Bertrand Wettbewerb im Raum kann zu höheren Preisen führen als ein Monopol
- In Mikro- und Industrieökonomik ist scheinbar gewiss, dassWettbewerb zu niedrigeren Preisen führt und dass Konsumenten von Wettbewerb profitieren, während die etablierten Unternehmen einen Nachteil erleiden. Dieser Beitrag verwendet ein raumwirtschaftliches Standardmodell, um zu zeigen, dass dies nicht immer so sein muss. Der Grund ist, dass durch den Marktzutritt gerade die Konsumenten, deren Preiselastizität am größten ist, von dem Unternehmen bei der Preisbildung nicht berücksichtigt werden.
Verfasserangaben: | Helge SannerGND |
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URN: | urn:nbn:de:kobv:517-opus-14251 |
Schriftenreihe (Bandnummer): | Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge (75) |
Publikationstyp: | Arbeitspapier |
Sprache: | Deutsch |
Erscheinungsjahr: | 2005 |
Veröffentlichende Institution: | Universität Potsdam |
Datum der Freischaltung: | 18.06.2007 |
RVK - Regensburger Verbundklassifikation: | QD 100 |
Organisationseinheiten: | Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät / Wirtschaftswissenschaften |
DDC-Klassifikation: | 3 Sozialwissenschaften / 33 Wirtschaft / 330 Wirtschaft |
Externe Anmerkung: | Sanner, Helge: Bertrand Wettbewerb im Raum kann zu höheren Preisen führen als ein Monopol / Helge Sanner. - Potsdam : Univ., 2005. - 10 Bl. : graph. Darst. (Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge : Diskussionsbeitrag ; 75) |