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Bedarfsorientierung im kommunalen Finanzausgleich

  • Der kommunale Bedarf ist groß, die Mittel sind endlich. Der kommunale Finanzausgleich dient auch in Sachsen der angemessenen Verteilung dieser Mittel, um den Bedarf zu decken. Im Folgenden wird zunächst der Begriff des kommunalen Bedarfs beleuchtet (I.), bevor die verfassungsrechtlichen Vorgaben der Bedarfsorientierung im kommunalen Finanzausgleich betrachtet werden (II.). Vor dem Hintergrund der Schwierigkeiten der Bedarfsermittlung (III.) werden das klassische Mittel der Einwohnerorientierung (IV.), die Berücksichtigung von Nebenansätzen (V.) und der moderne Ansatz der Ausrichtung an den Aufgaben (VI.) erörtert. Sodann werden die aus der Bedarfsorientierung sich ergebende Gruppenbildung (VII.) einerseits und die Berücksichtigung atypischer Einzelfälle (VIII.) andererseits thematisiert. Nach einer Betrachtung der sich aus der Bedarfsorientierung ergebenden Grenzen kommunaler Ansprüche (IX.) werden die gefundenen Ergebnisse zusammengefasst (X.).

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Metadaten
Author details:Thorsten Ingo SchmidtORCiDGND
URL:https://beck-online.beck.de/Bcid/Y-300-Z-LKV-B-2022-S-193-N-1
ISSN:0939-0014
Title of parent work (German):Landes- und Kommunalverwaltung
Subtitle (German):Perspektiven nicht nur für Sachsen
Publisher:Beck
Place of publishing:München
Publication type:Article
Language:German
Year of first publication:2022
Publication year:2022
Release date:2023/06/08
Volume:32
Issue:5
Number of pages:5
First page:193
Last Page:197
Organizational units:Juristische Fakultät / Öffentliches Recht
DDC classification:3 Sozialwissenschaften / 34 Recht / 340 Recht
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