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Der Beitrag geht den Konstruktionen der Hauptfigur in Wolfgang Hilbigs Roman "Ich" nach und vergleicht Zuege des Romans mit einer frueheren Erzaehlung "Beschreibung II". Es wird zugleich auf uebergreifende Spannungen in Hilbigs Hauptperson verwiesen, die als alter ego seiner eigenen Situation erscheinen.
Zur Einführung
(2013)
Robert King Merton (1910 – 2003) gilt heute längst als Klassiker der Soziologie. Er kann als der bedeutendste Soziologe der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und als Wegbereiter einer modernen Soziologie bezeichnet werden, die das konstitutive Verhältnis von soziologischer Theorie und empirischer Forschung ins Zentrum des Interesses gerückt hat. Aufgrund seiner Beiträge zur Sozialtheorie, zur Begriffsbildung in der Soziologie und seiner vielfältigen inhaltlichen und empirischen Arbeiten spielt Merton bis heute eine bedeutende Rolle in der Soziologie als wissenschaftlicher Disziplin.
Bereits seit Mitte der 1990er Jahre greift die schulische Sprachförderung im Land Berlin vor allem auf das Merkmal der „nichtdeutschen Herkunftssprache“ (ndH) zurück. Mit der Einführung dieses Merkmals entschied sich der Landesgesetzgeber dafür, die – aus seiner Sicht weiterhin dringend notwendige – Sprachförderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in der Schule nicht mehr an eine ausländische Staatsbürgerschaft, sondern, ungeachtet der Staatsbürgerschaft der Schüler, an das Vorherrschen einer nichtdeutschen Kommunikationssprache in der Familie anzuknüpfen. An diesem Ansatz hat sich auch durch die Novellierung des Berliner Schulgesetzes im Jahre 2004 nichts Grundsätzliches geändert. Neben der Bedeutung des Merkmals ‚ndH‘ für die individuelle Sprachförderung in Schulen kommt diesem Merkmal – zusammen mit dem erst unlängst aufgewerteten weiteren Sprachfördermerkmal „Lernmittelbefreiung“ (LmB) – jedoch nunmehr auch eine zentrale Rolle bei der Zumessung von Sprachfördermitteln und Personalressourcen zu. In der Vergangenheit ist das Merkmal ‚ndH‘ allerdings wegen seiner angeblich diskriminierenden und vermeintlich segregierenden Wirkung mehrfach in die Kritik geraten, die sich, ausgelöst durch einen Vorfall an einer Kreuzberger Grundschule im Jahre 2012, noch einmal verstärkt hat. So wird neben der Tatsache, dass das Merkmal ‚ndH‘ überhaupt erhoben und der Sprachförderung zugrunde gelegt wird, auch die Praxis der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, auf den sog. Schulporträts im Internet ‚ndH‘-Quoten zu veröffentlichen, angegriffen und die Abschaffung dieser Praxis gefordert. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Beantwortung der Frage nach der Berechtigung dieser Kritik. Ausgehend von einer Darstellung zur Einführung und Entwicklung des Merkmals ‚ndH‘ unter Berücksichtigung der zuvor geltenden Rechtslage und einer Darstellung der aktuellen rechtlichen Grundlagen der schulischen Sprachförderung im Land Berlin wird dieses Merkmal einer näheren Betrachtung unterzogen. Nach einer Bestimmung des Merkmals ‚ndH‘, einer Erläuterung der einschlägigen Regelungen zur ‚ndH‘-Sprachförderung und einem Vergleich mit dem zusätzlich bestehenden Fördermerkmal ‚LmB‘ im Kontext der aktuellen Bestimmungen wird zunächst ein Überblick über wesentliche Aspekte der schulischen Sprachförderung auf der Grundlage des Merkmals ‚ndH‘ in der Praxis gegeben, in den wiederum das Vergleichsmerkmal ‚LmB‘ einbezogen wird. Daran knüpft die Untersuchung der These an, das Merkmal ‚ndH‘ bzw. zumindest seine Veröffentlichung im Rahmen der Schulporträts der Senatsschulverwaltung habe diskriminierende Wirkung und führe zu einer Segregation der Schülerschaft. Im Anschluss daran wird als zusätzliche Überlegung der Frage nach der tatsächlichen Notwendigkeit einer sich an dem Merkmal ‚ndH‘ und damit einer familiären Kommunikationssprache orientierenden Sprachförderung nachgegangen, die, wenn sie denn bejaht werden könnte, etwaige Diskriminierungs- und Segregationswirkungen rechtfertigte.
Der W-Fragen-Erwerb stellt einen Teilbereich der kindlichen Syntaxentwicklung dar, die sich maßgeblich innerhalb der ersten drei Lebensjahre eines Kindes vollzieht. Eine wesentliche Rolle spielen dabei zwei Bewegungsoperationen, die sich auf die Position des Interrogativpronomens an die erste Stelle der W-Frage sowie die Position des Verbs an die zweite Stelle beziehen. In drei Studien wurde einerseits untersucht, ob deutschsprachige Kinder, die noch keine W-Fragen produzieren können, in der Lage sind, grammatische von ungrammatischen W-Fragen zu unterscheiden und andererseits, welche Leistungen sprachunauffällige und sprachauffällige deutschsprachige Kinder beim Verstehen und Korrigieren unterschiedlich komplexer W-Fragen (positive und negative W-Fragen) zeigen. Die Ergebnisse deuten auf ein frühes syntaktisches Wissen über W-Fragen im Spracherwerb hin und stützen damit die Annahme einer Kontinuität der kindlichen Grammatik zur Standardsprache. Auch scheinen sprachauffällige Kinder sich beim Erwerb von W-Fragen nicht qualitativ von sprachgesunden Kindern zu unterscheiden, sondern W-Fragen lediglich später korrekt umzusetzen. In beiden Populationen konnte ein syntaktischer Ökonomieeffekt beobachtet werden, der für eine spätere Umsetzung der Verbbewegung im Vergleich zur Bewegung des W-Elementes spricht.
Bereits im 13. Jahrhundert legten die Juden der alten Handelsstadt Frankfurt/Oder ihren Friedhof in der damaligen Dammvorstadt an – und damit ist dieser „Gute Ort“ einer der ältesten jüdischen Begräbnisstätten in Mitteleuropa. Er dokumentiert auf einzigartige Weise sowohl die sehr lange Geschichte der Frankfurter Juden bis zu ihrer gewaltsamen Vernichtung durch die Nazi- Barbarei als auch die des Umgangs der Nachgeborenen mit ihrem Kulturerbe. Der Friedhof, samt Trauerhalle und Gärtnerhäuschen, hatte diesen Weltkrieg im Wesentlichen unbeschadet überstanden.
Several chronometric biases in numerical cognition have informed our understanding of a mental number line (MNL). Complementing this approach, we investigated spatial performance in a magnitude comparison task. Participants located the larger or smaller number of a pair on a horizontal line representing the interval from 0 to 10. Experiments 1 and 2 used only number pairs one unit apart and found that digits were localized farther to the right with "select larger" instructions than with "select smaller" instructions. However, when numerical distance was varied (Experiment 3), digits were localized away from numerically near neighbors. This repulsion effect reveals context-specific distortions in number representation not previously noticed with chronometric measures.
Integrated and concurrent cultures in rice fields are a promising approach to sustainable farming as the demand for aquacultural and agricultural products continues to grow while land and water resources become increasingly scarce. Prawn farming mainly takes place in coastal regions in improved extensive to semi-intensive aquacultures but a trend to shift the industry to inland regions has been noticed. This inland study in Northern Bangladesh used different input regimes such as fertilizer and additional feed to compare the performance of prawn and fish in flooded paddy fields in regard to water quality measurements. Maximal net yields and body weight gain with minimized negative impact on water quality were found when initial body weights of prawn were optimized. Regarding yield factors in reference to the reduction of costs due to the avoidance of expensive fertilizer/feed and effort, prawn performed better than integrated fish cultures considering a higher market value of prawn with net yields of up to 97 +/- 55 kg ha(-1) for unfed and 151 +/- 61 kg ha(-1) for fed treatments. Rice yields of up to 4.7 +/- 0.1 t ha(-1) for unfed and 4.4 +/- 0.1 t ha(-1) were achieved for fed treatments. The findings suggest that for small scale farmers, prawn cum rice cultures are an economically profitable and comparatively easily manageable alternative to rice cum fish cultures.
Two optically obscured Wolf-Rayet (WR) stars have been recently discovered by means of their infrared (IR) circumstellar shells, which show signatures of interaction with each other. Following the systematics of the WR star catalogues, these stars obtain the names WR 120bb and WR 120bc. In this paper, we present and analyse new near-IR, J-, H- and K-band spectra using the Potsdam Wolf-Rayet model atmosphere code. For that purpose, the atomic data base of the code has been extended in order to include all significant lines in the near-IR bands.
The spectra of both stars are classified as WN9h. As their spectra are very similar the parameters that we obtained by the spectral analyses hardly differ. Despite their late spectral subtype, we found relatively high stellar temperatures of 63 kK. The wind composition is dominated by helium, while hydrogen is depleted to 25 per cent by mass.
Because of their location in the Scutum-Centaurus Arm, WR 120bb and WR 120bc appear highly reddened, A(Ks) approximate to 2 mag. We adopt a common distance of 5.8 kpc to both stars, which complies with the typical absolute K-band magnitude for the WN9h subtype of -6.5 mag, is consistent with their observed extinction based on comparison with other massive stars in the region, and allows for the possibility that their shells are interacting with each other. This leads to luminosities of log(L/L-circle dot) = 5.66 and 5.54 for WR 120bb and WR 120bc, with large uncertainties due to the adopted distance.
The values of the luminosities of WR 120bb and WR 120bc imply that the immediate precursors of both stars were red supergiants (RSG). This implies in turn that the circumstellar shells associated with WR 120bb and WR 120bc were formed by interaction between the WR wind and the dense material shed during the preceding RSG phase.
Management of data to produce scientific knowledge is a key challenge for biological research in the 21st century. Emerging high-throughput technologies allow life science researchers to produce big data at speeds and in amounts that were unthinkable just a few years ago. This places high demands on all aspects of the workflow: from data capture (including the experimental constraints of the experiment), analysis and preservation, to peer-reviewed publication of results. Failure to recognise the issues at each level can lead to serious conflicts and mistakes; research may then be compromised as a result of the publication of non-coherent protocols, or the misinterpretation of published data. In this report, we present the results from a workshop that was organised to create an ontological data-modelling framework for Laboratory Protocol Standards for the Molecular Methods Database (MolMeth). The workshop provided a set of short- and long-term goals for the MolMeth database, the most important being the decision to use the established EXACT description of biomedical ontologies as a starting point.
We tested the limits of working-memory capacity (WMC) of young adults, old adults, and children with a memory-updating task. The task consisted of mentally shifting spatial positions within a grid according to arrows, their color signaling either only go (control) or go/no-go conditions. The interference model (IM) of Oberauer and Kliegl (2006) was simultaneously fitted to the data of all groups. In addition to the 3 main model parameters (feature overlap, noise, and processing rate), we estimated the time for switching between go and no-go steps as a new model parameter. In this study, we examined the IM parameters across the life span. The IM parameter estimates show that (a) conditions were not different in interference by feature overlap and interference by confusion; (b) switching costs time; (c) young adults and children were less susceptible than old adults to interference due to feature overlap; (d) noise was highest for children, followed by old and young adults; (e) old adults differed from children and young adults in lower processing rate; and (f) children and old adults had a larger switch cost between go steps and no-go steps. Thus, the results of this study indicated that across age, the IM parameters contribute distinctively for explaining the limits of WMC.
1. Motivations for joining the project 2. Working with students from foreign countries 3. Use English as a common language 4. Differences between cultures 5. Teaching in a Slovak school 6. Problems with working in a multicultural group 7. Teaching and learning about European Values 8. Conclusion
Wohin nach der 10. Klasse?
(2013)
Im Lebenslauf ist die Berufswahl eine zentrale Entwicklungsaufgabe. Durch die Institutionalisierung des Lebenslaufes in modernen Gesellschaften wird der Prozess auch institutionell begleitet. Schule organisiert in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit dazu berufsorientierende Angebote, die u.a. die Entwicklung der Berufswahlreife unterstützen sollen. So werden neben den Eltern auch die Schule und Berufsberatung zu zentralen Vermittlern (Gatekeepern) beim Übergang von der Schule in die Ausbildung. Im Rahmen der Analyse des Berufswahlprozesses ist es wichtig, die Interaktion zwischen „Umwelt und Person“ zu betrachten: Wie gelingt es Jugendlichen, diese Entwicklungsaufgabe anhand personaler und sozialer Ressourcen, sowie im Rahmen gesellschaftlicher Strukturen, zu bewältigen? Diese Fragestellung ist grundsätzlich nicht neu, gewinnt jedoch unter den aktuellen gesellschaftlichen und ökonomischen Übergangsbedingungen eine große Bedeutung. Schulen haben in den letzten Jahren verstärkt begonnen, ihre Berufsorientierung systematisch zu organisieren und weiterzuentwickeln. Die Fülle der neu entwickelten Konzepte und Programme zur Verbesserung der Berufsorientierung steht jedoch in keinem Verhältnis zum Stand der empirischen Forschung. Daher ist die vorliegende Forschungsarbeit von der zentralen Zielstellung geleitet, die empirische Evidenz zur Wirkung schulischer Berufsorientierungsangebote zu erweitern. Im Mittelpunkt der Studie steht die Fragestellung, wie sich der schulische Berufsorientierungsprozess für Schülerinnen und Schüler aller Bildungsgänge für einen verbesserten Übergang in weiterführende Bildungs- und Ausbildungssysteme optimieren lässt. Von Interesse ist dabei, ob und inwieweit schulische Angebote die Entwicklung der Berufswahlreife der Schülerinnen und Schüler beeinflussen, welche Angebote als besonders unterstützend oder weniger sinnvoll beurteilt werden müssen. Diese Fragestellungen wurden auf Basis von schriftlichen Befragungen im Zeitraum von 2008 bis 2010 von Oberschülerinnen und Oberschülern im Landes Brandenburg bearbeitet. Anhand von Querschnitts- und Panelanalysen werden Aussagen über die Wahrnehmung und den Einfluss der verschiedenen schulischen Angebote sowohl für einzelne Jahrgangsstufen als auch im Vergleich zwischen den Jahrgangsstufen getroffen.
Deserts are a major source of loess and may undergo substantial wind-erosion as evidenced by yardang fields, deflation pans, and wind-scoured bedrock landscapes. However, there are few quantitative estimates of bedrock removal by wind abrasion and deflation. Here, we report wind-erosion rates in the western Qaidam Basin in central China based on measurements of cosmogenic Be-10 in exhumed Miocene sedimentary bedrock. Sedimentary bedrock erosion rates range from 0.05 to 0.4 mm/yr, although the majority of measurements cluster at 0.125 +/- 0.05 mm/yr. These results, combined with previous work, indicate that strong winds, hyper-aridity, exposure of friable Neogene strata, and ongoing rock deformation and uplift in the western Qaidam Basin have created an environment where wind, instead of water, is the dominant agent of erosion and sediment transport. Its geographic location (upwind) combined with volumetric estimates suggest that the Qaidam Basin is a major source (up to 50%) of dust to the Chinese Loess Plateau to the east. The cosmogenically derived wind erosion rates are within the range of erosion rates determined from glacial and fluvial dominated landscapes worldwide, exemplifying the effectiveness of wind to erode and transport significant quantities of bedrock.
Folgt tatsächlich aus einem liberalen Wertekanon eine generative Selbstbestimmung, eine weitgehende elterliche Handlungsfreiheit bei eugenischen Maßnahmen, wie es Vertreter einer „liberalen Eugenik“ versichern? Diese Arbeit diskutiert die Rolle Staates und die Handlungsspielräume der Eltern bei der genetischen Gestaltung von Nachkommen im Rahmen eines liberalen Wertverständnisses.
Den Schwerpunkt/Fokus der Betrachtungen liegt hier Maßnahmen des genetic enhancement.
Darüber hinaus wird auch das Verhältnis der „liberalen Eugenik“ zur „autoritären Eugenik“ neu beleuchtet.
Die Untersuchung beginnt bei der Analyse zentraler liberaler Werte und Normen, wie Freiheit, Autonomie und Gerechtigkeit und deren Funktionen in der „liberalen Eugenik“. Wobei nur sehr eingeschränkt von der „liberalen Eugenik“ gesprochen werden kann, sondern viel mehr von Varianten einer „liberalen Eugenik“.
Darüber hinaus wird in dieser Arbeit die historische Entwicklung der „liberalen“ und der „autoritären Eugenik“, speziell des Sozialdarwinismus, untersucht und verglichen, insbesondere im Hinblick auf liberale Werte und Normen und der generativen Selbstbestimmung.
Den Kern der Arbeit bildet der Vergleich der „liberalen Eugenik“ mit der „liberalen Erziehung“. Da hier die grundlegenden Aufgaben der Eltern, aber auch des Staates, analysiert und deren Verhältnis diskutiert wird.
Es zeigt sich, dass sich aus einem liberalen Wertverständnisses heraus keine umfangreiche generative Selbstbestimmung ableiten lässt, sondern sich viel mehr staatlich kontrollierte enge Grenzen bei eugenischen Maßnahmen zum Wohle der zukünftigen Person, begründen.
Zudem wurde der Weg zur autoritären Eugenik nicht durch die Abkehr von der generativen Selbstbestimmung geebnet, sondern viel mehr durch die Übertragung des Fortschrittsgedankens auf den Menschen selbst. Damit verliert die generative Selbstbestimmung auch ihre Funktion als Brandmauer gegen eine autoritäre Eugenik. Nicht der Verlust der generativen Selbstbestimmung, sondern viel mehr die Idee der Perfektionierung des Menschen muss kritisch betrachtet und letztlich abgelehnt werden.
Ohne generative Selbstbestimmung und einer Perfektionierung des Menschen, bleibt nur eine Basis-Eugenik, bei der die Entwicklungsfähigkeit des Menschen sichergestellt wird, nicht jedoch seine Verbesserung.
Darüber hinaus muss auch über eine Entwicklungsmöglichkeit des zukünftigen Menschen gesprochen werden, d. h. ein minimales Potential zu gesellschaftlicher Integration muss gegeben sein. Nur wenn tatsächlich keine Möglichkeiten seitens der Gesellschaft bestehen eine Person zu integrieren und dieser eine Entwicklungsmöglichkeit zu bieten, wären eugenische Maßnahmen als letztes Mittel akzeptabel.
Wie frisch kann Stör sein?
(2013)
Matrix product states and their continuous analogues are variational classes of states that capture quantum many-body systems or quantum fields with low entanglement; they are at the basis of the density-matrix renormalization group method and continuous variants thereof. In this work we show that, generically, N-point functions of arbitrary operators in discrete and continuous translation invariant matrix product states are completely characterized by the corresponding two- and three-point functions. Aside from having important consequences for the structure of correlations in quantum states with low entanglement, this result provides a new way of reconstructing unknown states from correlation measurements, e. g., for one-dimensional continuous systems of cold atoms. We argue that such a relation of correlation functions may help in devising perturbative approaches to interacting theories.
In this article, we propose a model for an understanding process that learners can use while studying programming. We focus on the “small step” method, in which students learn only a few concepts for one program to avoid having trouble with learning programming. We also analyze the difference in the description order between several C programming textbooks on the basis of the model. We developed a tool to detect “gaps” (a lot of concepts to be learned in a program) in programming textbooks.
Where girls the role of boys in CS - attitudes of CS students in a female-dominated environment
(2013)
A survey has been carried out in the Computer Science (CS) department at the University of Baghdad to investigate the attitudes of CS students in a female dominant environment, showing the differences between male and female students in different academic years. We also compare the attitudes of the freshman students of two different cultures (University of Baghdad, Iraq, and the University of Potsdam).
In this paper we report on our experiments in teaching computer science concepts with a mix of tangible and abstract object manipulations. The goal we set ourselves was to let pupils discover the challenges one has to meet to automatically manipulate formatted text. We worked with a group of 25 secondary school pupils (9-10th grade), and they were actually able to “invent” the concept of mark-up language. From this experiment we distilled a set of activities which will be replicated in other classes (6th grade) under the guidance of maths teachers.
Eye movement data have proven to be very useful for investigating human sentence processing. Eyetracking research has addressed a wide range of questions, such as recovery mechanisms following garden-pathing, the timing of processes driving comprehension, the role of anticipation and expectation in parsing, the role of semantic, pragmatic, and prosodic information, and so on. However, there are some limitations regarding the inferences that can be made on the basis of eye movements. One relates to the nontrivial interaction between parsing and the eye movement control system which complicates the interpretation of eye movement data. Detailed computational models that integrate parsing with eye movement control theories have the potential to unpack the complexity of eye movement data and can therefore aid in the interpretation of eye movements. Another limitation is the difficulty of capturing spatiotemporal patterns in eye movements using the traditional word-based eyetracking measures. Recent research has demonstrated the relevance of these patterns and has shown how they can be analyzed. In this review, we focus on reading, and present examples demonstrating how eye movement data reveal what events unfold when the parser runs into difficulty, and how the parsing system interacts with eye movement control. WIREs Cogn Sci 2013, 4:125134. doi: 10.1002/wcs.1209 For further resources related to this article, please visit the WIREs website.
The preference for fruits and vegetables is the main predictor for the longtime healthy eating behavior. There are many factors which affect the development of food preferences. The familiarity with different foods seems to be a special aspect associated with the corresponding preference. To establish a preference for fruits and vegetables during early childhood, we need to know more about the factors that affect this preference development. So far, research has mostly concentrated on the food intake and less on the corresponding preference. Additionally, it is often based on studies of the mere-exposure effect or on older children and their ability to label fruits and vegetables correctly. Findings about the level of food familiarity in young children and its relation to the actual food preference are still missing. Our study focuses on different aspects of food familiarity as well as on their relationship to the child's preference and presents results from 213 children aged 2 to 10 years. Using standardized photos, the food preference was measured with a computer-based method that ran automatically without influence from parents or interviewer. The children knew fewer of the presented vegetables (66 %) than fruits or sweets (78 % each). About the same number of vegetables (63 %) had already been tasted by the children and were considered tasty. Only 48 % of the presented vegetables were named correctly - an ability that increases in older children. Concerning the relationship between the familiarity with vegetables and their preference, the different familiarity aspects showed that vegetables of lower preference were less often recognized, tasted, considered tasty, or named correctly.