Nicht ermittelbar
Refine
Year of publication
- 2022 (96) (remove)
Document Type
- Part of a Book (46)
- Monograph/Edited Volume (18)
- Conference Proceeding (9)
- Article (7)
- Other (5)
- Working Paper (4)
- Report (3)
- Course Material (1)
- Doctoral Thesis (1)
- Master's Thesis (1)
Is part of the Bibliography
- yes (96)
Keywords
- Digitalisierung (2)
- MOOC (2)
- Verwaltung (2)
- big data (2)
- digital enlightenment (2)
- digital learning platform (2)
- digitale Aufklärung (2)
- digitale Lernplattform (2)
- lebenslanges Lernen (2)
- lifelong learning (2)
Institute
- Fachgruppe Politik- & Verwaltungswissenschaft (22)
- Öffentliches Recht (21)
- Fachgruppe Betriebswirtschaftslehre (19)
- Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering GmbH (11)
- Fachgruppe Volkswirtschaftslehre (6)
- Strafrecht (6)
- Wirtschaftswissenschaften (5)
- Bürgerliches Recht (3)
- Fachgruppe Soziologie (3)
- Sozialwissenschaften (3)
- Department Erziehungswissenschaft (2)
- Deutsches MEGA-Konsortialbüro an der Universität Potsdam (1)
- Institut für Romanistik (1)
- Lehreinheit für Wirtschafts-Arbeit-Technik (1)
'Tools' in public management
(2022)
Tools are methods or procedures, and thus operational patterns of action, applied in public administrations to solve standard problems. It is also possible to consider them as structured communication according to professional standards aiming at complexity reduction. Regularly, tools in management stem on a deductive-synoptic rationale offering a seemingly ‘objective’ decision basis. They have a strong formative influence on the organization, regularly also beyond the intended effects. The prominence of tools is sometimes confused with management as such, e.g. introducing tools is mistaken as equivalent to managing for a particular purpose. However, tools have to be closely and carefully managed regarding the objectives and purposes they should serve.
Manufacturing companies still have relatively few points of contact with the circular economy. Especially, extending life time of whole products or parts via remanufacturing is an promising approach to reduce waste. However, necessary cost-efficient assessment of the condition of the individual parts is challenging and assessment procedures are technically complex (e.g., scanning and testing procedures). Furthermore, these assessment procedures are usually only available after the disassembly process has been completed. This is where conceptualization, data acquisition and simulation of remanufacturing processes can help. One major constraining aspect of remanufacturing is reducing logistic efforts, since these also have negative external effects on the environment. Thus regionalization is an additional but in the end consequential challenge for remanufacturing. This article aims to fill a gap by providing an regional remanufacturing approach, in particular the design of local remanufacturing chains. Thereby, further focus lies on modeling and simulating alternative courses of action, including feasibility study and eco-nomic assessment.
Der vorliegende Abschlussbericht umfasst die Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluation der Werkstatt „Schule leiten“. Bei dieser Werkstatt handelt es sich um ein 18-monatiges Fortbildungsangebot für Schulleitungen, das durch die Deutsche Schulakademie konzipiert und in Kooperation mit dem saarländischen Kultusministerium für Bildung und Kultur sowie dem saarländischen Landesinstitut für Pädagogik und Medien durchgeführt wurde. Im Zeitraum 2016–2020 absolvierten jeweils zwei Personen des Schulleitungsteams allgemeinbildender Schulen erstmalig in insgesamt drei Durchgängen verschiedene Angebote der Werkstatt. Weiterhin erhielten die Teilnehmenden die Aufgaben, im Zuge ihres Fortbildungsbesuches ein individuelles Schulentwicklungsprojekt zu planen, zu entwickeln und unter Anleitung der Werkstatt in der Schule zu implementieren. Zur Überprüfung der wahrgenommenen Qualität sowie der Wirksamkeit des Fortbildungsangebotes wurde die Universität Potsdam, Arbeitsbereich Prof. Dr. Dirk Richter, beauftragt. Der vorliegende Bericht präsentiert die Evaluationsergebnisse der Durchgänge 2 und 3.
Im Zentrum der Evaluation stehen die folgenden Forschungsfragen: (1) Wie beurteilen die Teilnehmenden die Qualität der Werkstatt „Schule leiten“? (2) Inwiefern hat die Werkstatt „Schule leiten“ dazu beigetragen, die Leitungskompetenzen (u.a. Einstellungen und Führungshandeln) der Teilnehmenden zu stärken? sowie (3) Wie haben sich schulische Strukturen und Prozesse zur Förderung von Schulentwicklung in den teilnehmenden Schulen durch die Werkstatt „Schule leiten“ verändert? Zur Beantwortung der Fragestellungen wurden eine Reihe schriftlicher Befragungen mit den teilnehmenden Schulleitungen sowie den Lehrkräften der teilnehmenden Schulen durchgeführt. Diese Befragungen erfolgten sowohl begleitend zum Fortbildungsprogramm (nach Absolvieren der einzelnen Angebote) sowie in einem Prä-Post-Follow-Up-Design. Weiterhin wurden im Rahmen einer qualitativen Begleitstudie verschiedene Personen (Schulleitung, Mitglieder des Schulleitungsteams, Lehrkräfte) von insgesamt fünf Schulen über drei Zeitpunkte dazu befragt, wie die Planung, Entwicklung und Implementation der Schulentwicklungsprojekte erfolgten.
Die Befunde der Evaluation deuten insgesamt darauf hin, dass die Qualität der Werkstatt „Schule leiten“ als Gesamtprogramm sowie die einzelnen Angebote der Werkstatt sehr positiv bewertet werden. Dabei nehmen die Teilnehmenden von Durchgang 2 die Werkstatt in einer Reihe von Merkmalen positiver wahr als die Teilnehmenden von Durchgang 3. Weiterhin deuten die Ergebnisse darauf hin, dass sich bestimmte Facetten des Führungshandelns der Teilnehmenden im zeitlichen Verlauf positiv verändert haben. Hierfür existieren Hinweise sowohl aus Perspektive der Teilnehmenden selbst als auch aus Perspektive der Lehrkräfte ihrer Schulen. Motivationale Merkmale der Teilnehmenden sowie Aspekte des Führungshandelns, die sich auf Tätigkeiten zur Unterstützung der innerschulischen Kooperation beziehen, bleiben aus Perspektive der Teilnehmenden hingegen weitestgehend konstant. Hinsichtlich der Veränderungen schulischer Strukturen zur Schulentwicklung deuten die Ergebnisse auf eine positive Entwicklung der wahrgenommenen Offenheit gegenüber Kooperation im Kollegium aus Perspektive der Lehrkräfte hin. Die Befunde der qualitativen Begleitstudie liefern weitere Informationen über die wahrgenommene Qualität der Werkstatt sowie über Veränderungen aufseiten der Teilnehmenden und der schulischen Strukturen.
Article 15bis. Exercise of jurisdiction over the crime of aggression (State referral, proprio motu)
(2022)