300 Sozialwissenschaften
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Wir schrumpfen!
(2012)
Das in den USA bereits weit verbreitete Predictive Policing, die vorhersagende
Polizeiarbeit, entwickelt sich seit zwei bis drei Jahren auch auf dem deutschen
Sicherheitsmarkt sehr dynamisch. Unter Nutzung und Weiterentwicklung von
Geographischen Informationssystemen sowie raumbasierter Algorithmen und
Modellierungen werden für beliebige Orte die Auftrittswahrscheinlichkeiten von
Straftaten ermittelt. In der Praxis erhält damit die Polizei ortsbezogene Hinweise
für die strategische Planung ihrer Einsätze. Für die Humangeographie und die
Geoinformatik ist Predictive Policing also ein äußerst interessantes Beobachtungsund
Betätigungsfeld, das in diesem Beitrag unter die Lupe genommen werden soll.
Dabei wird es weniger um die GIS-technischen und mathematisch-statistischen
Hintergründe des Predictive Policing gehen. Vielmehr sollen einige Gedanken
geäußert werden, weshalb sich dieses Instrument auf dem Sicherheitsmarkt etablieren
konnte und über welche Potenziale und Grenzen des Predictive Policing
von Vertreter(inne)n aus Politik, Polizei, Kriminalsoziologie und Geographie diskutiert
wird.
Family
(2013)
Developing lessons
(2013)
Slovak schools
(2012)
Was isst die Zukunft?
(2012)
Inhalt - Gegenwärtige Situation und Prognosen für den Zugang zu Nahrung: Globale Fleisch- und Getreideverteilung - Chronische Unterernährung und steigender Nahrungspreis - Zukunftsmodell 1: »land grabbing« - Zukunftsmodell 2: Insekten essen - Zukunftsmodell 3: »Vertical Farming« - Zukunftsmodell 4: Verringerung von Essensverschwendung
Raumbilder im Wandel?
(2011)
Fünf Finger hat die Hand …
(2012)
Inhalt: Probleme bei der Erforschung des Themas - Forschungsstand in Deutschland Definition der ungesetzlichen Gewaltanwendung durch die Polizei Kennzeichen übermäßiger Gewaltanwendung durch PolizistInnen Individuelle Erklärungsansätze - Arbeitsbelastungen und Situation - Authority Maintenance Theory nach Alpert und Dunham Die Organisation von Polizei als Erklärungsansatz - Cop Culture Mögliche Auswege Resümee
Developing critical thinking
(2013)
Recycling
(2012)
Mehr Demokratie wagen!
(2012)
Deepening understanding
(2012)
1. What do we mean, when we say ‘deepening understanding’? 2. Which methods can be used to foster deepening understanding? 3. Examples for deepening understanding based on the assignments 4. Summary of methods and results 5. How did we train deepening under standing in school? 6. What did the pupils learn from it? 7. Our own experiences working on this chapter
Echo lernt sprechen
(2006)
Videos related to the maps
(2012)
The Dutch school system
(2012)
1. Motivations for joining the project 2. Working with students from foreign countries 3. Use English as a common language 4. Differences between cultures 5. Teaching in a Slovak school 6. Problems with working in a multicultural group 7. Teaching and learning about European Values 8. Conclusion
Teaching patterns and trends
(2012)
1. Outline 2. Definition 3. Why is it important (or not) to teach about patterns and trends? What are the strengths and weaknesses of teaching patterns and trends? 4. How were patterns and trends offered in the original assignments? 5. What did the student teacher change in practice? How did it go? 6. Suggestions for improving patterns and trends
"Als sei Ich ein Anderer"
(2006)
Die Verwendung geographischer Namen in Karten und Atlanten ist ein in der
kartographischen Methodenlehre vernachlässigter Bereich, der aber Aufmerksamkeit
verdient, weil geographische Namen dort wichtige Funktionen erfüllen.
Sie identifizieren zwar nicht ein geographisches Objekt, erleichtern aber das
Kartenlesen, ermöglichen die Suche nach geographischen Objekten, weisen auf
Merkmale geographischer Objekte hin und lassen die kulturelle Einbettung eines
Ortes erkennen. Für Leser, denen der Name und der durch ihn bezeichnete Ort
bekannt sind, haben sie die zusätzliche Funktion von Etiketten und die Eigenschaft,
emotionale Bindungen zum Ort zu unterstützen. Es werden zudem sechs allgemeine
Grundsätze für die Verwendung von geographischen Namen in Atlanten genannt, ferner spezielle Grundsätze für die beiden Haupttypen von Atlanten, nämlich
wissenschaftliche Atlanten, die sich an ein internationales Publikum wenden, und populäre Atlanten, die v. a. ein heimisches Publikum ansprechen wollen.
Vermessung im Sonnensystem
(2017)
Die bisherigen Missionen ins Sonnensystem lieferten eine enorme Fülle an Daten in unterschiedlichen Formaten und in Form von Bildern und digitalen Messergebnissen. Die Oberflächenprozesse der planetaren Körper, die mit Hilfe dieser Daten erforscht werden können, sind äußerst vielfältig und reichen von Einschlagskratern über Vulkanismus und Tektonik zu allen Formen der Erosion und Sedimentation. Um diese Prozesse verstehen zu können werden Verfahren angewendet, die für die Datenanalyse auf der Erde entwickelt wurden. Allerdings ist es notwendig all diese Verfahren zum Teil mit erheblichem Aufwand und unter Berücksichtigung der jeweiligen physikalischen Rahmenbedingungen anzupassen. Die Entwicklung kartographischer Verfahren zur Abstraktion der hier angesprochenen Informationen, also die Erfassung, geomorphologische Analyse und Visualisierung planetarer Oberflächen und Prozesse, hat jedoch gerade erst begonnen. Um diese Entwicklungen voranzutreiben, hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Kooperation mit der Universität Potsdam (Institut für Geographie, Fachgruppe Geoinformatik, Prof. Dr. Asche), im Rahmen von Dissertationen und Forschungsvorhaben, in einem ersten Schritt kartographische Analyseverfahren für den Mars und die Asteroiden Ceres und Vesta entwickelt.
»Human Security«
(2012)
Describing patterns
(2012)
1. What comes to your Mind when you think of 'patterns'? 2. Does your assignment include patterns? 3. Did you decide tu use some of the patterns? 4. If yes, what problem did you explain with the help of patterns? 4. Describe which patterns you used and how you used them 5. Did you explain the concept of a pattern to your pupils? 6. From your point of view – did pattern offer a helpful structure to prepare your lesson? 7. To what extent were patterns useful for the pupils to understand the main topic of the lesson? 8. How would you improve teaching patterns in your assignments? 9. If you didn ’t use any patterns , explain why. 10. What do you think about using the concept of patterns in general? 11. Will you use patterns in other lessons in the future? Describe why or why not. 12. Conclusion
Die Stimme der Natur
(2006)
Religion
(2012)
Mutawa
(2009)
Developing critical thinking
(2013)
Inhalt: Der Polizeibegriff in Deutschland Entwicklungslinien der bundesrepublikanischen Polizei von 1945 bis 1990 - Die Polizei in der Bundesrepublik Deutschland von 1949 bis 1960 – Restaurationsphase - Die Polizei in der Bundesrepublik Deutschland von 1967 bis 1979 – Umbruch- und Reformphase - Polizeiinternes Bildungsniveau nach Schulabschluss 1960/1970 - Die Polizei in der Bundesrepublik Deutschland von 1980 bis 1990 – Differenzierungsphase Resümee
Tiger, Regenwald, Sprache
(2012)
Was Frau wissen darf
(2006)
Inhalt: - Verschiedene Dimensionen der Nachhaltigkeit - Das Gemeinsame der verschiedenen Dimensionen - Das Streben nach einem besseren Verständnis der Welt - Nachhaltigkeit - Ein allgemeines Modell der Nachhaltigkeit: Das »Existenzraum-Modell« - Das Metasystem Erde - Die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft
Opritschnina
(2009)
1. Die Produzenten eines Schulbuchs 2. Erwartungen an Schulbücher 3. Schulbuchzulassung 4. Einschätzung der Lehrerinnen und Lehrer 5. Verlegerische Herausforderungen durch den Wandel des Schulbuchs 6. Herausforderungen des Informationszeitalters 7. Das Schulbuch für den Geographieunterricht - Ein "heimlicher" Lehrplan?
Polizei im Orient
(2009)
Inhalt: Polizei in Kambodscha – Der Blick in die Vergangenheit - Folgen dieser Erfahrungen auf Bevölkerung und Gesellschaft - Zusammensetzung und Organisation der Polizei in Kambodscha - Betriebsförmigkeit - Standardisierung - Formalisierung Zur Sozialkultur und Außenwirkung der kambodschanischen Polizei Einordnung des kambodschanischen Polizeiapparats in das Herrschaftstypenmodell Max Webers
Prognosen
(2012)
1. Developing lesson plans and choosing strategies 2. The aims of the lesson plans in general 3. Strategies as a means to achieve theaims of the lesson plans 4. Evaluating the quality of lesson plans 5. Difficulties during lessons and adaptations afterwards 6. Student teachers’ overall feeling about their work 7. Using the strategies in future classes 8. Conclusion
Relating to the students
(2013)
Multiple Imputation hat sich in den letzten Jahren als adäquate Methode zum Umgang mit fehlenden Werten erwiesen und etabliert. Das gilt zumindest für die Theorie, denn im Angesicht mangelnder anwendungsbezogener Erläuterungen und Einführungen verzichten in der Praxis viele Sozialwissenschaftler auf diese notwendige Datenaufbereitung. Trotz (oder vielleicht auch wegen) der stetig fortschreitenden Weiterentwicklung der Programme und Optionen zur Umsetzung Multipler Imputationen, sieht sich der Anwender mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert, für die er mitunter nur schwer Lösungsansätze findet. Die Schwierigkeiten reichen von der Analyse und Aufbereitung der Zielvariablen, über die Software-Entscheidung, die Auswahl der Prädiktoren bis hin zur Modell-Formulierung und Ergebnis-Evaluation. In diesem Beitrag wird die Funktionsweise und Anwendbarkeit Multipler Imputationen skizziert und es wird eine Herangehensweise entwickelt, die sich in der schrittweisen Umsetzung dieser Methode als nützlich erwiesen hat – auch für Einsteiger. Es werden konkrete potenzielle Schwierigkeiten angesprochen und mögliche Problemlösungen diskutiert; vor allem die jeweilige Beschaffenheit der fehlenden Werte steht hierbei im Vordergrund. Der Imputations-Prozess und alle mit ihm verbundenen Arbeitsschritte werden anhand eines Anwendungsbeispiels – der Multiplen Imputation des Gesamtvermögens reicher Haushalte – exemplarisch illustriert.
Handlungspotential!
(2012)
Einstiege
(2013)
The EVE curriculum framework
(2012)
The EVE curriculum framework
(2013)
Earth observation data have become an outstanding basis for analyzing environmental
aspects. The increasing availability of remote sensing data is accompanied
by an increasing user demand. Within the scope of the COOPERNICUS-initiative,
the automatic processing of remote sensing data is important for supplying value-
added-information products. The use of additional data like land-water-masks
in the context of deriving value-added information products can stabilize and
improve the product quality of information products.
The authors of this contribution would like to discuss different automated
processing algorithms which are based on land-water masks for value-added
data interpretation. These developments were supported or accompanied by Prof.
Hartmut Asche.
Relating to students
(2012)
1. The Assignment 'Devotion to Religion and acitive Citizenship' 2. The Assignment 'How are religious spread across Europe' 3. The Assignment 'Is football as important as religion?' 4. The Assignment 'Why be religious?' 5. The Assignment 'Lucky charms' 6. The Assignment 'No Creo en el Jamas' (Life after death) 7. The Assignment 'Religion and its influence on politics ans policies' 8. The Assignment 'Secularisation in Europe' 9. The Assignment 'The meaning of religious places' 10. The Assignment 'Unity in diversity' 11. Which conceptions did you find?
Deepening understanding
(2013)
1. Key concepts 2. What students should have done 3. What students did 4. Deepening understanding 5. General description of deepening understanding 6. Why is deepening understanding an important stage? 7. How does deepening understanding occur in the lessons and some examples 8. Possible difficulties 9. Conclusion
Umweltbildung
(2013)
Relating to students
(2013)
Developing critical thinking
(2012)
Developing Critical Thinking
(2012)
Assignments, curriculum framework and background information as the base of developing lessons
(2012)
1. What are the general strengths of the assignments? 2. Structure of the assignment 3. Resources of the assignment 4. Fostering self-expression 5. How could you improve the assignment? 6. Lack of specific examples 7. Not relating the issue to the students 8. Language Problems 9. Infeasibility to adaptation 10. In what ways was the additional information useful ? How could this be improved? 11. Was the framework useful for you and in what way? 12. In what ways did the assignments reflect the steps identified in the framework?
Deepening understanding
(2013)
Deepening Understanding
(2012)