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Sex trouble : die bärtige Frau bei Jose de Ribera, Luis Velez de Guevara und Huarte de San Juan
(2006)
SNS Democracy Council 2023
(2023)
Transboundary problems such as climate change, military conflicts, trade barriers, and refugee flows require increased collaboration across borders. This is to a large extent possible using existing international organizations. In such a case, however, they need to be considerably strengthened – while current trends take us in the opposite direction, according to the researchers in the SNS Democracy Council 2023.
Societal integration of Turkish immigrants with higher education does not go hand in hand with cultural assimilation. Educational success is accompanied by the individual-strategic integration of German and Turkish identity attributes, because new diversity management concepts of international organizations are offering new career opportunities. The process of social-emotional integration is "selective" as well, because socialization of Turkish students in German educational institutions leads to disaffection with their ethnical heritage and their social connections to German communities remains incomplete. Questions of cultural-authentic integration, connected with a strong bias for individualism, are answered by a new culture of immigration beyond class and ethnic community. Communicative Integration, enabled by public discourse, is causing a distancing from German and Turkish life-worlds. Turkish immigrants with a higher education do not accept a categorization of themselves through ethnic characterization; instead they construct hybrid identities, post-traditional communities, and active trust through the process of reflexive integration.
Das vorliegende Papier wurde im Auftrag der Gesellschaft für Fachdidaktik (GFD) von Bernd Muszynski (Politikdidaktik/Universität Potsdam), Jakob Ossner (Deutschdidaktik/ PH St. Gallen), Martin Rothgangel, (ev. Religionspädagogik/Universität Göttingen), Horst Schecker (Physikdidaktik/Universität Bremen), Helmut J. Vollmer (Englischdidaktik/Universität Osnabrück) verfasst. - Zusammenfassung: Trotz der Forderung der Expertise von Klieme u.a. (2003), dass es zu den Aufgaben der nächsten Zeit gehöre, Mindeststandards zu formulieren, liegen bis heute nur die 2003/04 formulierten Regelstandards der KMK vor. Mit dem vorliegenden Papier versucht die Gesellschaft für Fachdidaktik (GFD), die Diskussion über Mindeststandards voranzubringen. Dabei werden Mindeststandards mit dem Ziel der individuellen Entfaltung und gesellschaftlichen Partizipation unter Berücksichtigung unterschiedlicher Modi der Weltbegegnung ausgewiesen. Die Bezugnahme auf die Modi der Weltbegegnung, wie sie Baumert (2002) in die Diskussion eingeführt hat, garantiert, dass ein breites Verständnis von Bildung auch den Mindeststandards zu Grunde gelegt wird. Unter dieser Perspektive werden im Rahmen der Anerkennung einer Fachlichkeit von Bildungsprozessen nicht nur einzelfachliche, sondern vor allem auch fachübergreifende Zugänge erforderlich mit der Konsequenz, ein auf Mindeststandards hin ausgerichtetes Kerncurriculum über die Einzelfächer hinaus einzuführen. Hinzu kommen überfachliche Standards wie Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit etc., die zwar auch in Fächern aufgebaut, die aber zugleich von der Institution Schule als Ganzes verantwortet werden müssen. Mindeststandards sind nach Auffassung der GFD als normative Setzungen zu sehen, die das Recht des Einzelnen auf grundlegende Bildung fokussieren und den Anspruch der Gesellschaft an die Institution Schule, dies für jedermann zu gewährleisten. Schulunterricht muss explizit solche Kompetenzen, die alle Schülerinnen und Schüler als Mindestmaß für die eigene individuelle Entfaltung und die gesellschaftliche Partizipation sowie als Grundlage für lebenslanges Lernen erwerben müssen, über Schularten hinweg stärker in den Blick nehmen und sichern.