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The skeletal muscle is a crucial tissue for maintaining whole body homeostasis. Aging seems to have a disruptive effect on skeletal muscle homeostasis including proteostasis. However, how aging specifically impacts slow and fast twitch fiber types remains elusive. Muscle proteostasis is largely maintained by the proteasomal system. Here we characterized the proteasomal system in two different fiber types, using a non-sarcopenic aging model. By analyzing the proteasomal activity and amount, as well as the polyubiquitinated proteins and the level of protein oxidation in Musculus soleus (Sol) and Musculus extensor digitorum longus (EDL), we found that the slow twitch Sol muscle shows an overall higher respiratory and proteasomal activity in young and old animals. However, especially during aging the fast twitch EDL muscle reduces protein oxidation by an increase of antioxidant capacity. Thus, under adaptive non-sarcopenic conditions, the two fibers types seem to have different strategies to avoid age-related changes.
Die ersten beiden Konferenzen des Forschungskreises Vereinte Nationen im Dezember 1999 und im Juni 2000 in der Universität Potsdam standen im Zeichen des interdisziplinären Dialogs in der UN-Forschung zwischen Völkerrechts- und Politikwissenschaft und dienten zugleich der Standortbestimmung der deutschen UN-Forschung im internationalen Kontext.
Die dritte Konferenz des Forschungskreises, die am 29. und 30. Juni 2001 wiederum in den Räumen der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam stattfand, widmete sich der Bilanz der Arbeit der Vereinten Nationen ein Jahr nach dem Milleniumsgipfel 2000 in New York in ihren Hauptaufgabengebieten sowie der deutschen UN-Politik in diesem Kontext.
Die in dieser Broschüre veröffentlichten Referate der dritten Konferenz spiegeln zusammen mit den Diskussionen, die zusammenfassend dargestellt werden, die weitreichenden strukturellen Probleme, denen sich die Vereinten Nationen durch die Prozesse der Globalisierung in der Friedenssicherung, beim Schutz der Menschenrechte und in der multilateralen Entwicklungszusammenarbeit ausgesetzt sehen. Sie stellen eine erste Evaluation der Reformmaßnahmen dar, die seit dem Milleniumsgipfel beschlossen wurden. Zugleich verdeutlichen sie die enge Wechselbeziehung zwischen der Arbeit der Weltorganisation und der nationalen Außenpolitik ihrer Mitgliedsländer, wie sie sich am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland zeigt.