Refine
Year of publication
- 2016 (54) (remove)
Document Type
- Article (40)
- Monograph/Edited Volume (6)
- Doctoral Thesis (5)
- Part of a Book (2)
- Conference Proceeding (1)
Is part of the Bibliography
- yes (54) (remove)
Keywords
Institute
- Bürgerliches Recht (54) (remove)
The law of treaties; or, should this book exist? / Vaughan LoweThe law of treaties through the interplay of its different sources / Enzo Cannizzaro -- Regulating treaties: a comparative perspective / Martins Paparinskis -- Theorizing treaties: the consequences of the contractual analogy / Akbar Rasulov -- The effects of treaties in domestic law / André Nollkaemper -- The temporal dimension: non-retroactivity and its discontents / Markus Kotzur -- The spatial dimension: treaties and territory / Marko Milanovic -- The personal dimension: challenges to the pacta tertiis rule / Alexander Proelss -- Formalism versus flexibility in the law of treaties / Jean d'Aspremont -- Integrity versus flexibility in the application of treaties / Katherine del Mar -- Pacta sunt servanda versus flexibility in the suspension and termination of treaties / Sotirios-Ioannis Lekkas and Antonios Tzanakopoulos -- Uniformity versus specialisation (1): the quest for a uniform law of inter-state treaties / Malgosia Fitzmaurice and Panos Merkouris -- Uniformity versus specialisation (2): a uniform regime of treaty interpretation? / Michael Waibel -- Regime-collisions: tensions between treaties (and how to solve them) / Jasper Finke -- Responding to deliberately-created treaty conflicts / Surabhi Ranganathan -- Treaty breaches and responses / Christian J Tams -- Succession to treaties and the inherent limits of international law / Andreas Zimmermann and James G. Devaney -- Treaties and armed conflict / Yael Ronen -- Treaties and international organisations: uneasy analogies / Philippa Webb -- Treaty law and multinational enterprises: more than internationalized contracts? / Markos Karavias -- Treaties and individuals: of beneficiaries, duty-bearers, users, and participants / Ilias Plakokefalos
Wettbewerbsrecht
(2016)
Das Wettbewerbsrecht ist vor allem im Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) geregelt, das den Begriff der "Lauterkeit" zur Feststellung der Zulässigkeit eines Geschäftsgebahrens verwendet. Das Rechtsgebiet wird daher in Abgrenzung zum europäischen Wettbewerbsrecht, das kartellrechtliche Fragen betrifft, auch als Lauterkeitsrecht bezeichnet.
Von besonderer Bedeutung sind die Vorgaben der europäischen Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken (2005/29/EG), die es bei der Auslegung des UWG stets zu beachten gilt. Diese Richtlinie hat bereits 2008 zu einer Novellierung des UWG geführt. Zur weiteren klarstellenden Richtlinienumsetzung steht derzeit eine grundlegende Novellierung des UWG bevor.
Das Wettbewerbsrecht ist Gegenstand des Schwerpunktbereichsstudiums. Da sich die Materie vor allem aufgrund europäischer Einflüsse im ständigen Wandel befindet, ist das Bedürfnis an einem aktuellen, aber zugleich konsequent auf Studienbedürfnisse zugeschnittenen Lehrbuch groß.
Der Grundriss stellt das aktuelle Wettbewerbsrecht studiengerecht mit vielen Übersichten, Schemata, Beispielen und einer Übungsklausur mit Lösung dar.
Vorteile auf einen Blick
- kompakte Darstellung des geltenden Rechts
- mit vielen Einstiegsfällen und Beispielen
- vom Autor des Parallelwerks Kartellrecht in der Grundriss-Reihe
Zielgruppe
Für Studierende und alle, die sich auf einfache Weise in das Wettbewerbsrecht einarbeiten wollen.
Das vorliegende Werk ist das Ergebnis der 3. Woche des Russischen Rechts an der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam. Namhafte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Moskauer Staatlichen Juristischen Universität O. E. Kutafin hielten Vorträge zum Völkerrecht, Verfassungs- und Staatsangehörigkeitsrecht, Bürgerlichen Recht, Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Finanzrecht und Bankrecht. Das russische Recht befindet sich nach dem Ende der Sowjetunion im Wandel. Die Beiträge zeugen vom hohen Stand der Jurisprudenz an der Moskauer Staatlichen Juristischen Universität O. E. Kutafin. Die Wochen des Russischen Rechts tragen dazu bei, das Recht der Russischen Föderation bei uns in Deutschland bekannt zu machen und rechtsvergleichend zur Diskussion zu stellen.
Es existiert bisher in der deutschsprachigen Rechtswissenschaft keine umfassende Forschung zu Metaphern. Der vorliegende Band stellt einen wichtigen Beitrag zur Schließung dieser Forschungslücke dar. Auf gut zwei Dritteln der Studie wird ein als 'Rechtsmetaphorologie' bezeichnetes Forschungsprogramm theoretisch und methodologisch fundiert. Sie bietet zunächst einen differenzierten Metaphernbegriff an, der das bislang gestörte Verhältnis der Rechtswissenschaft zu 'Metaphern' weitgehend klärt. Danach fokussiert sie auf die Erscheinungsform der hier sog. 'präskriptiven Metapher'. Diese und ihre Anerkennung werden insbesondere philosophisch und anthropologisch legitimiert. Rechtswissenschaftliche Begriffe sind wohl fast immer präskriptive Metaphern. Ein herausragendes Beispiel bieten der Begriff der 'Grundrechte' und die zentralen Begriffe ihrer Dogmatik. Ihre Geschichte bis in die Gegenwart wird im letzten Drittel rechtsmetaphorologisch begründet und in vielerlei Hinsicht neu erzählt