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Vorwort: Der Fortschritt der Menschheit ist eng mit der Wissensentwicklung verbunden. Das Wissen wächst ständig und mit wachsender Geschwindigkeit im Verlaufe der Geschichte an. Bei der Erweiterung des Wissens baut jede Generation auf dem der vorigen auf. Die Weitergabe des Wissens von einer zur anderen Generation (Lehren und Lernen) ist demzufolge eine wichtige Voraussetzung für den Wissensfortschritt. In Hochkulturen übernimmt die Schule diese Aufgabe. Lehren wird zur Profession und Lernen zu einer gesellschaftlich hoch sanktionierten Aufgabe. Unterricht, d.h. die institutionalisiert organisierte und auf die Aneignung von menschlicher Kultur gerichtete Wechselwirkung von Lernen und Lehren, bildet das Zentrum des schulischen Lebens der Kinder und im Idealfall auch ihrer Lehrer. Das Ziel unserer Forschung besteht darin, einen Beitrag zur Erhöhung der Qualität von Unterricht im Sinne eines effizienten Wissenstransfers zwischen den Generationen und im Hinblick auf seine entwicklungsördernde Wirkung zu leisten. Ausgehend von der Tatsache, daß der Wissenstransfer an die Aktivität auf seiten der Lernenden (Lernen als aktiver Prozeß der Wissenskonstruktion) aber auch der Lehrenden (Lehrertätigkeit) gebunden ist, konzentrierten wir unsere Untersuchungen auf die Interaktion zwischen Lernen und Lehren im Unterricht. Nur im Rahmen dieser Interaktion können sowohl Lehrer als auch Schüler gleichzeitig (wechselwirkend in gemeinsamer Tätigkeit) Subjekte ihrer eigenen Tätigkeit, also aktiv sein. Und nur in der Interaktion können sie als solche untersucht werden und kann der Unterricht selbst als wirkunsvolle Bedingung und Resultat ihrer Aktivität in den Fokus der Forschung rücken. Im vorliegenden Band werden vor allem verschiedene Unterrichtsstrategien, die je unterschiedliche Art und Weise der Interaktion (Wechselwirkung) zwischen Lernen und Lehren diskutiert und im Hinblick auf ihre Wirkungen auf Lernergebnisse und die vor allem kognitive Entwicklung der Kinder untersucht. Hierzu wurden z.T. in anderen Zusammenhängen publizierte Studien neu bearbeitet und durch einige weitere, bisher nicht veröffentlichte Arbeiten ergänzt. Ich werde insgesamt bemüht sein zu zeigen, wie in der Vergangenheit (DDR) und in der Gegenwart in vor allem Brandenburger Schulen versucht wurde bzw. wird, die Aufgabe eines effizienten Wissenstransfers und einer wirkungsvollen Enwicklungsförderung im Unterricht zu realisieren. Unsere Untersuchungen belegen jedoch, daß es gerade bei diesen beiden Aufgaben noch erhebliche, zum Teil anwachsende Probleme zu bewältigen gibt. Dies stiftet ein wirksames Motiv, die Bemühungen zu verstärken, nach neuen, evtl. besseren Unterrichtsstrategien zu suchen, die in der Lage sind, jene in der Vergangenheit und Gegenwart im Unterricht zu beobachtenden Probleme einer Lösung zuzuführen. Wir meinen, in der Unterrichtsstrategie des "Entwicklungsfördernden Unterrichts" Ansätze dafür gefunden zu haben, bei der Lösung der Probleme des effizienten Wissenstransfers und einer wirkungsvollen Entwicklungsförderung im Unterricht voranzukommen. Diese Unterrichtsstrategie wird diskutiert und ihre Effizienz anhand einiger Untersuchungsdaten wahrscheinlich gemacht. Darüber hinaus soll in diesem Kontext anhand einer Reihe von Untersuchungen ausführlicher auf Probleme der Evaluation des Unterrichts eingegangen werden. Wenngleich sich alle hier dargestellten Untersuchungen vor allem auf den Sachunterricht beziehen, sind ihre Ergebnisse insofern weitreichender, als sie auch generelle, vom Unterrichtsfach unabhängige, Tendenzen des Unterrichts, des Lernens und Lehrens und ihrer Wechselwirkung, erfassen.
BERNDT, K.-P.: Interdisziplinäres multimediales Lehr- und Lernprojekt "Biodiversität in Großökosystemen" ; FELGENTREFF, C.: Hochwasser im Kontext. Zur Rekonstruktion des Oderhochwassers 1997 in Brandenburg und seiner Folgen ; GIEST, H.; WALGENBACH, W.: Entwicklung von Multimedia-Bausteinen zur Ökologischen Grundbildung ; GREIL, H. et al.: Anthropometrische Grundlagen für die Entwicklung maßgerechter 3D-Computersimulationen des menschlichen Körpers zum Einsatz bei der Gestaltung körpernaher Umweltelemente ; SCHEFFLER, C. et al.: Maß- und funktionsgerechte Gestaltung der körpernahen Umwelt älterer Menschen ; SCHILITZ, A. et al.: Körperliche Entwicklung von Brandenburger Schülern und Schülerinnen als Indikator für komplexe Veränderungen von Umweltbedingungen ; SEGERT, A.; ZIERKE, I.: Handlungsstrukturen in einer ökologisch orientierten Genossenschaft ; WIPPER, R.: Interaktive multimediale Bildungssoftware "Ökosystem Wald - Artenvielfalt in Brandenburg"
Methodisches Erschließen
(2022)
Heimatkunde in der DDR
(2022)
Kognitive Entwicklung
(2022)
Die Sachen mitgestalten
(2022)
Editorial
(2019)
Gesundheitsbildung
(2019)
Der vorliegende Band 23 der Reihe "LLF-Berichte" des Zentrums für Lehrerbildung der Universität Potsdam enthält eine Zusammenschau der Evaluation des Projektes Reinventing Education . Web 2.0 Tools to foster Teacher Collaboration in Brandenburg ONLIFE / Online-Lehrerzusammenarbeit zur Förderung der Individualisierung des Lernens an Schulen. Die Evaluation des Projektes umfasste den Zeitraum 2006-2008. Der vorliegende Band stellt die beiden Hauptphasen aus 2007 und 2008 ausführlich dar. Die Erkenntnisse dieses Projektes haben Modellcharakter für analoge Projekte in der Bundesrepublik und regen zu einem Erfahrungsaustausch zur online-gestützen Lehrerzusammenarbeit auf Bundesebene an.
Fachdidaktik und Unterricht
(1996)
Lernen ohne Anschluss
(2015)
Naturphänomene sachorientiert (objektiv) untersuchen und verstehen -
Wärme und Temperaturmessung
(2017)
Der Band enthält eine Sammlung aktueller grundschulpädagogischer und sachunterrichtsdidaktischer Arbeiten des Autors, die in ihrer Zusammenschau einen facettenreichen Einblick in die Konzeption eines modernen kind- und handlungsorientierten Sachunterrichts geben und dies mit vielen konkreten Unterrichtsanregungen und -beispielen verbinden. Die thematischen Schwerpunkte umfassen Lernen und Entwicklung, naturwissenschaftliches und technisches Lernen, neue Medien im Sachunterricht und Gesundheitsbildung in Grundschule und Sachunterricht.
Strategisches Ziel der Untersuchungen ist die Effektivierung unterrichtlichen Lernens im Hinblick auf die kognitive Entwicklung in engem Zusammenhang mit der Entwicklung anderer Komponenten der Persönlichkeit. Es geht also nicht schlechtweg um Kognition, sondern um eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung, bei der Kognition jedoch ein zentrales Moment darstellt. Konstatierende differentialpsychologische Untersuchungen, die den Einfluß verschiedener Variablen auf die Entwicklung kognitiver Fähigkeiten im Kontext Unterricht (hier Sachunterricht und naturwissenschaftlicher Unterricht) zu erhellen versuchen, bilden eine wesentliche Voraussetzung, um unterrichtliches Lernen kausal-genetisch erforschen und schließlich im Unterricht effektivieren zu können. Es wird über eigene Untersuchungen berichtet, in denen die Variable Geschlecht, neben der Klassenstufe und der schulischen Leistungsgruppe eine besondere Bedeutung einnimmt.
Editorial
(2010)
Editorial
(2010)
Kompetenzorientiert lernen
(2009)
Vorwort
(2009)
Auf dem Hintergrund des Ansatzes der kultur-historischen Schule wird das Konzept des handlungsorientierten Unterrichts konkretisiert und operationalisiert, um es einer empirischen Erhebung zugänglich zu machen. Die erhobenen Daten belegen größere Probleme der Lehrer bei der pädagogischen Förderung einer selbständigen Handlungsregulation durch die Schüler im Unterricht, belegen einmal mehr seine vorwiegende Lehrerzentriertheit, zeigen aber auch real gangbare Wege zu einem handlungsorientierten Unterricht auf.
Erschließung der Umwelt
(1997)
Lernen im Unterricht
(1997)
Kognition und Sachunterricht
(1997)
Fachdidaktik und Unterricht
(1996)
Es wird über Untersuchungen zu Besonderheiten des Problemlösens und Beziehungen hierbei zwischen Handlungs- und Reflexionsebene berichtet. Anhand einer komplexen ökologischen Problemstellung, die Schüler 4., 6. und 8. Klassen im Rahmen eines heuristischen Unterrichtsgesprächs bewältigten, wurden Informationen über Merkmale der Orientierung in der Problemsituation und den Prozeß des Problemlösens zugänglich gemacht. Die Ergebnisse verweisen auf z.T. stark variierende individuelle und Gruppenunterschiede und auf Beziehungen zwischen Handlungs- und Reflexionsebene, die allerdings nur bei Mädchen festgestellt werden konnten.
Vom Spiel zur Lerntätigkeit
(2009)
Editorial
(2012)
Strategisches Ziel der Untersuchungen ist die Effektivierung unterrichtlichen Lernens im Hinblick auf die kognitive Entwicklung in engem Zusammenhang mit der Entwicklung anderer Komponenten der Persönlichkeit. Es geht also nicht schlechtweg um Kognition, sondern um eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung, bei der Kognition jedoch ein zentrales Moment darstellt. Konstatierende differentialpsychologische Untersuchungen, die den Einfluß verschiedener Variablen auf die Entwicklung kognitiver Fähigkeiten im Kontext Unterricht (hier Sachunterricht und naturwissenschaftlicher Unterricht) zu erhellen versuchen, bilden eine wesentliche Voraussetzung, um unterrichtliches Lernen kausal-genetisch erforschen und schließlich im Unterricht effektivieren zu können. Es wird über eigene Untersuchungen berichtet, in denen die Variable Geschlecht, neben der Klassenstufe und der schulischen Leistungsgruppe eine besondere Bedeutung einnimmt.
Die in diesem Heft veröffentlichten Aufsätze sind bereits in den LLF- Berichten (Lern- und Lehrforschung, Berichte - Heft 9 und 10) erschienen. Da sich diese Publikation nicht speziell an den Kreis der Grundschulpädagogen richtet, wollen wir mit dem Nachdruck in den "Potsdamer Studien zur Grundschulforschung" dazu beitragen, daß dieser Leserkreis als Adressat erreicht wird. Die beiden Beiträge wenden sich einem aus unserer Sicht bedeutsamen grundschulpädagogischen Problem, dem Verhältnis zwischen Entwicklung und Unterricht im allgemeinen und dem zwischen Kognition und Unterricht im besonderen, zu.
Es wird eine speziell durch die kultur-historische Schule (Wygoski) entwickelte und mit Blick auf humanwissenschaftliche Forschung prinzipiell bedeutsame Forschungsmethode im Sinne eines Forschungsparadigmas vorgestellt und anhand eines Beispiels komplexer empirischer Unterrichtsforschung erläutert. Konsequrenzen für die Unterrichtsforschung werden abgeleitet.
Der Beitrag enthält einen Bericht über Untersuchungen zu Lernstrategien von Schülern 4. und 6. Klassen. Die Untersuchung ist ein Teil eines Forschungsprojekts, dessen Zwischenergebnisse in den Heften 5 und 6 der LLF- Berichte veröffentlicht wurden (vgl. LOMPSCHER 1993 a, b; KRASSA 1993 a,b). Die Schüler standen vor der Aufgabe, eine ökologische Problemstellung zu bewältigen. Diese war so konstruiert, daß Informationen über Merkmale der Orientierung in der Problemsituation und den Prozeß des Problemlösens zugänglich wurden. Die Ergebnisse verweisen auf interindividuelle Unterschiede (bezogen auf die Geschlechtergruppen, 4. und 6. Klassen sowie drei schulische Leistungsgruppen) und machen auf Defizite des Lernens und Lehrens im Unterricht aufmerksam
Es werden Überlegungen zu Schule und Unterricht aus der Perspektive einer Lerntherapeutischen Beratungsstelle angestellt. Auf dem Hintergrund eines Rückblicks auf die Schule in der DDR und auf der Basis von Beobachtungen im Prozeß der Umstrukturierung der Schule in den neuen Bundesländern werden einige Konsequenzen für die weitere Entwicklung der Schule und des Unterrichts in Deutschland diskutiert.
Im Rahmen ganzheitlicher Erschließung der Lebenswirklichkeit durch das Kind spielen Wissen, Denken, Verstehensprozesse eine bedeutende Rolle. Es wird ein Beitrag geleistet, den Ertrag des Sachunterrichts in dieser Hinsicht zu analysieren. Auf der Grundlage empirischer Studien zu Besonderheiten der Bewältigung für den Sachuntericht prototypischer kognitiver Lernanforderungen (Analyseschwerpunkte sind begriffliches Denken und Problemlösen) wird die Rolle grundlegender inhaltlicher und methodischer Bildung (im Sinne kategorialer Bildung - Klafki) im Sachunterricht kritisch reflektiert. Ein Vergleich von inhaltlich identischen Erhebungen, die 1991 und 1996 im Land Brandenburg (bzw. 1991 Berlin/O und Bezirk Potsdam) durchgeführt wurden, soll einige besondere Entwicklungsprobleme des Sachunterrichts kenntlich machen. Aus diesen abgeleitete Konsequenzen für Praxis und Theorie des Sachunterrichts werden zur Diskussion gestellt.
Editorial
(2008)
Editorial
(2009)
Editorial
(2009)
Im Zentrum des Beitrages steht ein Unterrichtsmodell, welches unter Anwendung und Konkretisierung der wissenschaftlichen Erkenntnisse Wygotskis entwickelt wurde. Es steht damit in der Tradition der Kulturhistorischen Schule. Gestützt auf empirische Untersuchungen wird die Bedeutung dieses Modells für die Lösung aktueller Unterrichtsprobleme gezeigt und gleichzeitig die Vitalität und Aktualität des dahinter stehenden theoretischen Ansatzes demonstriert.
Es wird über Untersuchungen zu Besonderheiten des Problemlösens und Beziehungen hierbei zwischen Handlungs- und Reflexionsebene berichtet. Anhand einer komplexen ökologischen Problemstellung, die Schüler 4., 6. und 8. Klassen im Rahmen eines heuristischen Unterrichtsgesprächs bewältigten, wurden Informationen über Merkmale der Orientierung in der Problemsituation und den Prozeß des Problemlösens zugänglich gemacht. Die Ergebnisse verweisen auf z.T. stark variierende individuelle und Gruppenunterschiede und auf Beziehungen zwischen Handlungs- und Reflexionsebene, die allerdings nur bei Mädchen festgestellt werden konnten.
Im Buch wird die Theorie des Projekts entfaltet und auf dem Hintergrund eines kultur-historischen Ansatzes weiterentwickelt. Thematisiert werden besonders: Projekt, Vorhaben- Projekt- Projektunterricht, Projekttag, Projektwoche, Bildungsprojekt. Anhand vielfältiger konkreter Beispiele werden vor allem Vorschläge für einen modernen Projektunterricht unterbreitet und ein entsprechendes Unterrichtsmodell vorgestellt.
Bildung und Medien
(2001)
Aus konstruktivistischer Perspektive werden anhand ausgewählter Forschungsergebnisse zur Kognition im Sachunterricht drei Modelle der kognitiven Entwicklung sowie ihre Implikationen für Lernen und Unterricht diskutiert. Vor allem mit Blick auf situiertes Lernen (kontextuierter Wissenserwerb, "situated cognition", "situated learning") werden Konsequenzen für die Grundschulforschung gezogen und Perspektiven moderner Lern- Lehr-Forschung in der Grundschule aufgezeigt.
Im Mittelpunkt der auf nationaler und internationaler Kooperation beruhenden Projektarbeit steht die Entwicklung, Evaluation und Implementation von webfähigen Multimedia- Anwendungen für die ökologische Grundbildung in pädagogischen Aufgabenfeldern (Studium, Unterricht, Jugendarbeit). Auf der Grundlage einer Weiterentwicklung der Theorie der kategorialen Bildung (Klafki) wird das Grundverhältnis von Mensch - Natur thematisiert. Dies erfolgt unter der Zielstellung, mit den Mitteln der Bildung dazu beizutragen, dass dieses Verhältnis nachhaltig in Richtung einer Allianz zwischen Mensch und Natur entwickelt wird. Hierzu wird die auf E. Bloch zurückgehende Triade (Naturzwang, Naturbeherrschung, Naturallianz) im Baustein thematisiert und in konkreten Lernprozessen entwickelt.
Dieser in der Grundschule erprobte Multimedia-Baustein für die ökologische Grundbildung versteht sich als Beitrag zur Entwicklung einer innovativen Lernkultur (Nutzung von Computer, Multimedia und Internet in schulischen Lern- und Lehrkontexten) und als Beitrag für die Verbindung von Begegnung mit Originalen und dem Lernen mit modernen Medien und dem Internet das Finden eines optimalen Verhältnisses zwischen selbst gesteuertem Lernen und pädagogisch intendierten Strukturierungen (z.B. in multimedialen Lernumgebungen) die Förderung und Entwicklung komplexen (System-)Denkens und Überwindung monokausalen Denkens sowie die Entwicklung eines modellhaften Ansätzes (animierende und initiierende Wirkung) für fächerübergreifendes, integratives Lernen unter Nutzung moderner Medien (vor allem Multimedia, weil per se integrativ)