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Königs Wusterhausen

  • Als früheste Erwähnung der heutigen Stadtgemeinde Königs Wusterhausen gilt die Nennung am 19. September 1320. Zunächst im Besitz verschiedener lokaler Adelsgeschlechter, wurde der Ort ab 1683 kurfürstlicher bzw. später königlicher Besitz. 1718 erfolgte die Umbenennung von Wendisch Wusterhausen in Königs Wusterhausen. Seit 1898 bildete die Gemeinde zusammen mit Neue Mühle einen Gemeindebezirk, der sich bis 1932 weiter vergrößerte, bevor er drei Jahre später zur Stadt erhoben wurde. Von 1952 bis 1993 war Königs Wusterhausen Kreisstadt im gleichnamigen Kreis des Bezirks Potsdam. 1974 wurde Deutsch Wusterhausen eingemeindet, 2003 folgten Kablow, Niederlehme, Senzig, Wernsdorf, Zeesen und Zernsdorf sowie 2004 Diepensee. Dieser reich bebilderte Band bietet einen Überblick über die wechselvolle Geschichte der Stadt und ihrer Ortsteile, ergänzt um essayistische Beiträge zum Schloss, zur Großfunkstation, zu kulturtouristischen Sehenswürdigkeiten und zum Dahmelandmuseum.

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Metadaten
ISBN:978-3-95410-264-8
Title of parent work (German):Einzelveröffentlichungen der Brandenburgischen Historischen Kommission e.V. ; 23 Einzelveröffentlichungen des Kreisarchivs Dahme-Spreewald ; 7
Subtitle (German):eine Stadtgeschichte
Publisher:be.bra wissenschaft Verlag
Place of publishing:Berlin
Editor(s):Felix Engel, Kristina Hübner
Publication type:Monograph/Edited Volume
Language:German
Year of first publication:2020
Publication year:2020
Release date:2020/10/22
Number of pages:416
Organizational units:Philosophische Fakultät / Historisches Institut
DDC classification:9 Geschichte und Geografie / 90 Geschichte / 900 Geschichte und Geografie
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