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Ablagerungen und Ansammlungen

  • Der Beitrag fragt nach Anzeichen einer transmedialen Ästhetik in Texten, die Josef Winkler um die Jahrtausendwende veröffentlicht hat. In einem ersten Teil werden inhaltliche und strukturelle Gemeinsamkeiten von Natura morta (1998) und Wenn es soweit ist (2001) herausgearbeitet. Der Fokus der Untersuchung liegt auf dem Verfahren der Wiederholung und damit verbunden auf Kontinuitäten zwischen den beiden Texten. Zweitens werden die Organisations- und Strukturprinzipien der Texte anhand zweier räumlicher Modelle, des Ablagerungs- und Ansammlungsmodells, analysiert und miteinander verglichen. Drittens werden ausgehend vom Prinzip der Wiederholung, das den beiden Modellen Ablagerung und Ansammlung zugrunde liegt, performative Aspekte von Winklers Erzählen aufgezeigt und erste Spuren einer transmedialen Ästhetik in Winklers Œuvre freigelegt.

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Metadaten
Author details:Natalie MoserORCiDGND
DOI:https://doi.org/https://doi.org/10.1007/978-3-662-63787-6_11
ISBN:978-3-662-63786-9
ISBN:978-3-662-63787-6
Title of parent work (German):Inter- und transmediale Ästhetik bei Josef Winkler
Subtitle (German):Anzeichen einer transmedialen Ästhetik in Josef Winklers "Wenn es soweit ist" und "Natura morta"
Publisher:Metzler
Place of publishing:Berlin
Publication type:Article
Language:German
Date of first publication:2022/06/24
Publication year:2022
Release date:2023/02/27
Tag:Ablagerungsmodell; Ansammlungsmodell; Natura morta; Performativität; Transmediale Ästhetik; Wenn es soweit ist; Wiederholung
First page:161
Last Page:176
Organizational units:Philosophische Fakultät / Institut für Germanistik
DDC classification:8 Literatur / 83 Deutsche und verwandte Literaturen / 830 Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur
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