Nicht ermittelbar
Refine
Year of publication
Document Type
- Doctoral Thesis (82) (remove)
Is part of the Bibliography
- yes (82)
Keywords
- Adelbert von Chamisso (1)
- Annemarie Schwarzenbach (1)
- Chamisso (1)
- ELE (1)
- Ella Maillart (1)
- European expansion (1)
- Expansion Europas (1)
- Fremdsprachendidaktik (1)
- Globalisierung (1)
- Interkulturalität (1)
- Johann Friedrich Eschscholtz (1)
- Lebenskunst (1)
- Louis Choris (1)
- Morton Wormskiold (1)
- Naturgeschichte (1)
- Naturkunde (1)
- Nicolas Bouvier (1)
- Otto von Kotzebue (1)
- Pragmatik (1)
- Reisebeschreibung (1)
- Reiseliteratur (1)
- Reisen um 1800 (1)
- Romanzoff (1)
- Romanzoff Expedition (1)
- Romanzow (1)
- Rurik (1)
- SaF (1)
- Transdisziplinarität (1)
- Weltreisen (1)
- Weltumsegelung (1)
- Wissenschaftsgeschichte (1)
- art of life (1)
- circumnavigation (1)
- didáctica (1)
- expedition (1)
- globalization (1)
- history of science (1)
- interculturalidad (1)
- journey around the world (1)
- kontrastive Linguistik (1)
- kontrastive Pragmatik (1)
- lingüística contrastiva (1)
- natural history (1)
- natural sciences (1)
- naturalistic research (1)
- pragmática (1)
- pragmática contrastiva (1)
- récit de voyage (1)
- savoir vivre (1)
- transdisciplinarity (1)
- travel literature (1)
- travelling around 1800 (1)
- travelogue (1)
- voyage around the world (1)
Institute
Zur Bedeutung der urheberrechtlichen Vergütungspflicht von kultischer Kirchenmusik in Deutschland
(2004)
Strategien der Autorisierung : Projektionen der Chicana bei Gloria Anzaldúa und Cherríe Moraga
(2004)
Borderlands/La Frontera (1987), Loving in the War Years (1983) und The Last Generation (1993) entziehen sich einer einfachen Zuordnung: Sie führen unterschiedliche Sprachcodes, und Genres zusammen und sind zwischen Literatur und Theorie angesiedelt. Die Texte der mexikanisch-amerikanischen Autorinnen Cherríe Moraga und Gloria Anzaldúa verfolgen diverse Strategienum eine im Prozess des Schreibens entstehende, vielfältig verortete und gebrochene Identität zu konstituieren. In ihnen überlagern sich verschiedene kulturelle Diskurse US-amerikanischer, mexikanischer und hispanoamerikanischer Provenienz. Sie prägen neue Begriffsmetaphern wie New Mestiza, Borderlands/ La Frontera und Queer Aztlán, die in die politische und kulturelle Emanzipationsbewegung der Chicanos in den USA feministische und équeere' Positionen einschreiben und über diesen Kontext hinaus eine hohe Symbolkraft entwickeln. Im Gegensatz zu der in den Ethnic Studies und den Womens' Studies vorherrschenden Rezeption dieser Werke als völlig neue und traditionsunabhängige Texte zeigt die vorliegende Arbeit, dass die Autorinnen durchaus vorhandene Strategien nutzen und mit ihnen Sexualitätsdiskurse und Körperkonzepte sowie anthropologische und kulturtheoretische Diskurse zurückgeifen. Die Arbeit verbindet romanistisch- lateinamerikanistische und angloamerikanistische Fach- und Forschungskompetenz und versteht sich als Beitrag zu einer neuen kulturwissenschaftlich orientierten Literaturwissenschaft.