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Dieses Buch bietet eine Einführung in die Wirtschaftsinformatik in kommentierter Form. Es richtet sich in erster Linie an Studierende der Betriebswirtschaftslehre und der Wirtschaftsinformatik. Zu Beginn dieses Bandes wird eine Einführung in die Funktionalität einer Oracle-Datenbank am Beispiel der Version Oracle 10g XE als frei verfügbare Version des relationalen Datenbanksystems Oracle 10g gegeben. Der thematische Schwerpunkt im Band 2, die Datenbankabfragesprache SQL, baut auf dem Teil der Datenmodellierung des Bandes 1 auf. Zum besseren Verständnis der Zusammenhänge ist ein durchgehend verwendbares Beispiel gewählt worden. An Hand dieses Beispiels werden sowohl Begriffe als auch Zusammenhänge in der Umsetzung vom relationalen Datenmodell zur Datenbank erläutert. Im Detail werden sowohl Syntax als auch Semantik der Datenbeschreibungssprache SQL erläutert.
Dieses Buch bietet eine Einführung in die Wirtschaftsinformatik in kommentierter Form. Es richtet sich in erster Linie an Studierende der Betriebswirtschaftslehre und der Wirtschaftsinformatik.
Band 1 beinhaltet eine Betrachtung der nachfolgenden Themenpunkte: Der erste Abschnitt gibt eine Einführung in die Bedeutung der Wirtschaftsinformatik als Wissenschaftsfach und damit verbunden in ihre praktische Anwendungsorientierung. Der folgende Abschnitt liefert einen Überblick über die der Informatik zugrunde liegenden Konzepte und Techniken von Computer-Hardware und -Software sowie Begriffsbestimmungen und Beschreibungsmerkmale der Daten, Datenhaltung und -speicherung. Ein weiterer Abschnitt ist dem Komplex Netzwerke und Internet gewidmet. In kompakter Form werden Grundlagen der Netze und Netzwerkdienste erklärt. Das Thema Datenmodellierung bildet den Schwerpunkt dieses Bandes. Die Vorgehensweise zur Erstellung und Bearbeitung von Modellen wird in sehr ausführlicher Form dargelegt. Den Abschluss bildet die Verbindung zwischen Datenbanken und betrieblichen Anwedungssystemen.
Dieses Buch bietet eine Einführung in die Wirtschaftsinformatik in kommentierter Form. Es richtet sich in erster Linie an Studierende der Betriebswirtschaftslehre und der Wirtschaftsinformatik.
Band 1 beinhaltet eine Betrachtung der nachfolgenden Themenpunkte: Der erste Abschnitt gibt eine Einführung in die Bedeutung der Wirtschaftsinformatik als Wissenschaftsfach und damit verbunden in ihre praktische Anwendungsorientierung. Der folgende Abschnitt liefert einen Überblick über die der Informatik zugrunde liegenden Konzepte und Techniken von Computer-Hardware und -Software sowie Begriffsbestimmungen und Beschreibungsmerkmale der Daten, Datenhaltung und -speicherung. Ein weiterer Abschnitt ist dem Komplex Netzwerke und Internet gewidmet. In kompakter Form werden Grundlagen der Netze und Netzwerkdienste erklärt. Das Thema Datenmodellierung bildet den Schwerpunkt dieses Bandes. Die Vorgehensweise zur Erstellung und Bearbeitung von Modellen wird in sehr ausführlicher Form dargelegt. Den Abschluss bildet die Verbindung zwischen Datenbanken und betrieblichen Anwedungssystemen.
Dieses Buch bietet eine Einführung in das Produktionsmanagement in kommentierter Form. Der erste Teil des Buches gibt einen einführenden Überblick über grundlegende Begriffe der Produktionswirtschaft und systematisiert Produktionsfaktoren, Produktionssysteme und Produkte. Im zweiten Teil geht es um strategische Aspekte des Produktionsmanagements, wie Standortwahl und Produktstrategie, sowie um die Festlegung des Produktionsprogramms. Teil 3 behandelt mit der Gestaltung des Produktionssystems und menschlicher Arbeit die Potenzialfaktoren der Produktion. Gegenstand des vierten Teils ist die Versorgung der Produktion mit dem benötigten Material. Hier werden Fragen der Materialbedarfsermittlung, der Beschaffung und der Lagerhaltung beleuchtet. Im fünften Teil werden relevante Konzepte der operativen Produktionsplanung und -steuerung vorgestellt und die besonderen Planungsprobleme in der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung betrachtet. Im Fokus des sechsten Teils steht die Serien- und Massenfertigung.
Dieses Buch bietet eine Einführung in das Informationsmanagement in kommentierter Form. Es richtet sich in erster Linie an Studierende der Betriebswirtschaftslehre und der Wirtschaftsinformatik.
Der erste Teil des Buches gibt einen einführenden Überblick über die grundlegende Begriffe und Ansätze des Informationsmanagements. Es wird ein Modell des Informationsmanagements vorgestellt, auf dessen Basis die Aufgaben des Informationsmanagements in den folgenden Kapiteln vertieft werden. Der zweite Teil widmet sich der Informationswirtschaft und behandelt Informationsnachfrage und -angebot. Im dritten Teil des Buches werden die betrieblichen Informationssysteme mit ihren grundlegenden Bausteinen Daten und Prozesse thematisiert. Der vierte Teil gibt einen Überblick über Anwendungssysteme für die Produktion und die Aufgaben des Managements der Informations- und Kommunikationstechnik. Das abschließende Kapitel beinhaltet eine Diskussion relevanter Führungsaufgaben des
As Industry 4.0 infrastructures are seen as highly evolutionary environment with volatile, and time-dependent workloads for analytical tasks, particularly the optimal dimensioning of IT hardware is a challenge for decision makers because the digital processing of these tasks can be decoupled from their physical place of origin. Flexible architecture models to allocate tasks efficiently with regard to multi-facet aspects and a predefined set of local systems and external cloud services have been proven in small example scenarios. This paper provides a benchmark of existing task realization strategies, composed of (1) task distribution and (2) task prioritization in a real-world scenario simulation. It identifies heuristics as superior strategies.
Digitale Plattformen
(2020)
Obwohl digitale Plattformen vornehmlich von Großunternehmen betrieben werden, bieten sie klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) Potenziale zur Verbreitung innovativer Technologien und für den Ausbau ihres Geschäftsmodells. Für die Umsetzung digitaler Plattformen stehen Unternehmen mehrere Strategien zur Verfügung. Der Beitrag vergleicht und bewertet grundlegende Strategien am Beispiel eines Maschinenbauunternehmens. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für die Entscheidungsfindung von KMU.
Digital Platforms (DPs) has established themself in recent years as a central concept of the Information Technology Science. Due to the great diversity of digital platform concepts, clear definitions are still required. Furthermore, DPs are subject to dynamic changes from internal and external factors, which pose challenges for digital platform operators, developers and customers. Which current digital platform research directions should be taken to address these challenges remains open so far. The following paper aims to contribute to this by outlining a systematic literature review (SLR) on digital platform concepts in the context of the Industrial Internet of Things (IIoT) for manufacturing companies and provides a basis for (1) a selection of definitions of current digital platform and ecosystem concepts and (2) a selection of current digital platform research directions. These directions are diverted into (a) occurrence of digital platforms, (b) emergence of digital platforms, (c) evaluation of digital platforms, (d) development of digital platforms, and (e) selection of digital platforms.
Für Unternehmen stellt sich immer wieder die Frage nach der Stabilität der Geschäftsprozesse. Wie flexibel bzw. wandlungsfähig müssen Unternehmensarchitekturen ausgelegt werden, damit Veränderungen in der Aufbau- oder Ablauforganisation ITseitig auch in Zukunft gefolgt werden kann? Dazu wird im folgenden Beitrag das Paradigma Wandlungsfähigkeit als Gestaltungsziel von Unternehmensarchitekturen charakterisiert und der Zusammenhang zwischen Veränderungen des Umfeldes eines Unternehmens und erforderlicher Anpassungsfähigkeit der Informationssysteme erläutert.
Produkte werden zunehmend internetfähig. Gerade im Kontext der Industrie 4.0 statten beispielsweise Maschinen- und Anlagenbauer sowie Komponentenhersteller ihre Produkte mit Option zur Netzwerk- und Internetanbindung aus. Neben der technischen Realisierung beschäftigt Unternehmen die Frage, wie diese neue Geschäftsmodelle realisieren können. Gerade bei Produkten, die bei Kunden im Einsatz sind, kommt der Nutzung von IoT-Plattformen eine wichtige Bedeutung zu.
Wodurch zeichnen sich die besten ERP-Systeme aus? Diese Frage wird dem Autor dieses Beitrags immer wieder gestellt. Mit der Vorstellung der Balanced ERP Scorecard (BESC) besteht nun eine Möglichkeit, ein System aus verschiedenen Perspektiven zu bewerten und so individuell zu einer Einschätzung des für eine konkrete Unternehmenssituation besten Systems zu gelangen. Daher beschreibt dieser Beitrag zunächst die Perspektiven der BESC und dann mögliche Kriterien für eine Ausgestaltung dieser Scorecard.
Lately, first implementation approaches of Internet of Things (IoT) technologies penetrate industrial value-adding processes. Within this, the competence requirements for employees are changing. Employees’ organization, process, and interaction competences are of crucial importance in this new IoT environment, however, in students and vocational training not sufficiently considered yet. On the other hand, conventional learning factories evolve and transform to digital learning factories. Nevertheless, the integration of IoT technology and its usage for training in digital learning factories has been largely neglected thus far. Existing learning factories do not explicitly and properly consider IoT technology, which leads to deficiencies regarding an appropriate development of employees’ Industrial IoT competences. The goal of this contribution is to point out a didactic concept that enables development and training of these new demanded competences by using an IoT laboratory. For this purpose, a design science approach is applied. The result of this contribution is a didactic concept for the development of Industrial IoT competences in an IoT laboratory.
Traditional production systems are enhanced by cyber-physical systems (CPS) and Internet of Things. A kind of next generation systems, those cyber-physical production systems (CPPS) are able to raise the level of autonomy of its production components. To find the optimal degree of autonomy in a given context, a research approach is formulated using a simulation concept. Based on requirements and assumptions, a cyber-physical market is modeled and qualitative hypotheses are formulated, which will be verified with the help of the CPPS of a hybrid simulation environment.
Existing factories face multiple problems due to their hierarchical structure of decision making and control. Cyber-physical systems principally allow to increase the degree of autonomy to new heights. But which degree of autonomy is really useful and beneficiary? This paper differentiates diverse definitions of autonomy and approaches to determine them. Some experimental findings in a lab environment help to answer the question raised in this paper.
Modern production infrastructures of globally operating companies usually consist of multiple distributed production sites. While the organization of individual sites consisting of Industry 4.0 components itself is demanding, new questions regarding the organization and allocation of resources emerge considering the total production network. In an attempt to face the challenge of efficient distribution and processing both within and across sites, we aim to provide a hybrid simulation approach as a first step towards optimization. Using hybrid simulation allows us to include real and simulated concepts and thereby benchmark different approaches with reasonable effort. A simulation concept is conceptualized and demonstrated qualitatively using a global multi-site example.
As the complexity of learning task requirements, computer infrastruc- tures and knowledge acquisition for artificial neuronal networks (ANN) is in- creasing, it is challenging to talk about ANN without creating misunderstandings. An efficient, transparent and failure-free design of learning tasks by models is not supported by any tool at all. For this purpose, particular the consideration of data, information and knowledge on the base of an integration with knowledge- intensive business process models and a process-oriented knowledge manage- ment are attractive. With the aim of making the design of learning tasks express- ible by models, this paper proposes a graphical modeling language called Neu- ronal Training Modeling Language (NTML), which allows the repetitive use of learning designs. An example ANN project of AI-based dynamic GUI adaptation exemplifies its use as a first demonstration.