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The chapter explores how the Security Council has reacted to the changing global order in terms of institutional reform and its working methods. First, we look at how the Security Council’s setup looks increasingly anachronistic against the tremendous shifts in global power. Yet, established and rising powers are not disengaging. In contrast, they are turning to the Council to address growing challenges posed by the changing nature of armed conflict, the surge of terrorism and foreign fighters, nuclear proliferation and persistent intra-state conflicts. Then, we explore institutional and political hurdles for Council reform. While various reform models have been suggested, none of them gained the necessary global support. Instead, we demonstrate how the Council has increased the representation of emerging powers in informal ways. Potential candidates for permanent seats and their regional counterparts are committed as elected members, peacekeeping contributors or within the Peacebuilding Commission. Finally, we analyze how innovatively the Council has reacted to global security challenges. This includes working methods reform, expansion of sanctions regimes and involvement of non-state actors. We conclude that even though the Council’s membership has not yet been altered, it has reacted to the changing global order in ways previously unaccounted for.
Challenges, Triggers and Initiatorsof Climate Policies and Implications for Policy Formulation
(2020)
Challenges, triggers and initiators of climate policies and implications for policy formulation
(2020)
Konfliktlösung durch Frauen
(2020)
Der Beitrag behandelt die finale Beteiligung von Frauen am Rechtsfindungsprozess als Urteilerin, Richterin, Schöffin, Schlichterin, Mediatorin, nicht aber Frauen als Partei oder Zeuginnen. Das Thema weist ohnehin neben der für das Mittelalter typischen weiten zeitlichen Komponente eine in sozialer Hinsicht große, weil mehrschichtige Dimension auf. Denn Konflikte gab es auch im Mittelalter auf allen gesellschaftlichen Ebenen und in allen denkbaren Kontexten und Formen. Sie möglichst allseits anerkannt zu lösen, war zwar per se kein Auftrag an das eine wie das andere Geschlecht. Dennoch ist im Mittelalter diese Macht eine Handlungsmöglichkeit, die – wenig überraschend – eine stark männlich geprägte Domäne darstellte. Kaiserinnen, Königinnen und Fürstinnen vermittelten jedoch in einigen nachgewiesenen Fällen in Konflikten. Nachweisbar sind solche Vermittlungen sowohl im innerfamiliären, als auch im außenpolitischen Zusammenhang. Einige Regentinnen und Frauen im kirchlichen Bereich hatten noch weiter gehenden Einfluss auf Konfliktlösungen. Es gibt jedoch wenig Forschung, die die Bedeutung dieser Frauen zusammenhängend behandelt.
Rechnungshöfe
(2020)
Wie ästhetische Bildung, vom Theater ausgehend, zusammen mit politischer Bildung realisiert werden kann, wird in diesem Beitrag vorgestellt. Politiklehrer_innen bekommen einen Einblick in die didaktische Bedeutung und den Gewinn für Schüler_innen durch den außerschulischen Lernort des Theaters. Am Beispiel des antiken Schauspiels wird die Bedeutung des Theaters für politische, genauer demokratische Bildung aufgezeigt, indem dargelegt wird, wie sie die Handlungskompetenz, den Perspektivwechsel sowie die Urteilsfähigkeit einzelner positiv beeinflusst. Da diese Kompetenzen heute länderübergreifend in den Curricula festgeschrieben sind, bietet es sich an, das Theater in den Unterricht miteinzubinden. Im letzten Absatz dieses Beitrags liefert der Autor ein Beispiel für den Unterricht anhand des Schauspiels „Der Volksfeind“ von Henrik Ibsen, mithilfe dessen Politiklehrer_innen das Theater in ihren Unterricht integrieren können.