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Die Dogmatik des Verwertungsverbots im Spiegel der Mühlenteichtheorie

  • Auf dem Nordseetreffen des Deutsche Strafverteidiger e.V. Anfang Juli 1996 nahm eine Theorie ihren Anfang, die schon allein wegen ihrer drei Begründer Beachtung verdient. Mit Claus Roxin, Gerhard Schäfer und Gunter Widmaier treten namhafte Vertreter der deutschen Strafrechtswissenschaft, des BGH sowie der Strafverteidigung geschlossen für die Rechtsposition des Angeklagten ein. Was sich in lebendiger Diskussionen als Standpunkt entwickelte, wurde damals vergnügt in Anlehnung an den Tagungsort als »Mühlenteichtheorie« bezeichnet und schließlich rund zehn Jahre später unter dem Titel »Die Mühlenteichtheorie – Überlegungen zur Ambivalenz von Verwertungsverboten« publiziert. Bis dahin bestand Gelegenheit, erste Auswirkungen des entwickelten Gedankens in der Rechtsprechung des BGH sowie auch Kritik im Schrifttum in den Blick zu nehmen. Seither sind abermals fünfzehn Jahre verstrichen – und es wurde ruhig um die Mühlenteichtheorie.

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Metadaten
Author details:René BörnerGND
URL:https://research.wolterskluwer-online.de/document/7437f47c-f96e-3a02-a044-6726be76f4d4
ISSN:0720-1605
Title of parent work (German):Strafverteidiger
Subtitle (German):ein Beitrag zu Wahrheit und Kommunikation im Strafprozess
Publisher:Carl Heymanns Verlag
Place of publishing:Köln
Publication type:Article
Language:German
Year of first publication:2022
Publication year:2022
Release date:2023/04/28
Tag:Beweiswürdigung; entlastender Inhalt
Volume:42
Issue:12
Number of pages:9
First page:806
Last Page:814
Organizational units:Juristische Fakultät / Strafrecht
DDC classification:3 Sozialwissenschaften / 34 Recht / 340 Recht
Peer review:Referiert
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