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Die Potsdamer Lehramtskandidatinnen-Studie 2004/05 hat eine umfassende Bestandsaufnahme der Qualität der Ausbildung im Vorbereitungsdienst im Land Brandenburg aus Sicht der Betroffenen vorgenommen. Mittels unterschiedlicher Methoden (standardisierte Befragung, Gruppendiskussionen, Dokumentenrecherchen u.a.) wurden in Anlehnung an ein Evaluationsdesign von STUFFLEBEAM (1984) wesentliche Aspekte der Kontext-, Input-, Prozess- und Outputqualität erfasst. Im Ergebnis entsteht – z.T. wider Erwarten – ein eher positives Bild vom Vorbereitungsdienst mit seinen vielen positiven, aber auch weniger positiven Seiten. Auf der Basis einer Stärken- und Schwächen-Analyse treten insbesondere in den qualitativen Befragungen auch eine Reihe von Kritikpunkten zutage. Determinanten für eine hohe Ergebnisqualität in Form von Kompetenzzuwachs bei den Lehramtskandidatinnen werden herausgearbeitet. Aufbauend auf den umfangreichen und facettenreichen Untersuchungsergebnissen werden abschließend entsprechende Folgerungen für die Reform der Lehrerbildung abgeleitet.
Einführung in den Band
(2011)
Mit dem vorliegenden Band „Nach Bologna: Praktika im Studium – Pflicht oder Kür? Empirische Analysen und Empfehlungen für die Hochschulpraxis“ von Wilfried Schubarth, Karsten Speck und Andreas Seidel wird die Reihe „Potsdamer Beiträge zur Lehrevaluation“ unter neuem Titel und veränderter inhaltlicher Schwerpunktsetzung fortgeführt. Die Umbenennung in „Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung“ versteht sich als ein Schritt hin zu einer thematischen Öffnung der Reihe für die verschiedensten Felder der Hochschulforschung. Der vorliegende Band widmet sich einem der zentralen Reformziele von Bologna: der Frage des Praxis- und Berufsbezugs und dabei insbesondere den Praxisphasen im Studium. Mit der Bologna-Reform werden im bildungspolitischen Bereich sehr vielfältige strukturelle und inhaltliche Ziele verfolgt. Das Ziel dieses Bandes besteht deshalb darin, empirische Forschungen zu Praxisbezügen und Praxisphasen im Studium vorzustellen, diese in den Kontext aktueller Debatten um Studienqualität und Studienreform zu stellen sowie Folgerungen für die Gestaltung von Praxisphasen abzuleiten. Inhaltliche Schwerpunkte bilden das BMBF-Forschungsprojekt ProPrax und die Praxisphasen im Lehramtsstudium. Die Beiträge dieses Bandes gehen aus einem gleichnamigen Workshop hervor, der am 1. Oktober 2010 in Potsdam stattfand.
Studieneingang optimieren!
(2019)
Einführung in den Band
(2019)
Was wird unter „nachhaltiger Prävention“ in der Präventionsforschung verstanden? Welche guten Beispiele für nachhaltige Prävention gibt es in der Praxis? Und v. a.: Wie lässt sich Prävention in den verschiedenen Bereichen wie Kriminalität, Gewalt und Rechtsextremismus nachhaltig gestalten? Diesen Fragen will der vorliegende Sammelband nachgehen und damit der Präventionsdebatte neue Impulse verleihen. Der Band will insbesondere die nationale sowie internationale Fachdebatte konstruktiv aufgreifen, Theorie und Praxis verbinden, „good practice“ Beispiele darstellen sowie Perspektiven nachhaltiger Prävention aufzeigen. Mit diesem Themenspektrum richtet er sich sowohl an die Wissenschaft als auch an die Praxis sowie insgesamt an eine interessierte Öffentlichkeit.
Einführung in den Band
(2012)
Similar to maternal care, paternal care is a source of neonatal sensory stimulation, which in primates and rodents has been shown to be essential for developing structure and function of sensory cortices. The aim of our study in the biparental rodent Octodon degus was to assess the impact of paternal deprivation on dendritic and synaptic development in the somatosensory cortex. We (i) quantified the amount of paternal care in relation to total parental investment and (ii) compared dendritic and synaptic development of pyramidal neurons in the somatosensory cortex of animals raised by a single mother or by both parents. On the behavioral level we show that paternal care comprises 37% of total parent-offspring interactions, and that the somatosensory stimulation provided by the fathers primarily consists of huddling, licking/grooming, and playing. On the morphological level we found that, compared with offspring raised by both parents (mother and father), the father-deprived animals displayed significantly reduced spine numbers on the basal dendrites of pyramidal neurons. Furthermore, paternal deprivation induces hemispheric asymmetry of the dendritic morphology of somatosensory pyramidal neurons. Father-deprived animals show shorter and less complex basal dendrites in the left somatosensory cortex compared with the right hemisphere. These findings indicate that paternal deprivation results in delayed or retarded dendritic and synaptic development of somatosensory circuits.
Criteria of talent in sport
(1999)
Alles auf Anfang!
(2019)
Im Zuge der Bologna-Reform ist an Hochschulen vieles in Bewegung gekommen. Studium und Lehre sind stärker ins Blickfeld gerückt. Dabei kommt der Studieneingangsphase besondere Bedeutung zu, werden doch hier die Weichen für ein erfolgreiches Studium gestellt. Deshalb ist es verständlich, dass die Hauptanstrengungen der Hochschulen auf den Studieneingang gerichtet sind – ganz nach dem Motto: „Auf den Anfang kommt es an!“. Konsens herrscht dahingehend, dass der Studieneingang neu zu gestalten ist, doch beim „Wie?“ gibt es unterschiedliche Antworten. Zugleich wird immer deutlicher, dass eine wirksame Neugestaltung der Eingangsphase nur mit einer umfassenden Reform des Studiums gelingen kann.
Ziel des vierten Bandes der Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung ist es, eine Zwischenbilanz der Debatte zum Studieneingang zu ziehen. Auf der Basis empirischer Studien werden unterschiedliche Perspektiven auf den Studieneingang eingenommen und Empfehlungen zur Optimierung des Studieneingangs abgeleitet. Die zahlreichen Untersuchungsergebnisse Potsdamer Forschergruppen werden durch weitere nationale sowie internationale Perspektiven ergänzt. Der Band richtet sich an alle, die sich für die Entwicklung an Hochschulen interessieren.
Studium nach Bologna
(2017)
Ziel des vorliegenden dritten Bandes der Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung ist es, ausgewählte Aspekte der Hochschuldebatte um Studium und Lehre zu beleuchten und mit empirischen Befunden zu vertiefen. Im Fokus stehen solche aktuellen Debatten wie die Gestaltung des Studieneingangs, die Erhöhung der Beschäftigungsbefähigung, die Qualität der Praktika sowie Probleme der Lehrerbildung. Dabei wird die Hochschuldebatte in Deutschland durch einschlägige Beiträge aus anderen, west- und osteuropäischen Ländern erweitert.
Die Reihe versteht sich als Forum verschiedener Akteure aus der Hochschulforschung, die die Diskussion zur Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium mit ihren Impulsen aus Analysen und empirischen Ergebnissen bereichern sollen. Der Band richtet sich an alle, die sich für die Entwicklung an Hochschulen interessieren.
Many important graph-theoretic notions can be encoded as counting graph homomorphism problems, such as partition functions in statistical physics, in particular independent sets and colourings. In this article, we study the complexity of #(p) HOMSTOH, the problem of counting graph homomorphisms from an input graph to a graph H modulo a prime number p. Dyer and Greenhill proved a dichotomy stating that the tractability of non-modular counting graph homomorphisms depends on the structure of the target graph. Many intractable cases in non-modular counting become tractable in modular counting due to the common phenomenon of cancellation. In subsequent studies on counting modulo 2, however, the influence of the structure of H on the tractability was shown to persist, which yields similar dichotomies. <br /> Our main result states that for every tree H and every prime p the problem #pHOMSTOH is either polynomial time computable or #P-p-complete. This relates to the conjecture of Faben and Jerrum stating that this dichotomy holds for every graph H when counting modulo 2. In contrast to previous results on modular counting, the tractable cases of #pHOMSTOH are essentially the same for all values of the modulo when H is a tree. To prove this result, we study the structural properties of a homomorphism. As an important interim result, our study yields a dichotomy for the problem of counting weighted independent sets in a bipartite graph modulo some prime p. These results are the first suggesting that such dichotomies hold not only for the modulo 2 case but also for the modular counting functions of all primes p.
A wide variety of processes controls the time of occurrence, duration, extent, and severity of river floods. Classifying flood events by their causative processes may assist in enhancing the accuracy of local and regional flood frequency estimates and support the detection and interpretation of any changes in flood occurrence and magnitudes. This paper provides a critical review of existing causative classifications of instrumental and preinstrumental series of flood events, discusses their validity and applications, and identifies opportunities for moving toward more comprehensive approaches. So far no unified definition of causative mechanisms of flood events exists. Existing frameworks for classification of instrumental and preinstrumental series of flood events adopt different perspectives: hydroclimatic (large-scale circulation patterns and atmospheric state at the time of the event), hydrological (catchment scale precipitation patterns and antecedent catchment state), and hydrograph-based (indirectly considering generating mechanisms through their effects on hydrograph characteristics). All of these approaches intend to capture the flood generating mechanisms and are useful for characterizing the flood processes at various spatial and temporal scales. However, uncertainty analyses with respect to indicators, classification methods, and data to assess the robustness of the classification are rarely performed which limits the transferability across different geographic regions. It is argued that more rigorous testing is needed. There are opportunities for extending classification methods to include indicators of space-time dynamics of rainfall, antecedent wetness, and routing effects, which will make the classification schemes even more useful for understanding and estimating floods. This article is categorized under: Science of Water > Water Extremes Science of Water > Hydrological Processes Science of Water > Methods