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Gubernative Rechtsetzung mit Social Software

  • Für Rechtsetzung sind nicht nur die Parlamente als Legislativorgan zuständig. Auch - und in weitaus größerem Umfang - werden hier exekutive öffentlich-rechtliche Organisationen tätig und erstellen Rechtsverordnungen, Satzungen und Verwaltungsvorschriften. Bisher liegen noch keine umfassenden und wissenschaftlich verwertbaren Erfahrungen darüber vor, ob sich der in Wirtschaft und Privatleben sehr intensiv entwickelnde Einsatz von Social Software auch vorteilhaft auf die Gestaltung von Rechtsetzungsprozessen auswirken kann. Im Rahmen der Arbeit wird daher ein Ordnungssystem entwickelt, das eine strukturierte und nachvollziehbare Auswahl einer Social Software-Anwendung für die Recht setzende Exekutive ermöglicht.

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Metadaten
Verfasserangaben:Tanja Röchert-Voigt
ISBN:978-3-95545-123-3
Verlag:GITO
Verlagsort:Berlin
Herausgeber*in(nen):Norbert Gronau
Betreuer*in(nen):Norbert Gronau
Publikationstyp:Dissertation
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2015
Erscheinungsjahr:2015
Titel verleihende Institution:Universität Potsdam
Datum der Abschlussprüfung:13.05.2015
Datum der Freischaltung:17.07.2015
Seitenanzahl:305
Organisationseinheiten:Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät / Sozialwissenschaften
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 30 Sozialwissenschaften, Soziologie / 300 Sozialwissenschaften
Verstanden ✔
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