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Im 19. Jahrhundert erschienen erstmalig grundlegende theologische bzw. religionsphilosophische Entwürfe, die sich darum bemühten, unter dem Einfluss der maßgeblichen philosophischen Systeme ihrer Zeit das Judentum neu zu deuten und in den Rahmen der allgemeinen Menschheitsgeschichte einzuordnen. Es waren insbesondere zwei Vertreter des Reformjudentums, Salomon Formstecher (1808–1889) und Samuel Hirsch (1815–1889), die im Abstand von nur einem Jahr (1841 bzw. 1842) zwei dementsprechende Entwürfe vorlegten. Beide Autoren streben eine wissenschaftliche Sichtweise auf das Judentum an und weisen darin eine Gemeinsamkeit auf, dass es ihrer Ansicht nach neben diesem als einzige Religion praktisch nur das Heidentum gibt. Judentum und Heidentum stehen in einem grundlegenden Gegensatz zueinander. Im Rahmen der Ausführung ihrer These gehen sowohl Formstecher als auch Hirsch in unterschiedlichem Maße auf die indischen Religionen ein. Der Aufsatz will die Behandlung der indischen Religionen im Rahmen der Auffassungen beider Autoren über das Heidentum untersuchen.
Preface
(2018)
Geograpien des Fußballs
(2018)
„Auf engstem Raum“
(2018)