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Hegels Phantasie
- Als »Zwischenreich«, »Drittes« oder »Mitte« bezeichnet, kommt der Imagination seit ihren Anfängen in der Antike die Rolle eines Mediums zu. Gleichzeitig bleibt ihr medialer Aspekt durchgehend ambivalent und prekär. Es ist Georg Wilhelm Friedrich Hegel, der die Imagination nicht mehr als subjektives Vermögen versteht, sondern als Kraft der »Entäußerung« und sie somit medial denkt. In einer bislang wenig beachteten Passage aus Hegels dritter Enzyklopädie von 1830 legt Ekaterina Vassilevski nicht nur die implizite Medialität der Imagination frei, sondern auch den in Hegels Denken verborgenen Begriff des Medialen.
Verfasserangaben: | Ekaterina VassilevskiGND |
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ISBN: | 978-3-8394-6959-0 |
ISBN: | 978-3-83766-959-6 |
Titel des übergeordneten Werks (Deutsch): | Edition Medienwissenschaft |
Untertitel (Deutsch): | auf der Suche nach dem Medialen |
Verlag: | Transcript |
Verlagsort: | Bielefeld |
Gutachter*in(nen): | Michael Mayer, Dieter MerschORCiDGND |
Publikationstyp: | Dissertation |
Sprache: | Deutsch |
Datum der Erstveröffentlichung: | 02.10.2023 |
Erscheinungsjahr: | 2023 |
Veröffentlichende Institution: | Universität Potsdam |
Titel verleihende Institution: | Universität Potsdam |
Datum der Abschlussprüfung: | 07.02.2023 |
Datum der Freischaltung: | 05.10.2023 |
Band: | 107 |
Seitenanzahl: | 175 |
Organisationseinheiten: | Philosophische Fakultät / Institut für Künste und Medien |
DDC-Klassifikation: | 1 Philosophie und Psychologie / 10 Philosophie / 100 Philosophie und Psychologie |
8 Literatur / 80 Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft / 800 Literatur und Rhetorik |