943 Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands
Refine
Year of publication
- 2021 (25) (remove)
Document Type
- Article (17)
- Monograph/Edited Volume (3)
- Doctoral Thesis (3)
- Contribution to a Periodical (1)
- Other (1)
Is part of the Bibliography
- yes (25)
Keywords
- GDR (2)
- Cold War (1)
- DDR (1)
- East Germany (1)
- Eigen-Sinn (1)
- Eisenach (1)
- Erfurt (1)
- Erzählforschung (1)
- Geschichte (1)
- Global History (1)
- Gotha (1)
- Herrschaft (1)
- History (1)
- Konfessionspolitik (1)
- Königin Luise (1)
- LDPD (1)
- Mecklenburg-Strelitz (1)
- Mediävistik (1)
- Migration (1)
- Mikrogeschichte (1)
- Parteien (1)
- Politik (1)
- Queen Luise (1)
- Regionalgeschichte (1)
- Religionsfrieden (1)
- domination (1)
- microhistory (1)
- parties (1)
- politics (1)
- regional history (1)
- stubbornness (1)
Introduction
(2021)
This edited volume examines entanglements and disentanglements between Africa and East Germany during and after the Cold War from a global history perspective. Extending the view beyond political elites, it asks for the negotiated and plural character of socialism in these encounters and sheds light on migration, media, development, and solidarity through personal and institutional agency. With its distinctive focus on moorings and unmoorings, the volume shows how the encounters, albeit often brief, significantly influenced both African and East German histories.
Hacker und Haecksen zählen zur Avantgarde der Computerisierung. Seit den späten 1970er-Jahren bildeten sie sich in der Bundesrepublik und in der DDR zu eigensinnigen ComputernutzerInnen mit einschlägigem Wissen heraus. Sie eigneten sich das Medium spielerisch an, schufen Kontakträume und brachten sich so aktiv in den Prozess der Computerisierung ein. Durch ihre Grenzüberschreitungen zeigten sie dabei Chancen und Risiken der Digitalisierung auf.
Julia Gül Erdogan geht der Entstehung der Hackerkulturen in Ost- und Westdeutschland nach. Sie analysiert, wie deren teils subversive Praktiken Machtgefüge in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft herausforderten. Zugleich verdeutlicht die Arbeit Gemeinsamkeiten und Unterschiede der frühen sub- und gegenkulturellen Computernutzung in den beiden deutschen Teilstaaten.
Die ersten 40 Rechtsprofessoren der Viadrina immatrikulierten sich von 1506 bis 1571 in Frankfurt an der Oder. Sie lassen sich in zwei Gruppen einteilen, die von der Gründung der Universität 1506 bis 1539 Immatrikulierten und die nach Einführung der Reformation im Kurfürstentum Brandenburg 1539/40 bis zum Regierungsantritt des Kurfürsten Johann Georg von Brandenburg 1571 an der Viadrina eingeschriebenen Juristen. Die Profile der vorreformatorischen und der nachreformatorischen Rechtsexperten weisen Gemeinsamkeiten, z.B. die Eheschließung, aber auch Unterschiede auf. Am besten illustriert das Beispiel der Rechtsprofessorendynastien Zoch und Köppen die "Familienuniversität" Viadrina.