Weiche Werbetrenner im Rundfunkrecht
- Die Präsentation von Werbung im TV setzt auf technisch immer ausgefeiltere Methoden, um dem Zuschauer die jeweilige Werbebotschaft zu vermitteln. Zu diesem Zweck wird gelegentlich darauf hingewirkt, den Zuschauer nicht erkennen zu lassen, ob gerade noch das redaktionell-gestaltete Programm oder aber die ausschließlich kommerziellen Interessen dienende Werbung läuft. Diese bewusste Aufweichung der gebotenen Trennung von Programm und Werbung überschreitet klare medienrechtliche Grenzen, die der nachfolgende Beitrag thematisiert.
Verfasserangaben: | Marcus SchladebachGND |
---|---|
URL: | https://beck-online.beck.de/Bcid/Y-300-Z-ZUM-B-2022-S-870-N-1 |
ISSN: | 0177-6762 |
Titel des übergeordneten Werks (Deutsch): | Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht |
Verlag: | Nomos |
Verlagsort: | Baden-Baden |
Publikationstyp: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2022 |
Erscheinungsjahr: | 2022 |
Datum der Freischaltung: | 04.05.2023 |
Band: | 66 |
Ausgabe: | 12 |
Seitenanzahl: | 5 |
Erste Seite: | 870 |
Letzte Seite: | 874 |
Organisationseinheiten: | Juristische Fakultät / Öffentliches Recht |
DDC-Klassifikation: | 3 Sozialwissenschaften / 34 Recht / 340 Recht |