320 Politikwissenschaft
Refine
Has Fulltext
- no (35)
Year of publication
- 2022 (35) (remove)
Document Type
- Article (35) (remove)
Language
- German (35) (remove)
Is part of the Bibliography
- yes (35)
Keywords
- Anti-Imperialismus (1)
- Bedrohungsvorstellung (1)
- Chancengleichheit (1)
- Decoloniale Theorie (1)
- Erde (1)
- Feminismus (1)
- Feministische Philosophie (1)
- Meinungsbildung (1)
- Nicht-ideale Theorie (1)
- Serene Khader (1)
Institute
- Fachgruppe Politik- & Verwaltungswissenschaft (15)
- WeltTrends e.V. Potsdam (14)
- Fachgruppe Soziologie (3)
- Historisches Institut (2)
- Institut für Jüdische Studien und Religionswissenschaft (2)
- Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien e. V. (2)
- Sozialwissenschaften (2)
- Fachgruppe Betriebswirtschaftslehre (1)
- Öffentliches Recht (1)
Eine indifferente Gemengelage unterschiedlicher Erwartungen ist im Coaching nicht selten. Jeder will etwas anderes - was genau, weiß man häufig nicht. Oftmals ist man sich noch nicht einmal sicher, was man selbst will. Das führt zu Stress und Blockaden. Und die Optionen und Handlungsmöglichkeiten geraten aus dem Blick. Diese Situation ist auch vielen Führungskräften wohlbekannt.
Wie gut ist gut?
(2022)
Fortes fortuna adiuvat*
(2022)
„Gender-Ideologie“ und „Gender-Wahn“– diese Begriffe entstammen einem antifeministischen Diskurs, der ohne Bedrohungsszenarien nicht funktioniert. Feministische Errungenschaften – wie die Ehe für alle – werden zur Ursache persönlicher Nachteile umgedeutet. Seine Vertreter*innen verbreiten ihre (oft gewaltvollen) Narrative sowohl auf der Straße als auch im Internet. Antifeministische Bewegungen weisen zudem vielfältige Querverbindungen mit konservativen, nationalistischen, fundamentalreligiösen und faschistischen Diskursen auf.
AUKUS und die strukturellen Veränderungen der sicherheitspolitischen Lage im indo-pazifischen Raum
(2022)
Serene Khader ist eine der wenigen feministischen Philosoph:innen in der anglosächsischen Philosophie, die sich gezielt mit globaler Ungerechtigkeit und Imperialismus aus Sicht jener Frauen beschäftigen, die von kolonialer und kultureller Herrschaft betroffen sind. Hierbei entlarvt sie eindrucksvoll die oftmals westliche Prägung von Feminismus, Gleichstellungspolitik und Philosophie und verfolgt so das Ziel, die Autonomie und Entscheidungskraft aller Frauen anzuerkennen. So zielt Khader in Decolonizing Universalism: A Transnational Feminist Ethic auf eine Neuausrichtung der feministischen Perspektive, welche es schafft, dekolonial und anti-imperialistisch zu sein, ohne gleichzeitig dem Universalismus komplett abzuschwören. Die folgende Buchdiskussion begibt sich in eine kritische Auseinandersetzung mit Khaders interessanter wie wichtiger Theorie. Einleitend werden wir einen Überblick über Khaders Grundgedanken geben. Es schließen sich kritische Kommentare von Tamara Jugov, Mirjam Müller, Kerstin Reibold sowie Hilkje C. Hänel und Fabian Schuppert an, auf die Serene Khader abschließend antwortet.
Mit narrativen Medien lernen
(2022)
Kampf um die "Brit Mila"
(2022)