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Neben dem enormen Kursanstieg des Bitcoins in den Jahren 2017/2018, stieg im gleichen Maß auch die benötigte Rechenleistung und der damit verbundene Elektrizitätsbedarf, um Blöcke innerhalb der Bitcoin-Blockchain zu verifizieren. Aus diesem Problem ableitend beschäftigt sich dieser Beitrag mit der Fragestellung, welchen Beitrag unterschiedliche Konsens-Algorithmen innerhalb einer Blockchain zur Nachhaltigkeit liefern. Im Ergebnis liegt ein Überblick über die meist genutzten Konsens-Algorithmen und deren Beitrag zur Nachhaltigkeit vor.
In its “Windenergie”-decision, the BVerfG declared the legal obligation of wind turbine operators to involve citizens and communities in the vicinity of new wind farms in the projects essentially to be constitutional. The intention of the discussed provisions to promote acceptance for the expansion of wind energy serves the climate protection requirement under Article 20a Grundgesetz. The decision continues the line of the “Klimaschutz”-decision. The legal obligation of private persons is based on the factual necessity of the participation of all social actors to prevent climate change. The ecological long-term responsibility in Article 20a Grundgesetz is moved into the private sphere and thus, to a certain extent, subjectivized. These decisions pave the way for a constitutional change. They open up new perspectives for taking account of Article 20a Grundgesetz when weighing up the interests of freedom. Following the logic of the BVerfG, not only companies but also individuals would have to be obliged. In light of the decision, this article examines the possibilities of an emerging constitutional change toward a basic obligation (Grundpflicht) to use freedom in a sustainable manner. Thus, the discussed decision has a fundamental significance that has been too little appreciated and underestimated so far.
Hat Alexander von Humboldt vor den dramatischen Folgen des vom Menschen verursachten Klimawandels gewarnt? Ausgehend von dieser Frage befasst sich der Beitrag mit seinen Klimastudien und zeigt dabei, welch enorme Wirkung diese für viele Länder der Welt hatten. Zahlreiche Aufforstungsmaßnahmen wurden im 19. Jahrhundert durch Humboldts Studien angeregt. Humboldt hat zudem – wohl als erster – die klimaverändernde Wirkung von „großen Dampf- und Gasmassen an den Mittelpunkten der Industrie“ erkannt und außerdem im 3. Band des Kosmos auch den Treibhauseffekt beschrieben. Die Bedrohungen des stetig zunehmenden anthropogenen Klimawandels jedoch konnte er nicht ahnen. Seine und auch die Erkenntnisse der anderen Klimaforscher des 19. Jhds. gerieten Anfang des 20. Jhds. in Vergessenheit. Der gerissene Rezeptionsfaden wurde erst mit der Umweltbewegung in den 1970er Jahren wieder aufgenommen und Alexander von Humboldt als Klimaforscher und „erster Ökologe“ neu bewertet.
Nachhaltige Grundsicherung
(2015)
Einführung
(2015)
1. Eine kritische Vorbemerkung zum Thema Nachhaltigkeit
2. Gewalt ist alltäglich – aber …
3. Was macht nun Gewaltprävention an Schulen nachhaltig?
4. Schulische Prävention in Brandenburg
5. Was verhindert Nachhaltigkeit in der Präventionsarbeit?
6. Die Prävention von Rechtsextremismus und Rassismus in Brandenburg – Was kann Gewaltprävention davon lernen?
LiteraturAlfred
1. Einleitung
2. Wer definiert die Gewalt?
3. Gewalt als Beziehungstat
4. Schulkultur und Gewaltprävention
5. Ebenen der Gewaltprävention in der Schule
6. Gewaltprävention und Schulentwicklung
7. Gewaltprävention und pädagogisches Handeln
8. Gewaltprävention und außerschulische Aktivitäten
9. Zusammenfassung
Anlage: Vorschlag für ein Szenario zum Thema: Gewaltprävention und Schulentwicklung
Literatur
Präventiver Kinderschutz
(2014)
1. Einleitung
2. Präventionspraxis und -forschung
3. Qualitätskriterien für die Beschaffenheit von Präventionsarbeit bzw. gezielter Präventionsprojekte
4. Selbstevaluation des Projekts „Eltern-Medien-Beratung“ der Aktion Kinder- und Jugendschutz Brandenburg e. V. (AKJS)
4.1 Problemanalyse und Zielbestimmung
4.2 Zielgruppen und Methodenwahl
4.3 Ausgewählte Ergebnisse der Selbstevaluation zur Zufriedenheit der Beteiligten mit den Veranstaltungen sowie zur Wirksamkeit
5. Anforderungen an die Evaluation von Präventionsprojekten und deren Realisierung im Praxisalltag
Literatur
1. Einleitung
2. Herausforderungen der (Gewalt-)Prävention
2.1 Prävention im kommunalen Raum
2.2 Herausforderung Vielfalt
3. Gewalt
3.1 Möglichkeiten einer Definition
3.2 Über Ursachen
4. Das Konzept Mea
4.1 Nutzung bereits evaluierter Programme
4.2 Organisationsentwicklung
5. Entwicklung von Präventionslandschaften
5.1 Von der Hierarchie zur Netzwerkarbeit
5.2 Räume einer gelingenden Sozialisation
5.2.1 Sozialräume
5.2.2 Soziale Netzwerke
6. Schlussbemerkungen
Literatur
"Tolerantes Brandenburg"
(2014)
1. Einleitung
2. Kriminalitätsprävention und Rechtsextremismusprävention
3. Ausgewählte Strukturelemente des Kooperationsverbundes TBB
3.1 Aufgabendefinition zwischen Rechtsextremismusbekämpfung und Demokratieförderung
3.2 Status der landesweiten Zentralstelle
3.3 Ressortübergreifende Aufgaben im Verhältnis zu den Fachressorts
3.4 Vernetzung und Hierarchie
3.5 Verhältnis zur Zivilgesellschaft
3.6 Evaluation
4. Fazit
Die "Grüne Liste Prävention"
(2014)
1. Einleitung: … Prozesse nachhaltig gestalten?
2. Konzeptioneller Ansatz: Positive Entwicklung junger Menschen fördern
3. Impulse des DFK zur Weiterentwicklung der Gewaltprävention in Deutschland im Zeitraum 2001 bis 2011
3.1 Projekt „Primäre Prävention von Gewalt gegen Gruppenangehörige“ (2001–2006)
3.2 Unterrichtung der Ministerpräsidentenkonferenz über den Stand der Gewaltprävention sowie über zentrale Handlungserfordernisse zu ihrer nachhaltigen Gestaltung (2003–2006)
3.3 Bericht des Deutschen Jugendinstituts (DJI): Strategien der Gewaltprävention im Kindes und Jugendalter – Eine Zwischenbilanz in sechs Handlungsfeldern (2007)
3.4 Expertise „Gelingensbedingungen für die Prävention von interpersonaler Gewalt im Kindes- und Jugendalter“ (2008)
3.5 Förderung der Evaluation gewaltpräventiver Programme (seit 2009)
3.6 Kooperationsprojekt von Deutscher Bahn AG (DB), DFK und FU Berlin zur Verbreitung entwicklungsorientierter Programme (seit 2010)
3.7 Wissensmanagement zu Entwicklungsförderung und Gewaltprävention (seit 2008)
4. DFK-Projekt „Entwicklungsförderung und Gewaltprävention für jungen Menschen (E & G)“ (seit 2011)
4.1 DFK Sachverständigenrat und Leitfaden „Entwicklungsförderung und Gewaltprävention für junge Menschen“ (2012/2013)
4.2 Weitführenden Perspektiven: Memorandum „Qualität, Struktur und Kooperation fördern“ (2013)
4.3 Projektfortsetzung und Webportal „wegweiser prävention“ (2014)
5. Fazit: … und am Ende nachhaltige Prozesse?
Literatur
1. Notwendigkeit nachhaltiger Kriminalprävention
2. Das 1. Jugendgerichtsgesetz (JGGÄndG) 1990
3. Das 2. JGGÄndG 2008
4. Nationale Entwicklungen
5. Internationale Entwicklungen
5.1 Prävention in Europa
5.2 Jugendkriminalprävention im europäischen Vergleich
5.2.1 European Crime Prevention Network (EUCPN)
5.2.2 WHO-Bericht zur Jugendgewaltprävention in Europa (2010)
5.3 Jugendkriminalprävention USA
5.4 Reformbestrebungen, Präventionskoordination und -initiativen in den USA
6. Implementationswissenschaft: Effekte durch Einführung nachgewiesen wirksamer Programme
7. Ausblick
Literatur
1. Einführung
2. Kriminalität, Gewalt und Rechtsextremismus: Begriffsgenese und Modell „nachhaltiger Prävention“
2.1 Entwicklungsorientierung
2.2 Kommunale Netzwerkarbeit
2.3 Evaluation und Qualität
3. Kriminal- und Gewaltprävention im Land Brandenburg
3.1 Gewaltprävention an einer Brennpunkt-Schule am Beispiel von „Wir für uns“
3.2 Regionale Netzwerkarbeit am Beispiel von „Mit-Ein-Ander in Kita und Schule“
3.3 Rechtsextremismusprävention am Beispiel des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg“
4. Folgerungen und Empfehlungen
Literatur
Die Freiheit des Geldes
(2012)
Fünf Finger hat die Hand …
(2012)
Was isst die Zukunft?
(2012)
Inhalt - Gegenwärtige Situation und Prognosen für den Zugang zu Nahrung: Globale Fleisch- und Getreideverteilung - Chronische Unterernährung und steigender Nahrungspreis - Zukunftsmodell 1: »land grabbing« - Zukunftsmodell 2: Insekten essen - Zukunftsmodell 3: »Vertical Farming« - Zukunftsmodell 4: Verringerung von Essensverschwendung
Wir schrumpfen!
(2012)
»Human Security«
(2012)
Inhalt: - Was ist das Problem? – Politikverdrossenheit und Entfremdung zwischen Bürger und Staat - Warum mehr Partizipation? – Eine kommunitaristische Diagnose - Warum reicht politische Partizipation nicht aus? – Das Beispiel der Bürgerkommune - Wo können sich Bürger als Koproduzenten beteiligen? – Lehren aus dem Neuen Steuerungsmodell - Wie kann bürgerschaftliche Koproduktion gesteuertwerden? – Die neuen Möglichkeiten des Internets - Fazit
Mehr Demokratie wagen!
(2012)
Recycling
(2012)
Handlungspotential!
(2012)
Tiger, Regenwald, Sprache
(2012)
Inhalt: - Verschiedene Dimensionen der Nachhaltigkeit - Das Gemeinsame der verschiedenen Dimensionen - Das Streben nach einem besseren Verständnis der Welt - Nachhaltigkeit - Ein allgemeines Modell der Nachhaltigkeit: Das »Existenzraum-Modell« - Das Metasystem Erde - Die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft
Prognosen
(2012)