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Psittazismus und narrative Vielstimmigkeit

  • Warum spricht der Papagei? Weiß er, was er sagt? Und warum ist sein Sprechen, das wie menschliche Rede klingt, und doch etwas ganz anderes ist, so irritierend? Dieser Irritation folgt Sula Textor durch die komplexe Geschichte des Papageis als Figur in Kunst und Literatur und entwirft dabei den Begriff des (narrativen) Psittazismus. In ihrer komparatistisch angelegten narratologischen Studie wird Sprechen selbst zum Thema – und die Stimme (im individuellen, politischen wie narratologischen Sinn) zum Problem. Sie hinterfragt nicht nur, was Sprechen ist und wem es möglich und erlaubt ist, sondern nimmt die Komplexität des Erzählens grundsätzlich in den Blick.

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Verfasserangaben:Sula TextorORCiDGND
DOI:https://doi.org/10.1515/9783839462270
ISBN:978-3-8376-6227-6
ISBN:978-3-8394-6227-0
Titel des übergeordneten Werks (Deutsch):Metabasis - Transkriptionen zwischen Literaturen, Künsten und Medien ; 21
Untertitel (Deutsch):vom Sprechen des Papageis zur Stimme des Textes
Verlag:transcript
Verlagsort:Bielefeld
Publikationstyp:Monographie/Sammelband
Sprache:Deutsch
Datum der Erstveröffentlichung:27.04.2022
Erscheinungsjahr:2022
Datum der Freischaltung:09.03.2023
Seitenanzahl:134
Organisationseinheiten:Philosophische Fakultät / Institut für Germanistik
DDC-Klassifikation:7 Künste und Unterhaltung / 75 Malerei
8 Literatur / 80 Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft / 800 Literatur und Rhetorik
Lizenz (Deutsch):License LogoKeine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
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