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To address one of the central questions of plate tectonics-How do large transform systems work and what are their typical features?-seismic investigations across the Dead Sea Transform (DST), the boundary between the African and Arabian plates in the Middle East, were conducted for the first time. A major component of these investigations was a combined reflection/ refraction survey across the territories of Palestine, Israel and Jordan. The main results of this study are: (1) The seismic basement is offset by 3-5 km under the DST, (2) The DST cuts through the entire crust, broadening in the lower crust, (3) Strong lower crustal reflectors are imaged only on one side of the DST, (4) The seismic velocity sections show a steady increase in the depth of the crust-mantle transition (Moho) from 26 km at the Mediterranean to 39 km under the Jordan highlands, with only a small but visible, asymmetric topography of the Moho under the DST. These observations can be linked to the left-lateral movement of 105 km of the two plates in the last 17 Myr, accompanied by strong deformation within a narrow zone cutting through the entire crust. Comparing the DST and the San Andreas Fault (SAF) system, a strong asymmetry in subhorizontal lower crustal reflectors and a deep reaching deformation zone both occur around the DST and the SAF. The fact that such lower crustal reflectors and deep deformation zones are observed in such different transform systems suggests that these structures are possibly fundamental features of large transform plate boundaries
Zu Seiner Majestät allerhöchstem Interesse als titelgebendem Zitat bekannten sich die zeitgenössischen Amtsträger in ihrer Beeidigung als grundlegende Maxime des durch den König verkörperten werdenden preussischen Staates.Die Domänenpolitik Friedrich Wilhelms I., dem zweiten preussischen König, war die wesentliche Voraussetzung für die folgende Entwicklung Preussens von einer Regionalmacht im Heiligen Römischen Reich zu einer europäischen Grossmacht. Ohne nennenswerte Rohstoffe und handwerkliche Traditionen, agrarisch geprägt und ganz dem merkantilistischen Wirtschaftsmodell und seiner kameralistischen Methodik verhaftet, war der Ausbau und die Intensivierung der landesherrlichen Gutswirtschaft der für Preussen verheissungsvollste Weg zur Erwirtschaftung der Mittel, die es zum Schuldenabbau, dem Aufbau einer starken Militärmacht und Anhäufung eines Staatsschatzes befähigte. Erreicht wurde dies durch konsequente Einnahmen- und Ausgabenkontrolle und die Schaffung eines effizienten Verwaltungsapparates mit detaillierten Vorschriften, was knapp einhundert Jahre Bestand behalten sollte und bis zu nahezu 50 Prozent der Staatseinnahmen hervorbrachte. Das friderizianische Preussen wäre ohne die Leistungen Friedrich Wilhelms I. nicht möglich gewesen.Der vorliegende Band stellt diese Entwicklung mit einer Fülle von Quellenmaterial und dessen Auswertungen sowie einem umfangreichen Anhang unter Beweis. Der allein 22seitige Personenindex mit über 1.300 Verweisen und 103 Kurzbiogra-fien der kurmärkischen Kammerräte machen deutlich, wer hinter den Leistungen dieser Epoche stand.