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A key problem for models of dialogue is to explain the mechanisms involved in generating and responding to clarification requests. We report a 'Maze task' experiment that investigates the effect of 'spoof' clarification requests on the development of semantic co-ordination. The results provide evidence of both local and global semantic co-ordination phenomena that are not captured by existing dialogue co-ordination models.
Mit diesem Heft wird die Diskussion über eine neue deutsche Ostpolitik fortgesetzt und abgeschlossen. Diese hatte im Heft Nr. 49 mit Thesen von Jochen Franzke begonnen, im nächsten Heft wurden erste Beiträge publiziert. Insgesamt haben sich Wissenschaftler und Politiker aus Deutschland, Österreich, Polen, Finnland und Tschechien beteiligt. Die Debatte schließt mit Schlussbemerkungen des Initiators. Ulrich Best, Katrin Böttger, Vladimir Handl, Heinz Timmermann, Christian Wipperfürth, Sabina Wölkner, Gesine Schwan, Dieter Segert, Beata Wilga, Markus Löning und Ole Diehl, Angelica Schwall-Düren, Wolfgang Gehrcke und Jochen Franzke
We present an analysis of student language input in a corpus of tutoring dialogue in the domain of symbolic differentiation. Our focus on procedural tutoring makes the dialogue comparable to collaborative problem-solving (CPS). Existing CPS models describe the process of negotiating plans and goals, which also fits procedural tutoring. However, we provide a classification of student utterances and corpus annotation which shows that approximately 28% of non-trivial student language in this corpus is not accounted for by existing models, and addresses other functions, such as evaluating past actions or correcting mistakes. Our analysis can be used as a foundation for improving models of tutoring dialogue.
Es ist bekannt, dass Änderungen im Kohlenstoff- bzw. Stickstoffstaus der Pflanzen zu einer parallelen statt reziproken Änderung der kohlenstoff- und stickstoffhaltigen Primärmetabolite führen. Unter diesem Gesichtspunkt wurden in der vorliegenden Arbeit der Aminosäurestoffwechsel und der Sekundärstoffwechsel unter reduzierten Stickstoffbedingungen untersucht. Zur Beeinflussung des Stickstoffstoffwechsels wurden nitratmangelernährte Tabakwildtyppflanzen und Genotypen mit unterschiedlich stark reduzierter Nitratreduktase-Aktivität verwendet. Dieses experimentelle System erlaubt zusätzlich durch den Vergleich Nitrat defizienter Wildtyppflanzen mit Nitrat akkumulierenden NIA-Transformanten Prozesse zu identifizieren, die durch Nitrat gesteuert werden. Die Analysen der Primär- und Sekundärmetabolite wurde in allen Genotypen diurnal durchgeführt, um auch tageszeitlich abhängige Prozesse zu identifizieren. Die Analyse der absoluten Gehalte aller individuellen Aminosäuren enthüllte bei den meisten erstaunlich stabile diurnale Muster mit einem Anstieg während des Tages und einem Abfall in der Nacht in Wildtyppflanzen gewachsen mit ausreichend Nitrat. Dieses Ergebnis legt die Schlussfolgerung nahe, dass die Biosynthese der Aminosäuren koordiniert abläuft. In Pflanzen mit reduziertem Stickstoffstatus haben diese diurnalen Muster jedoch keinen Bestand. Die Kombination des erzeugten stickstoffbasierten Aminosäuredatensatz in Kombination mit einem bereits erzeugten Aminosäuredatensatz unter kohlenstofflimitierten Bedingungen von Matt et al. (2002) führte durch Hauptkomponentenanalyse (PCA) und Korrelationsanalyse zu dem Ergebnis, dass die Hypothese nach einer koordinierten Aminosäurebiosynthese nicht allgemeine Gültigkeit hat. Die PCA identifizierte Glutamin, Glutamat, Aspartat, Glycin, Pheny-lalanin und Threonin als Faktoren, die den Datensätzen ihre charakteristische Eigenschaft und deren Varianz verleihen. Die Korrelationsanalyse zeigte, dass die sehr guten Korrelationen der individuellen Aminosäuren untereinander in reduzierten Stickstoff- und Kohlenstoffbedingungen sich verschlechtern. Das Verhältnis einer einzelnen Aminosäure relativ zu den anderen führte zur Identifizierung einiger Aminosäuren, die individuelle Antworten auf Stickstoff- und/oder Kohlenstoffstatus zeigen, und/oder speziell auf Nitrat, Licht und/oder den E-nergiestatus der Thylakoidmembran. Glutamat beispielsweise verhält sich in den meisten Situationen stabil, Phenylalanin dagegen zeigt in jeder physiologischen Situation eine individuelle Antwort. Die Ergebnisse dieser Arbeit führen zu einer Erweiterung der Hypothese einer koordinierten Synthese der Aminosäuren dahingehend, dass diese nicht generell für alle Aminosäuren angenommen werden kann. Es gibt einige Aminosäuren deren, Anteile sich situationsbedingt anpassen. Die Reduktion des Stickstoffstatus in nitratmangelernährten Tabakwildtyppflanzen führte zu der, nach der „Carbon-Nutrient-Balance“ Hypothese erwarteten Verlagerung der kohlenstoffreichen Phenylpropanoide und des stickstoffreichen Nikotins. Die Erhöhung der Phenylpropanoidgehalte war nicht in der Nitrat akkumulierenden NIA-Transformante zu beobachten und somit konnte Nitrat als regulatorisches Element identifiziert werden. Ein Einfluss der Vorläufermetabolite konnte ausgeschlossen werden, da sowohl nitratmangelernährter Wildtyp als auch die Nitrat akkumulierende NIA-Transformante ähnliche Gehalte dieser aufwiesen. Genexpressionsanalysen über Mikroarray-Hybridisierung und quantitative RT-PCR zeigten, dass Nitrat durch noch nicht geklärte Mechanismen Einfluss auf die Expression einiger Gene nimmt, die dem Phenylpropanoidstoffwechsels zugeordnet sind. Aus der Arbeit hervorgegangene Veröffentlichungen: Christina Fritz, Natalia Palacios-Rojas, Regina Feil und Mark Stitt (2006) Regulation of Secondary Metabolism by the Carbon-Nitrogen Status in Tobacco: Nitrate Inhibits Large Sectors of Phenylpropanoid Metabolism. Plant Journal 46, 533 - 548 Christina Fritz, Petra Matt, Cathrin Müller, Regina Feil und Mark Stitt (2006) Impact of the Carbon-Nitrogen Status on the Amino Acid Profile in Tobacco Source Leaves. Plant, Cell and Environment 29 (11), 2009 - 2111
Inhalt: 1.0 Zur konzeptionellen und personellen Entwicklung 1.1 Zur Erstausgabe 1977 1.2 Zur Neubearbeitung 1988 1.3 Zur Neubearbeitung 1997 1.4 Zum neuen Standardwerk 2006 2.0 Reaktionen auf das alte und das neue Werk 2.1 Aus der Rezenzion von Johann-Bernhard Haversath 2.2 Aus dem Diskussionsbeitrag „Der neue Haubrich“ oder „Die neue Didaktik der Geographie“? von Tilman Rhode-Jüchtern 2.3 Ausschnitte aus der Replik zu: Tilman Rhode-Jüchtern „Der neue Haubrich“ oder „Die neue Didaktik der Geographie“? (s. o.) von Hartwig Haubrich 3.0 Resümee
Rezensiertes Werk: Basten, Ludger: Postmoderner Urbanismus : Gestaltung in der städtischen Peripherie / Ludger Basten. - Münster : LIT, 2005. - X, 363 S. : Ill. - ( Schriften des Arbeitskreises Stadtzukünfte der Deutschen Gesellschaft für Geographie ; 1) Zugl.: Bochum, Univ., Habil.-Schr., 2005 ISBN 3-8258-8902-5
Einführung
(2006)
Contents: Chapter 1. Introduction 1 Information Structure 2 Grammatical Correlates of Information Structure 3 Structure of the Questionnaire 4 Experimental Tasks 5 Technicalities 6 Archiving 7 Acknowledgments Chapter 2. General Questions 1 General Information 2 Phonology 3 Morphology and Syntax Chapter 3. Experimental tasks 1 Changes (Given/New in Intransitives and Transitives) 2 Giving (Given/New in Ditransitives) 3 Visibility (Given/New, Animacy and Type/Token Reference) 4 Locations (Given/New in Locative Expressions) 5 Sequences (Given/New/Contrast in Transitives) 6 Dynamic Localization (Given/New in Dynamic Loc. Descriptions) 7 Birthday Party (Weight and Discourse Status) 8 Static Localization (Macro-Planning and Given/New in Locatives) 9 Guiding (Presentational Utterances) 10 Event Cards (All New) 11 Anima (Focus types and Animacy) 12 Contrast (Contrast in pairing events) 13 Animal Game (Broad/Narrow Focus in NP) 14 Properties (Focus on Property and Possessor) 15 Eventives (Thetic and Categorical Utterances) 16 Tell a Story (Contrast in Text) 17 Focus Cards (Selective, Restrictive, Additive, Rejective Focus) 18 Who does What (Answers to Multiple Constituent Questions) 19 Fairy Tale (Topic and Focus in Coherent Discourse) 20 Map Task (Contrastive and Selective Focus in Spontaneous Dialogue) 21 Drama (Contrastive Focus in Argumentation) 22 Events in Places (Spatial, Temporal and Complex Topics) 23 Path Descriptions (Topic Change in Narrative) 24 Groups (Partial Topic) 25 Connections (Bridging Topic) 26 Indirect (Implicational Topic) 27 Surprises (Subject-Topic Interrelation) 28 Doing (Action Given, Action Topic) 29 Influences (Question Priming) Chapter 4. Translation tasks 1 Basic Intonational Properties 2 Focus Translation 3 Topic Translation 4 Quantifiers Chapter 5. Information structure summary survey 1 Preliminaries 2 Syntax 3 Morphology 4 Prosody 5 Summary: Information structure Chapter 6. Performance of Experimental Tasks in the Field 1 Field sessions 2 Field Session Metadata 3 Informants’ Agreement
Bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt ist China eine wichtige regionale Wirtschaftsmacht, aber keine Supermacht. Doch das Wachstumspotential zehrt sich auf, auch weil die Investitionsdynamik der Unternehmen und der Bankensektor härteren Kreditrestriktionen unterworfen werden. Chinas bislang geschütztes Finanzsystem, das von der Globalisierung untergraben wird, ist die Achillesferse für das hohe Wachstum.
Neue Akzente statt Neubeginn
(2006)
Aus Warschauer Perspektive
(2006)
Enge Kooperationsformen basieren auf Vertrauen und dementsprechend wurde seine zentrale Rolle für die Funktionsfähigkeit von Netzwerken in den letzten Jahren auch zunehmend anerkannt. Diese Bedeutung von Vertrauen wird in grenzüberschreitenden Netzwerken noch potenziert, da neben den mangelnden formalen Sanktionsmöglichkeiten und der Ungleichzeitigkeit des Tauschs die Unsicherheiten resultierend aus der Berührung unterschiedlicher Wirtschafts-, Kultur und Rechtsräume zunehmen, während gleichzeitig die Funktionsfähigkeit verschiedener Institutionen zur Reduzierung dieser Unsicherheiten abnimmt. Trotz dieser anerkannten Rolle, die Vertrauen in grenzüberschreitenden Kooperationen spielt, wird dem Aufbau von Vertrauen in grenzüberschreitenden Netzwerken und den Möglichkeiten einer gezielten Vertrauensförderung in der Literatur bisher nur wenig Beachtung geschenkt. Um diese Fragen näher zu untersuchen, wurde eine empirische Studie zwischen den deutschen, polnischen und tschechischen Akteuren des von der Europäischen Union geförderten Projektes Enlarge-Net durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass gemeinsame Erfahrungen und wiederholte Interaktion, direkte Kommunikation, institutionellen Rahmenbedingungen, soziale, kulturelle und räumliche Distanzen zwischen den Akteuren und Dritten Parteien einen entscheidenden Einfluss auf den Vertrauensaufbau zwischen den Akteuren eines grenzüberschreitenden Netzwerkes haben. Um den Prozess des Vertrauensaufbaus zu fördern, sollte ein Vertrauensmanagement eingeführt werden, das unter anderem auf die Schaffung formaler und informeller Austauschplattformen abzielt, die Qualität der Kommunikation verbessert und Regeln der Kooperation institutionalisiert. Doch bleibt zu beachten, dass es sich bei dem Aufbau von Vertrauen um einen langsamen und sich sukzessive verstärkenden Prozess handelt, der extrem empfindlich gegenüber Störungen ist, die den gesamten Prozess mit einem Schlag zum Erliegen bringen können.
Echo lernt sprechen
(2006)