320 Politikwissenschaft
Refine
Year of publication
Document Type
- Postprint (412)
- Article (289)
- Monograph/Edited Volume (162)
- Part of a Book (76)
- Doctoral Thesis (30)
- Master's Thesis (22)
- Review (12)
- Part of Periodical (11)
- Other (8)
- Report (5)
Language
- German (1036) (remove)
Keywords
- Germany (87)
- Deutschland (86)
- European Union (54)
- Europäische Union (52)
- Außenpolitik (51)
- Polen (38)
- USA (38)
- Integration (34)
- Poland (33)
- Afghanistan (29)
Institute
- WeltTrends e.V. Potsdam (616)
- Fachgruppe Politik- & Verwaltungswissenschaft (142)
- Sozialwissenschaften (112)
- Extern (97)
- Wirtschaftswissenschaften (48)
- Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien e. V. (17)
- MenschenRechtsZentrum (16)
- Öffentliches Recht (8)
- Historisches Institut (7)
- Fachgruppe Betriebswirtschaftslehre (5)
The "Forum" of WeltTrends No. 32 assembles sixteen analyses of the aftermath of the September 2001 terrorist attacks on the United States, written by distinguished scholars from Germany, Britain, France, the U.S., the Czech Republic, Russia and China. The contributions deal with topics such as international and domestic security, the social and political causes of terrorism, international law, asylum policy, the classification of the attacks as crimes or acts of war, implications for international bodies such as NATO and the UN, and the effect of the attacks on the relationship between the U.S., Europe, Russia, and Asia, in particular Japan and China. The authors counsel strongly against scare mongering and short-term symbolic politics. Any attempt to deal with the complex problem of terrorism has to include long-term political and social policies aimed at the reduction of conflict and sources of political extremism in the Middle Eastern region. There is no reason for panic according to the authors but international politics after September 11th cannot go on like before.
Amerikaner in Berlin
(2016)
An keinem anderen Ort wird die besondere Bedeutung der Vereinigten Staaten von Amerika für Deutschland so deutlich wie in Berlin. In rund 80 Einträgen versammelt der Band eine Vielzahl US-amerikanischer Persönlichkeiten und stellt Orte vor, an denen sie in Berlin gelebt und gewirkt haben oder noch wirken. Die Berliner Erlebnisse von Diplomaten, Intellektuellen, Wissenschaftlern, Sportlern oder berühmten Künstlerinnen aller Sparten machen die Geschichte der deutsch-amerikanischen Beziehungen von den Anfängen 1776 bis heute anschaulich und lebendig. Ausklappbare Karten, Infokästen, ein farbiges Orientierungssystem und zahlreiche historische sowie aktuelle Fotos eröffnen die Möglichkeit, den Spuren von Mildred Harnack, Martin Luther King, Angela Davis, Iggy Pop, Georg Bush, Daniel Liebeskind, Jonathan Franzen und vielen anderen in der deutschen Hauptstadt zu folgen.
Can there be an order of the international system? This article discusses different alternatives of international order starting with the realist assumption of peace by deterrence or balance of power, turning to the idealist view of international cooperation. Finally, the author provides deeper insights into the concept of order established by a hegemonic power including a broad set of historical case studies.
„Gender-Ideologie“ und „Gender-Wahn“– diese Begriffe entstammen einem antifeministischen Diskurs, der ohne Bedrohungsszenarien nicht funktioniert. Feministische Errungenschaften – wie die Ehe für alle – werden zur Ursache persönlicher Nachteile umgedeutet. Seine Vertreter*innen verbreiten ihre (oft gewaltvollen) Narrative sowohl auf der Straße als auch im Internet. Antifeministische Bewegungen weisen zudem vielfältige Querverbindungen mit konservativen, nationalistischen, fundamentalreligiösen und faschistischen Diskursen auf.
Annotationen
(2009)
Annotationen
(2009)
Ansprüche?
(2007)
Belasten ungelöste Vermögensfragen die deutsch-polnischen Beziehungen? Auf der einen Seite stehen Deutsche, die im Zuge des Potsdamer Abkommens entschädigungslos enteignet wurden und nun Rückforderungsansprüche stellen. Auf der anderen Seite gibt es den Beschluss des polnischen Parlaments aus dem Jahre 2004, der im Potsdamer Abkommen fixierte iegsentschädigungen von Deutschland fordert – ungeachtet des polnischen Verzichts auf Reparationszahlungen von 1953. Die Beiträge von Tobias H. Irmscher und Jan Sandorski setzen sich mit der Rechtmäßigkeit dieser Ansprüche auseinander und suchen nach Lösungsansätzen. Dabei bieten sie unterschiedliche Sichtweisen auf die historischen Ereignisse und analysieren, ob die Vermögensfragen tatsächlich ungelöst sind.