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„Könn’Se berlinern?“
(2017)
„Krovavoe iskusstvo žit’“
(2013)
In der Handschriftenabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz befindet sich das Manuskript einer Rezension von Humboldts Kosmos (Band 1), das der Berliner Pädagoge Karl Friedrich von Klöden kurz nach dem Erscheinen des Buches für die „Vossische Zeitung“ verfasste. Manuskript und gedruckter Text werden in dem folgenden Artikel reproduziert. Ihr Vergleich bietet die seltene Gelegenheit, die Entstehung eines Dokumentes zu verfolgen, das als ein Beispiel für die Humboldt-Rezeption im 19. Jahrhundert gelten kann.
Friedrich Wilhelm IV. wollte den preußischen Staat nach seiner Thronbesteigung auch auf den Gebieten der Kultur und Wissenschaft modernisieren. Bedeutende Persönlichkeiten wurden nach Berlin geholt. In vielen dieser Berufungsangelegenheiten kam Alexander von Humboldts Einfluss zum Tragen. Zu den Koryphäen, die von Bayern nach Preußen gelockt wurden, gehörte auch der Dichter und Orientalist Friedrich Rückert. Ulrike Leitner veranschaulicht in Ihrem Aufsatz Rückerts Berufung nach Berlin und präsentiert in diesem Kontext zwei Briefe.
„It’s the Strategy, Stupid!“
(2011)
Im Bachelor-Studiengang (B. Sc.) IT Security an der Fachhochschule St. Pölten wurde im Wintersemester 2011/12 versuchsweise die Lehrorganisation im ersten Fachsemester verändert: Die Module bzw. Teilmodule wurden nicht mehr alle parallel zueinander unterrichtet, sondern jedes Modul wurde exklusiv über einige Wochen abgehalten. Im Beitrag werden die Auswirkungen und bisherigen Erfahrungen mit dieser Reorganisation der Lehre geschildert: So haben sich die Noten im Mittel um etwa eine Note verbessert, die Zahl derjenigen Studierenden, die durch Prüfungen durchfallen, ist drastisch gesunken. Die Zufriedenheit der Studierenden und Lehrenden ist so groß, dass diese Form der Lehrorganisation im gesamten Bachelor- und auch im Masterstudiengang übernommen wird.
Nicht nur der Lauf der Geschichte verändert sich, sondern auch Geschichtswissenschaft und -unterricht. An die Stelle des Auswendiglernens vorgegebener historischer Erzählungen trat im Laufe der Zeit zunehmend die Befähigung zu deren Dekonstruktion. Dafür müssen allerdings die Entstehungsbedingungen (geschichts-)wissenschaftlicher Erkenntnisse nachvollzogen werden können. Eine Möglichkeit, dies auf spielerische Art und Weise, aber auch auf Augenhöhe mit Lehrkräften und Historiker*innen zu tun, bieten Open-World- Spiele wie HORIZON ZERO DAWN (2017).
Berichtet wird von einer 1858 veröffentlichten Novelle, in der Alexander von Humboldt als Titelheld erschien. Der Verfasser, der preußische Offizier Eugen Hermann von Dedenroth, sandte Humboldt ein Exemplar des Buches in der Hoffnung auf eine lobende Notiz. Stattdessen beklagte sich Humboldt öffentlich „über die Unzartheit deutscher literarischer Gewohnheiten“.
A pesar de que Chile no estuvo incluido en el viaje sudamericano de Alejandro de Humboldt, dada la preferencia del naturalista prusiano por escenario tropical, su presencia se hizo evidente durante el siglo XIX. Aquí, en particular, se analiza lo anterior a partir de dos esferas: la figura de Alejandro de Humboldt y la ciencia humboldtiana en Chile. Por un lado, se analizan las formas de apropiación que la ciencia hizo de la obra de Humboldt durante el siglo XIX. En otro aspecto, se analiza a Alejandro de Humboldt como esfera de legitimación para la propia intelectualidad chilena decimonónica. Desde esta perspectiva se comentan las formas a partir de las cuales el nombre del autor berlinés fue instalado en las discusiones y circuitos ilustrados chilenos.
„Gute Sach stärkt den Mann.“
(2009)
„Gut, besser, Vermesser.“
(2021)
Das „Gesetz zur Zahlbarmachung von Renten aus Beschäftigungen in einem Ghetto” (ZRBG) aus dem Jahre 2002 machte es erforderlich, das Phänomen und den im Gesetz verwendeten Begriff „Ghetto“ juristisch einer eindeutigen Klärung zuzuführen. Die hierbei aufgetretenen Fragen und Probleme sollen nachfolgend dargestellt werden.