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Die vorliegende Publikation fällt ein wenig aus dem Rahmen der Reihe „Sorben (Wenden) - Eine Brandenburger Minderheit und ihre Thematisierung im Unterricht“. Im Gegensatz zu den anderen Teilen widmet sie sich nur einem Gegenstand - dem Stoff der Krabat-Sagen. Damit richtet sie sich hauptsächlich an Lehrkräfte im Fach Deutsch, wobei auch fachübergreifende und Fächer verbindende Aspekte berücksichtigt werden. Die Krabat-Sage zählt vor allem in der Bearbeitung von Preußler zu den bekanntesten sorbischen Stoffen. Diese sorbischen Wurzeln werden allerdings nur selten thematisiert. Daher sind viele der vorliegenden Betrachtungen zu ausgewählten Aspekten auch als Anregungen zu verstehen, unter welchen Gesichtspunkten Krabat behandelt oder gar neu interpretiert und weiterentwickelt werden könnte. Diese Handreichung ist so konzipiert, dass sie je nach Interesse ausschnittweise gelesen werden kann: Auf einen Überblick über verschiedene Krabat-Bearbeitungen folgen Betrachtungen sorbischer Aspekte als auch Möglichkeiten einer Thematisierung über den Deutsch-Unterricht hinaus. Dabei wird auf Möglichkeiten einer Exkursion in die historische Krabat-Region in der Lausitz eingegangen. Es folgen Texte zu ausgewählten Einzelaspekten. Zudem enthält diese Publikation eine Zusammenstellung von verschiedenen Krabat-Materialien und Hinweise auf Unterrichtsprojekte zur Anregung, weiteren Vertiefung bzw. für den eigenen Unterrichtseinsatz.
Background Heart failure (HF) is a complex, chronic condition that is associated with debilitating symptoms, all of which necessitate close follow-up by health care providers. Lack of disease monitoring may result in increased mortality and more frequent hospital readmissions for decompensated HF. Remote patient management (RPM) in this patient population may help to detect early signs and symptoms of cardiac decompensation, thus enabling a prompt initiation of the appropriate treatment and care before a manifestation of HF decompensation. Objective The objective of the present article is to describe the design of a new trial investigating the impact of RPM on unplanned cardiovascular hospitalisations and mortality in HF patients. Methods The TIM-HF2 trial is designed as a prospective, randomised, controlled, parallel group, open (with randomisation concealment), multicentre trial with pragmatic elements introduced for data collection. Eligible patients with HF are randomised (1:1) to either RPM + usual care or to usual care only and are followed for 12 months. The primary outcome is the percentage of days lost due to unplanned cardiovascular hospitalisations or all-cause death. The main secondary outcomes are all-cause and cardiovascular mortality. Conclusion The TIM-HF2 trial will provide important prospective data on the potential beneficial effect of telemedical monitoring and RPM on unplanned cardiovascular hospitalisations and mortality in HF patients.
Eine verbesserte Zusammenarbeit und Abstimmung von Fachwissenschaft, Fachdidaktik, Bildungswissenschaften und schulpraktischen Lernorten ist einer der Förderbereiche der „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“. Zahlreiche der geförderten Projekte haben für dieses Handlungsfeld im Bereich Vernetzung von Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Bildungswissenschaften hochschulspezifische Maßnahmen konzipiert und umgesetzt.
Der vorliegende Tagungsband beinhaltet Beiträge von 15 entsprechenden Projekten, von denen sieben anlässlich von zwei standortübergreifenden Projekt-Tagungen in Hannover und Potsdam vorgestellt und in Workshops diskutiert wurden. Insgesamt geben die Beiträge einen theoretisch fundierten und gleichzeitig praxisorientierten Überblick über aktuelle Ansätze und Konzepte zur besseren Vernetzung fachwissenschaftlicher, fachdidaktischer und bildungswissenschaftlicher Studienanteile im Lehramtsstudium. Dargestellt werden Projektarbeiten der Hochschulen, die auf verschiedenen Ebenen wirksam werden (curricular-inhaltliche Ebene, kollegiale Ebene, hochschul-strukturelle Ebene). Die Maßnahmen sind so beschrieben, dass sie als Grundlage für einen Transfer auf andere Fächer bzw. andere Standorte genutzt werden können.
Die Beiträge richten sich an alle Lehrenden im Bereich der Lehramtsbildung sowie sonstige Akteure im Bereich der Lehr- und Qualitätsentwicklung an den Universitäten. Sie alle können den beschriebenen Konzepten und Umsetzungsformaten transferierbare Ideen und Impulse entnehmen.