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Digitalisierung der Medienordnung

  • Der generelle Prozess der Digitalisierung ist für die Medienordnung von besonderer Relevanz. Stehen auf der einen Seite wichtige Kommunikations- und Effektivitätsgewinne, so müssen auf der anderen Seite gesellschaftliche Gefahren durch Hatespeech, Fake News oder Urheberrechtsverletzungen erkannt und verhindert werden. Der vorliegende Band enthält die Vorträge, die auf der 1. Berlin-Potsdamer Konferenz zu interdisziplinären Rechtsfragen im März 2022 in Berlin gehalten wurden. Sie beleuchten die aus der Medienkonvergenz folgenden Veränderungen der Medienlandschaft in zentralen Bereichen wie der Bekämpfung von Desinformation, der Digitalwirtschaft, der Wissenskommunikation, dem Persönlichkeitsrechtsschutz, dem Influencer-Marketing, der Plattformregulierung, der Musikwirtschaft und der Anonymität in sozialen Netzwerken. Dabei geht es jeweils auch um Empfehlungen, welche politischen Aktivitäten erforderlich sind, um die Digitalisierung einerseits zu fördern, andererseits aber auch ihren Gefahren wirksam zu begegnen.

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Metadaten
DOI:https://doi.org/10.1628/978-3-16-161917-5
ISBN:978-3-16-161917-5
ISBN:978-3-16-161702-7
Subtitle (German):1. Berlin-Potsdamer Konferenz zu interdisziplinären Rechtsfragen
Publisher:Mohr Siebeck
Place of publishing:Tübingen
Editor(s):Marcus Schladebach, Alexander Thiele
Publication type:Monograph/Edited Volume
Language:German
Year of first publication:2023
Publication year:2023
Release date:2023/05/04
Number of pages:IX, 121
Organizational units:Juristische Fakultät / Öffentliches Recht
DDC classification:3 Sozialwissenschaften / 34 Recht / 340 Recht
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