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As part of the current overall process of de-formalization in international law States increasingly chose informal, non-legally binding agreements or ‘Memoranda of Understanding’ (‘MOUs') to organize their international affairs. The increasing conclusion of such legally non-binding instruments in addition to their flexibility, however, also leads to uncertainties in international relations. Against this background, this article deals with possible indirect legal consequences produced by MOUs. It discusses the different legal mechanisms and avenues that may give rise to secondary legal effects of MOUs through a process of interaction with and interpretation in line with other (formal) sources of international law. The article further considers various strategies how to avoid such eventual possible unintended or unexpected indirect legal effects of MOUs when drafting such instruments and when dealing with them subsequent to their respective ‘adoption’.
This chapter consists of three parts. In the first part, I will give a short overview about the integration of the protection of the environment into German constitutional law. This section will start with the presentation of the relevant provision, Art. 20a BL. Then, I will elaborate on its legal character. In the second part, I will make some brief remarks on the practical implications of Art. 20a BL. Finally, I will present some preliminary conclusions.
For the last 20 years, enterprise architecture management (EAM) was primarily an instrument for harmonizing and consolidating IT landscapes and is lived as a transformation and governance discipline. It, however, is rather related to IT strategy than aligned to the actual corporate strategy and the work of the enterprise architect is characterized by tasks like prescribing, monitoring, documenting, and controlling. As digital transformation continues apace, companies are facing new challenges that lead to a volatile, uncertain, complex, and ambiguous (VUCA) world. To face these challenges, vision, understanding, clarity and agility allow to anticipative and implement necessary changes. This, of course, has implications for the role of the enterprise architect. S/he needs to start actively supporting innovation and taking more of an advisory role instead of just being driven by the current state of the enterprise architecture. This paper investigates the role of the enterprise architect in the VUCA world. Based on current literature and expert interviews, a survey was conducted among consultants who work as (or with) enterprise architects. Survey results include the evaluation of statements on current tasks of enterprise architects, their influence on projects and companies as well as future requirements on the roles of the enterprise architect. The results from the survey were synthesized with the findings from literature to derive the roles, tasks and skills of enterprise architect in the VUCA world.
Beyond good faith
(2021)
The ambitious climate targets set by industrialized nations worldwide cannot be met without decarbonizing the building stock. Using Germany as a case study, this paper takes stock of the extensive set of energy efficiency policies that are already in place and clarifies that they have been designed “in good faith” but lack in overall effectiveness as well as cost-efficiency in achieving these climate targets. We map out the market failures and behavioural considerations that are potential reasons for why realized energy savings fall below expectations and why the household adoption of energy-efficient and low-carbon technologies has remained low. We highlight the pressing need for data and modern empirical research to develop targeted and cost-effective policies seeking to correct these market failures. To this end, we identify some key research questions and identify gaps in the data required for evidence-based policy.
Bezug nehmend auf Rainer E. Zimmermanns Buch "Metaphysik als Grundlegung von Naturdialektik. Zum Sagbaren und Unsagbaren im spekulativen Denken" wird der von Zimmermann entwickelte Ansatz eines transzendentalen Materialismus in der Traditionslinie Schellingscher Dialektik einerseits und dem Spin-Schaum-Ansatz der Quantengravitationstheorie andererseits erörtert. Die Rückführung von Wirklichkeitsstrukturen auf mathematische Strukturen - auf das Prozessieren von Zahlen - wird problematisiert.
Bewertung ausgewählter Aspekte des neuen „Gesetzes zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen“ (GeschGehG)
(2021)
Durch die steigende Bedeutung von grenzüberschreitendem Unternehmensverkehr, Globalisierung und Outsourcing sowie dem Einsatz von Telekommunikationsmitteln ist eine effektive und einheitliche Regelung zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen unentbehrlich, da infolge einer Zunahme von Praktiken, wie Wirtschaftsspionage und Verletzungen von Geheimhaltungspflichten, welche eine rechtswidrige Aneignung von
Geschäftsgeheimnissen bezwecken, eine verstärkte Gefährdungslage für die Geheimhaltung von Geschäftsgeheimnissen besteht. Insbesondere deshalb soll dieser Beitrag die Frage beantworten, ob die Richtlinie (EU) 2016/943 (Geheimnisschutzrichtlinie) europarechtskonform in das Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen (GeschGehG) umgesetzt worden ist (zur Historie I.). Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Schutzbereich (II.) und vornehmlich auf der Frage, wie das Merkmal des kommerziellen Wertes zu verstehen ist, ob jegliche Geheimnisse eines Unternehmens geschützt sind und inwiefern sich der Geheimnisschutz durch die geforderten angemessenen Geheimhaltungsmaßnahmen für Geheimnisinhaber verändert. Betrachtet wird ebenfalls, ob der deutsche Gesetzgeber befugt ist, ein berechtigtes Interesse an der Geheimhaltung zu fordern. Spätestens seit Snowdens Enthüllungen genießt die Aufdeckung von unethischen oder illegalen Verhaltensweisen
gesteigerte Aufmerksamkeit in der Bevölkerung und Rechtswissenschaft. Für den Hinweisgeberschutz ergeben sich durch das GeschGehG Neuerungen. Hinsichtlich des umfassenden Schutzbereiches des GeschGehG wird betrachtet, ob und wann eine unternehmensexterne Offenlegung von Geschäftsgeheimnissen zulässig ist (III.). Hierzu wird beantwortet, ob die bisherige Rechtsprechung zum sog. Eskalationsmodell
weiterhin angewandt werden muss und wie sich das Verhältnis zur allgemeinen arbeitsvertraglichen Verschwiegenheitspflicht aus § 241 Abs. 2 BGB, sowohl aus dem laufenden als auch dem beendeten Arbeitsverhältnis, darstellt. Eine abschließende Bewertung (IV.) vervollständigt den Beitrag.
Der nutzbringenden Einsatz einer Datenbrille besteht nicht nur aus der Brille selbst. Die potenzielle ressourcenschonende Assistenz bei der Abarbeitung von komplexen Workflows bedarf eine ausreichende Integration in die Anwendungssystemlandschaft. Implikation sind demnach zwei Hauptelemente: die Brille selbst und die Integrationssoftware. Beide Komponenten sind in geeigneter Form auszulegen und auf die intendierten Anwendungsfälle zu konfigurieren. Dieser Beitrag fasst die Erfahrungen aus zahlreichen Projekten zusammen und liefert einen Überblick über die Herausforderungen bei AR-Einführungen.
Das Industrial Internet of Things (IIoT) verbindet Sensoren, Maschinen und andere mit Computern vernetzte Geräte für industrielle Anwendungen. Durch die Nutzung von IIoT-Plattformen in Produktion und Logistik können Unternehmen ihre Daten systematisch und aggregiert bereitstellen und fördern so eine schnelle und unternehmensübergreifende Kommunikation. Die Potenziale - u. a. innovative Produkte, neue Dienstleistungen und Geschäftsmodelle sowie effizientere betriebliche Prozesse [1]- von cyber-physischen Systemen können auf diese Weise entlang der gesamten Wertschöpfungskette gehoben werden [2].
ControlCenter 4.0
(2021)
Den Austausch fördern
(2021)
Mit der Reform des Gründungszuschusses im Jahr 2011 wurden die Rahmenbedingungen der Gründungsförderung für Arbeitslose im Sozialgesetzbuch III umfassend reformiert und die Förderzahlen reduzierten sich drastisch. Insgesamt ist das Arbeitsmarktinstrument weiterhin ein Erfolg: Die meisten Geförderten sind auch knapp 3,5 Jahre nach der Gründung noch selbstständig und etwa ein Drittel von ihnen hat mindestens einen Beschäftigen. Von denjenigen, die ihre Selbstständigkeit inzwischen beendet haben, sind die meisten sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Damit haben Geförderte eine deutlich höhere Beschäftigungsquote als vergleichbare Personen ohne diese Förderung. Auch ihre monatlichen Nettoverdienste sowie ihre Jobzufriedenheit sind höher. Verbesserungspotenzial gibt es allerdings bei der sozialen Absicherung: Geförderte zahlen seltener in eine Rentenversicherung oder in die Arbeitslosenversicherung ein und sind mit ihrer sozialen Absicherung unzufriedener als vergleichbare Personen.
Since the beginning of the recent global refugee crisis, researchers have been tackling many of its associated aspects, investigating how we can help to alleviate this crisis, in particular, using ICTs capabilities. In our research, we investigated the use of ICT solutions by refugees to foster the social inclusion process in the host community. To tackle this topic, we conducted thirteen interviews with Syrian refugees in Germany. Our findings reveal different ICT usages by refugees and how these contribute to feeling empowered. Moreover, we show the sources of empowerment for refugees that are gained by ICT use. Finally, we identified the two types of social inclusion benefits that were derived from empowerment sources. Our results provide practical implications to different stakeholders and decision-makers on how ICT usage can empower refugees, which can foster the social inclusion of refugees, and what should be considered to support them in their integration effort.