und stehen seit jeher zwischen verschiedenen Polen: zwischen Selbstständigkeit und Abhängigkeit, zwischen Eigenverantwortung und Weisungsgebundenheit, zwischen moderatem Mittlertum und einem rein exekutiven Verständnis des Amtes als »Schwert der Justiz«.
Die Beiträge dieses Bandes beschreiben die Geschichte des Gerichtsvollzieherwesens von seinen Anfängen im territorial zersplitterten Deutschland um 1800 bis in die heutige Zeit.