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Vertrauen als zentrales Konstrukt der Geschäftsbeziehung zwischen Ärzten und Pharmaunternehmen
(2006)
In diesem Handbuch steht die Nutzerorientierung im Vordergrund. Namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis beschaeftigen sich in 16 Kapiteln mit Web-Suchmaschinen, die die Vorreiter hinsichtlich des sich veraendernden Nutzerverhaltens sind. Das bei Google und Co. erlernte Verhalten wird auf andere Suchsysteme uebertragen: die Website- Suche, die Intranet-Suche und die Suche in Spezialsuchmaschinen und Fachdatenbanken. Fuer alle Anbieter von Informationssystemen wird es zunehmend wichtig, einerseits die Arbeitsweise von Suchmaschinen zu kennen, andererseits mit dem Verhalten Ihrer Nutzer vertraut zu sein. Auf der Seite der Wissenschaftler werden Informatiker, Informationswissenschaftler, Medienwissenschaftler und Bibliothekswissenschaftler angesprochen. Fuer Entwickler bietet dieses Handbuch einen ueberblick ueber Moeglichkeiten fuer Suchsysteme, gibt Anregungen fuer Umsetzung und zeigt anhand von bestehenden Loesungen, wie eine Umsetzung aussehen kann. Fuer Entscheider, Rechercheure und Informationsvermittler bietet das Buch lesbare ueberblicksartikel zu relevanten Themenbereichen, auf deren Basis eine Strategie fuer individuelle Suchloesungen erarbeitet werden kann. Als dritte Praktiker gruppe sind u.a. Berater, Lehrer, Journalisten und Politiker zu nennen, die sich zu den wichtigsten Themen rund um die Suche informieren moechten.
Betriebliche Anwendungssysteme zur Steigerung der Termintreue sind Gegenstand der aktuellen, vom Center for Enterprise Research am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Universität Potsdam durchgeführten Marktuntersuchung. Im Rahmen der Recherche wurden im November und Dezember 2006 mehr als 250 Anbieter angefragt, von denen sich 20 Unternehmen an der Untersuchung beteiligten. Die größtenteils offen formulierten Fragen sollen einen Einblick liefern, welche Funktionen das jeweilige System zur Verbesserung der Termintreue zur Verfügung stellt. Thematisch gruppiert die Befragung neben Angaben zum Produkt die Bereiche Planung, Rückmeldung, Monitoring und Eskalationsmanagement.
The CER market survey simulation tools in production and logistics' was realized in February/March 2007 in cooperation with different software suppliers. It is based on a list of seven questions in different subareas. Besides product information there were questions concerning typical customer scenarios, special features, import and export interfaces as well as tool requirements.
Internationale Ausrichtung der Corporate Governance deutscher multinational agierender Unternehmen
(2007)
PIS : Funktionen und Trends
(2007)
RoI-Analyse für ERP-Systeme
(2007)
Wissen erfolgreich managen
(2007)
Bon appétit!
(2007)
Online Laddering
(2007)
Marktübersicht : Termintreue
(2007)
The CER market survey adherence to delivery dates' was realized in November/December 2006 in cooperation with different IT system suppliers. It is based on a list of nine questions in different subareas. Besides product information there were questions concerning. planning functions, monitoring and escalation management.
Forschungsfeld Governance
(2007)
Kundenintegration zur Produktentwicklung in Virtuellen Welten : eine Bestandsaufnahme in second life
(2008)
Studien im Bereich des fairen Handels schätzen oftmals hohe Zahlungsbereitschaften der Kon-sumenten. Die geringen Marktanteile für fair gehandelte Produkte liefern jedoch ein anderes Bild und lassen auf eine hohe soziale Wünschbarkeit in den Antworten schließen. Ziel dieser Studie war es mittels Discrete-Choice-Analyse den Probanden in einer realitätsnahen Kaufsitua-tion sozialverträgliche Produkte anzubieten. Im Rahmen der Diskreten Entscheidungsanalyse wurden Kaufwahrscheinlichkeiten und Marktanteile für die einzelnen Produkte geschätzt. Ins-besondere in Kombination mit einem Markenprodukt lassen die ermittelten Mehrpreisbereit-schaften auf nicht unerhebliche Marktchancen für gesiegelte Produkte schließen. Die Ergebnis-se zeigen auch, dass mehr Informationen und höheres Vertrauen der Konsumenten über Fair Trade zu einer gesteigerten Preisbereitschaft führen. Als Resultat der Zertifizierung mit Fair Trade Siegeln wurden nicht zu unterschätzende Wettbewerbsvorteile für Produzenten von Kon-sumgütern festgestellt.
Dieser Artikel adressiert zwei bisher nur wenig untersuchte Aspekte der Führungsforschung: Führungsverhalten im öffentlichen Sektor und Faktoren die Führungsverhalten beeinflussen. Mittels einer Fallstudie in der Bundesagentur für Arbeit werden explorativ Hypothesen über Einflussfaktoren des Führungsverhaltens aufgestellt. Die Studie kommt zu der Erkenntnis, dass eine oftmals angenommene Führungslücke im öffentlichen Sektor nicht bestätigt werden kann. Für das ausgeprägte Führungsverhalten, das in der Fallstudie beobachtet wurde, wird als Determinante die besondere Ausgestaltung des Managementsystems der Bundesagentur für Arbeit verantwortlich gemacht. Dazu gehört unter anderem das Performance Management System sowie die Führungskräfteauswahl und -entwicklung. Die Arbeit schließt mit Empfehlungen für weitere Forschungsansätze auf dem Gebiet der Führungsforschung im öffentlichen Sektor.
Der Beitrag konzentriert sich auf die neue einheitliche Behördenrufnummer D115, als aktuelles, innovatives eGovernment-Projekt der deutschen Verwaltungsmodernisierung. Als theoretische Grundlage der hier vorliegenden empirischen verwaltungswissen schaftlichen Analyse sekundiert der Multilevel-Governance-Ansatz, welcher die Mehrebenenverflechtung der politisch-administrativen Strukturen, die Vielschichtigkeit und die besondere Governancestruktur des Reformvorhabens am besten erfassen dürfte. Die Analyse der Funktionsweise der Behördenrufnummer D115, der beteiligten Akteure und deren institutionell bedingter Motivation kommt insgesamt zum Ergebnis, dass der Ansatz für das Modernisierungsprojekt als geradezu exemplarisch zu betrachten ist. Die Berücksichtigung des Mehrebenencharakters sowie der dabei zur Anwendung kommen den Netzwerk- und Steuerungsmechanismen sind bei einem solchen Projekt und künftigen eGovernment-Projekten unverzichtbar.
Finanzplanung
(2015)
Entrepreneurial Marketing
(2015)
Der Businessplan
(2015)
Das Potsdamer Modell der Entrepreneurship Education
Die Entrepreneurship Education in Deutschland ist ein vergleichsweise junges und damit noch ein nicht übergreifend etabliertes Fachgebiet. In diesem Buch wird in Theorie und Praxis ein Konzept der Entrepreneurship Education für Hochschulen vorgestellt, das basierend auf etablierten Konzepten der Gründungslehre innovativ und zukunftsorientiert für und mit allen Beteiligten arbeitet. Im praktischen Teil erhält der Leser eine erstmalige Übersicht von 117 Lehrangeboten der Universität Potsdam im Bereich Entrepreneurship Education.
Das Modell der Entrepreneurship Education an der Universität Potsdam kann anderen Hochschulen Anregungen geben, ihre eigenen Gründungsaktivitäten und -angebote ebenfalls in einem kohärenten pädagogischen Rahmen zu bündeln und durch die damit erworbene Transparenz ihren Erfolg nachhaltig zu sichern.
In diesem Sinne ist dieses Buch ein Inspirationen gebender Leitfaden für alle, die sich mit dem Thema Gründungslehre und -beratung befassen.
Wir sind eine IdeenUni
(2015)