Refine
Document Type
- Part of Periodical (2)
- Other (1)
Is part of the Bibliography
- yes (3)
Keywords
- BIOMEX (1)
- EXPOSE-R2 (1)
- Extremophiles (1)
- Habitability (1)
- Limits of life (1)
- Mars (1)
Institute
BIOMEX (BIOlogy and Mars EXperiment) is an ESA/Roscosmos space exposure experiment housed within the exposure facility EXPOSE-R2 outside the Zvezda module on the International Space Station (ISS). The design of the multiuser facility supports-among others-the BIOMEX investigations into the stability and level of degradation of space-exposed biosignatures such as pigments, secondary metabolites, and cell surfaces in contact with a terrestrial and Mars analog mineral environment. In parallel, analysis on the viability of the investigated organisms has provided relevant data for evaluation of the habitability of Mars, for the limits of life, and for the likelihood of an interplanetary transfer of life (theory of lithopanspermia). In this project, lichens, archaea, bacteria, cyanobacteria, snow/permafrost algae, meristematic black fungi, and bryophytes from alpine and polar habitats were embedded, grown, and cultured on a mixture of martian and lunar regolith analogs or other terrestrial minerals. The organisms and regolith analogs and terrestrial mineral mixtures were then exposed to space and to simulated Mars-like conditions by way of the EXPOSE-R2 facility. In this special issue, we present the first set of data obtained in reference to our investigation into the habitability of Mars and limits of life. This project was initiated and implemented by the BIOMEX group, an international and interdisciplinary consortium of 30 institutes in 12 countries on 3 continents. Preflight tests for sample selection, results from ground-based simulation experiments, and the space experiments themselves are presented and include a complete overview of the scientific processes required for this space experiment and postflight analysis. The presented BIOMEX concept could be scaled up to future exposure experiments on the Moon and will serve as a pretest in low Earth orbit.
Portal alumni
(2014)
Die Beliebtheit von Medienberufen ist ungebrochen. Das zeigt sich unter anderem an der Zahl der Studieninteressierten. So haben sich allein in diesem Jahr mehr als 1 500 junge Leute auf einen der 44 Plätze für den Studiengang Medienwissenschaft an der Universität Potsdam beworben. Nach ihrem erfolgreichen Abschluss allerdings konkurrieren die Absolventen am Arbeitsmarkt mit Tausenden Abgängern anderer Hochschulen aus Film-, Medien- und Kommunikationsstudiengängen. Das sind allein in der Region Berlin-Brandenburg jährlich etwa 1 500. Doch nach jahrzehntelangem Boom der Medienbranche hat sich der Arbeitsmarkt im vergangenen Jahrzehnt drastisch verändert. Konjunkturkrise, Kursrückgänge und rückläufige Werbeinvestitionen schwächten die Medien deutlich. Es folgten daraus schlechte Gewinnergebnisse, Einsparungen und Personalreduzierung, insbesondere bei den Printmedien. Die Insolvenz der Frankfurter Rundschau oder die Einstellung der Financial Times Deutschland sind nur zwei eklatante Beispiele. Auf der anderen Seite boomt der dynamische Online-Markt aufgrund des veränderten Nutzerverhaltens insbesondere der jungen Generation, die ihre Informationen zunehmend aus Internet, Apps und sozialen Netzwerken gewinnen. Die Berufsaussichten für all Jene, die „Irgendwas mit Medien“ studieren wollen sind zwar aufgrund des Arbeitsmarktes schwieriger geworden, sie sind aber dennoch vielfältig. Guter Journalismus wird weiterhin benötigt und auch Öffentlichkeitsarbeiter sind gefragt. Darüber hinaus stehen Absolventen der Kommunikationswissenschaften die Türen in die Medienplanung oder in der Markt- und Meinungsforschung offen. Und nicht zuletzt sind Experten in der Online-Branche gefragt. Portal alumni hat sich in diesem Jahr dafür interessiert, welche Karrierewege Absolventen der der Universität Potsdam in Medienberufen bisher gegangen sind. Dabei zeigt sich, dass auch hier die Wege selten linear verlaufen und berufliche Erfolge sich keineswegs leicht einstellten.
Portal alumni
(2006)
Keine Jobsuche, kein Chef- aber auch kein festes Gehalt. Die Entscheidung fur eine berufliche Selbständigkeit hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Welche guten und welche leidvollen Erfahrungen Potsdamer Absolventen mit einer Unternehmensgründung gemacht haben, können Sie in unserem Titelthema der nunmehr vierten Auflage von "portal alumni" lesen. Die Startbedingungen und Motive "unserer" Existenz· gründersind sehr unterschiedlich. So übernahmen manche das elterliche Unternehmen, für einige war die Selbständigkeit die einzige Alternative zur Arbeitslosigkeit. Dass der Schritt nicht immer aus dem Wunsch heraus
gegangen wird, eigene Ideen zu verwirklichen, konstatiert auch Prof Dr. Guido Reger, in seinem Artikel. An der Universität Potsdam erhalten Gründungswillige vielfaltigste Unterstützung. So kommt es also nicht von ungefahr, dass die Hochschule zu den drei Universitäten in Deutschland gehört, die künftigen Selbständigen die besten Bildungsvoraussetzungen bietet, wie kürzlich in einem Ranking ermittelt wurde. Zudem gewann sie in diesem Jahr zum zweiten Mal in Folge beim Businessplanwettbewerb BerlinErandenburg den Hochschulwettbewerb. Außerdem finden Sie in diesem Heft die neue Rubrik "alumni
insight". Lesen Sie dort beispielsweise, warum Stephan Reichelt den Aufstieg auf einen bisher noch nie bezwungenen Berg im Himalaya wagt. Haben auch Sie etwas Ungewöhnliches und Spannendes zu berichten? Haben Sie vielleicht ein Buch geschrieben oder möchten Sie andere Ehemalige zur Eröffnung Ihres Restaurants einladen, dann lassen Sie es uns wissen.