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Regulation of potassium channels in plants : biophysical mechanisms and physiological implacations
(2011)
Interaction of land surface processes and the atmophere in the Arctic - senitivities and extremes
(2011)
Die Rolle der plastidären APT Synthase in der Regulation des photosynthetischen Elektronenflusses
(2011)
In alphabetic writing systems, saccade amplitude (a close correlate of reading speed) is independent of font size, presumably because an increase in the angular size of letters is compensated for by a decrease of visual acuity with eccentricity. We propose that this invariance may (also) be due to the presence of spaces between words, guiding the eyes across a large range of font sizes. Here, we test whether saccade amplitude is also invariant against manipulations of font size during reading Chinese, a character-based writing system without spaces as explicit word boundaries for saccade-target selection. In contrast to word-spaced alphabetic writing systems, saccade amplitude decreased significantly with increased font size, leading to an increase in the number of fixations at the beginning of words and in the number of refixations. These results are consistent with a model which assumes that word beginning (rather than word center) is the default saccade target if the length of the parafoveal word is not available.
Following up on research suggesting an age-related reduction in the rightward extent of the perceptual span during reading (Rayner, Castelhano, & Yang, 2009), we compared old and young adults in an N + 2-boundary paradigm in which a nonword preview of word N + 2 or word N + 2 itself is replaced by the target word once the eyes cross an invisible boundary located after word N. The intermediate word N + 1 was always three letters long. Gaze durations on word N + 2 were significantly shorter for identical than nonword N + 2 preview both for young and for old adults, with no significant difference in this preview benefit. Young adults, however, did modulate their gaze duration on word N more strongly than old adults in response to the difficulty of the parafoveal word N + 1. Taken together, the results suggest a dissociation of preview benefit and parafoveal-on-foveal effect. Results are discussed in terms of age-related decline in resilience towards distributed processing while simultaneously preserving the ability to integrate parafoveal information into foveal processing. As such, the present results relate to proposals of regulatory compensation strategies older adults use to secure an overall reading speed very similar to that of young adults. (PsycINFO Database Record (c) 2011 APA, all rights reserved)
Eye fixation durations during normal reading correlate with processing difficulty, but the specific cognitive mechanisms reflected in these measures are not well understood. This study finds support in German readers' eye fixations for two distinct difficulty metrics: surprisal, which reflects the change in probabilities across syntactic analyses as new words are integrated; and retrieval, which quantifies comprehension difficulty in terms of working memory constraints. We examine the predictions of both metrics using a family of dependency parsers indexed by an upper limit on the number of candidate syntactic analyses they retain at successive words. Surprisal models all fixation measures and regression probability. By contrast, retrieval does not model any measure in serial processing. As more candidate analyses are considered in parallel at each word, retrieval can account for the same measures as surprisal. This pattern suggests an important role for ranked parallelism in theories of sentence comprehension.
Mit der lexikalischen Datenbank dlexDB stellen wir der psychologischen und linguistischen Forschung im World Wide Web online statistische Kennwerte für eine Vielzahl von verarbeitungsrelevanten Merkmalen von Wörtern zur Verfügung. Diese Kennwerte umfassen die durch CELEX (Baayen, Piepenbrock und Gulikers, 1995) bekannten Variablen der Häufigkeiten von Wortformen und Lemmata in Texten geschriebener Sprache. Darüber hinaus berechnen wir eine Reihe neuer Kennwerte wie die Häufigkeiten von Silben, Morphemen, Zeichenfolgen und Mehrwortverbindungen sowie Wortähnlichkeitsmaße. Die Datengrundlage bildet das Kernkorpus des Digitalen Wörterbuchs der deutschen Sprache (DWDS) mit über 100 Millionen laufenden Wörtern. Wir illustrieren die Validität dieser Kennwerte mit neuen Ergebnissen zu ihrem Einfluss auf Fixationsdauern beim Lesen von Sätzen.
Der Aufsatz beschäftigt sich mit dem Genre des Geschichtsdramas und verweist auf das Problem des Dramas wie auf das der Geschichte im Verlaufe der DDR-Entwicklung und danach. Untersucht werden die Abweichung und Aufloesungserscheinungen des aristotelischen Dramas unter den Bedingung einer geschwundenen Geschichtsutopie.
Das Fremdwort im Deutschen
(2011)
Der Pferdepensionsvertrag
(2011)
Wissenschaftliches Schreiben
(2011)
Nicht rassistisch, sondern eher national : Walter Boehlich und der Berliner Antisemitismusstreit
(2011)
Walter Boehlich : Kritiker
(2011)
In Stanley Kubricks Film von 1964 lernten wir, die Bombe zu lieben. Heute, 66 Jahre nach der ersten nuklearen Detonation, haben wir uns mit dem Wissen um ihre absolute Zerstörungskraft arrangiert. In einer multipolaren Welt scheint die atomare Währung jedoch an Wert zu verlieren. Ist die Vision einer nuklearwaffenfreien Zukunft also nur ein Traum oder können wir lernen, auf die Bombe zu verzichten? Rolf Mützenich, MdB und außenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, hat sich dieser Frage angenommen.
Didaktik der Informatik
(2011)
Handelsrecht
(2011)
Die jüngsten Unruhen in der arabischen Welt haben eine jahrzehntelange Periode politischer Stagnation beendet. Bei der anstehenden staatlichen Reorganisation werden sowohl Militärs als auch islamistische Bewegungen eine wichtige Rolle spielen. Infolge der Umstürze verschieben sich nicht nur regionale Kräfteverhältnisse, sondern auch die Einflussmöglichkeiten der Weltmächte im Nahen Osten. Die USA und der Westen insgesamt verlieren an Relevanz und müssen ihre Nahostpolitik auf ein neues Fundament stellen. Das machtpolitische Vakuum in dem energie- und sicherheitspolitisch bedeutsamen Raum aber werden neue Akteure wie China und die Türkei füllen.
Ende Juli 2011 jubelt die europäische Presse: Endlich gebe es die nötige Solidarität in der Euro-Zone. Die Angriffe der Rating-Agenturen könnten abgewehrt, die Interessen der Finanzmärkte befriedet werden. Was aber heißt Solidarität hier und heute? Wie ist sie in der Europäischen Union verankert, formal, rechtlich und politisch? Mit was für einer Krise haben wir es überhaupt zu tun? Was verbindet die eingeforderte Solidarität mit der Demokratie? Und welche Rolle spielt Deutschland in dieser Krise? Antworten auf diese Fragen bietet der Text von Heinz Kleger.
Es brodelt in Iran, und das gewaltig! Doch nicht die Straße ist der Ort des Geschehens. Im Schatten der Berichterstattung über die arabischen Rebellionen vom Maghreb bis zum Golf wütet in der Islamischen Republik ein Kampf der Eliten. Diese haben sich im Zuge der grünen Bewegung Teile ihrer Körperschaft entledigt. Grün ist verwelkt; heute tobt ein neuer Machtkampf. Die neue Herausforderung kommt von unerwarteter Seite: aus den innersten Kreisen des Systems selbst. Unliebsam sind nunmehr alte Pfeiler des Regimes: Rafsanjani, Mashāi, aber allen voran Mahmoud Ahmadinejad!
Rhythmus im Türkendeutschen
(2011)
Waehrend der herbstlichen Schwaermpase wurden im Norden Bulgariens die Ektoparasiten von neun Fledermausarten untersucht. Die hoechsten Abundanzen erreichten Fledermausfliegen, von denen 6 verschiedene Arten determiniert wurden. In geringeren Dichten besiedelten auch Flughautmilben (6 Arten) sowie Macronyssidae und Ixodidae (jeweils eine Art) die Fledermaeuse. Die Bindung an den Wirt und die Verbreitung aller Ektoparasiten sind kurz zusammengefasst. Fuer die Berechnung der Parasitenlast wird ein neues Modell vorgeschlagen, dass unter Beruecksichtigung von Groessenrealtionen und Abundanzen vergleichbare Daten bei unterschiedlichen Befallsszenarien ermoeglicht. Parasitenkombinationen traten im Norden Bulgariens seltener auf, als erwartet. Mit den Werten der haeufigsten Fledermausarten wurde ueberprueft, ob es einen Zusammenhang zwischen Masse, Unterarmlaenge und Parasitierung gibt. In keinem Fall konnte eine sichere Korrelation zwischen diesen Faktoren ermittelt werden. Unter Verwendung eines adaptierten Body-Mass-Index (BMI) oder eines Body- Condition-Index (BCI) ergab sich ebenfalls kein Zusammenhang zwischen der Koerperkondition und der Parasitenlast. Im Verlaufe der Untersuchung kam es in einer Hoehle zu einer unerwarteten Zunahme der Abundanzen von Flughautmilben. Dieses Phaenomen koennte ein interessanter Ansatz weiterer Studien sein. Im Vergleich zu herbstlichen Untersuchungen in Deutschland waren die Fledermaeuse im Norden Bulgariens deutlich staerker parasitiert.
Nachruf
(2011)