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Wirklicher Täter, falscher Name, richtiger Betroffener?

  • Auftreten unter falschem Namen in Straf- und Bußgeldverfahren ist gewiss kein alltägliches Ereignis. Existiert die Person tatsächlich, deren Namen ein anderer im Verfahren als Betroffener oder Beschuldigter verwendet, stellt sich vor allem die Frage, wen die verfahrensabschließende Entscheidung (Bußgeldbescheid, Urteil, Beschluss) betrifft. Verschiedene Konstellationen sind denkbar. Das OLG Stuttgart hatte es mit einem Fall zu tun, in dem letztlich der „richtige Täter“ verurteilt wurde. Ob sich das Verfahren auch gegen den „richtigen Betroffenen“ richtete, ist eine andere Frage.

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Metadaten
Author details:Wolfgang MitschGND
URL:https://beck-online.beck.de/Bcid/Y-300-Z-DAR-B-2021-S-614-N-1
ISSN:0012-1231
Title of parent work (German):Deutsches Autorecht
Subtitle (German):Bemerkungen anlässlich der Entscheidung des OLG Stuttgart vom 19.11.2020, DAR 2021, 646
Publisher:Juristische Zentrale des ADAC e.V.
Place of publishing:München
Publication type:Article
Language:German
Year of first publication:2021
Publication year:2021
Release date:2023/11/16
Tag:Identitätstäuschung
Volume:91
Issue:11
Number of pages:4
First page:614
Last Page:617
Organizational units:Juristische Fakultät / Strafrecht
DDC classification:3 Sozialwissenschaften / 38 Handel, Kommunikation, Verkehr
3 Sozialwissenschaften / 34 Recht / 340 Recht
Peer review:Nicht referiert
License (German):License LogoKeine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
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