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Am Beispiel der Kinder- und Jugendhilfe

  • Das im vergangenen Jahr in Kraft getretene KJSG rückt in den verfassungsgerichtlichen Fokus. Die Städte Schwerin und Rostock wehren sich mit Verfassungsbeschwerden gegen die mit dem neuen Gesetz verbundenen Kosten – weil die Schätzung des Bundes zu niedrig ist, und das Konnexitätsprinzip der Landesverfassung in Mecklenburg-Vorpommern bisher noch leerläuft. Die Grundzüge der kommunalen Rechtsposition werden nachstehend erläutert – um damit Sensibilität für ein Thema zu schaffen, dem auf der kommunalen Ebene weiterhin Beachtung geschenkt werden sollte.

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Metadaten
Author details:Matthias DombertGND
URL:https://www.wiso-net.de/document/NDV__2f594a47d39be771fa8081fe3adc50e95e851d66
ISSN:0012-1185
Title of parent work (German):Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für Öffentliche und Private Fürsorge
Subtitle (German):von sozialpolitischen Wohltaten und verfassungsrechtlichen Unzuträglichkeiten
Publisher:Deutscher Verein für Öffentliche und Private Fürsorge
Place of publishing:Berlin
Publication type:Article
Language:German
Date of first publication:2022/12/08
Publication year:2022
Release date:2024/01/11
Volume:102
Issue:12
Number of pages:5
First page:570
Last Page:574
Organizational units:Juristische Fakultät / Öffentliches Recht
DDC classification:3 Sozialwissenschaften / 34 Recht
3 Sozialwissenschaften / 36 Soziale Probleme, Sozialdienste / 360 Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände
Peer review:Nicht referiert
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