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Los romanos llamaron Hispania a la Península Ibérica, nombre derivado del topónimo I-sepha-im con el que la identificaron los fenicios; los bizantinos usarán Spania para referirse a ella, y con el tiempo acabará originándose el término moderno España. Esta prolongación toponímica es un ejemplo sutil del profundo arraigo de los patrones de toda clase que los casi siete siglos de presencia romana en la Península proporcionaron. Aunando el análisis del procedimiento de conquista e incorporación de Hispania en el amplio marco político y territorial dominado por Roma con el diseño de la dinámica económica y social inherente a dicho proceso, Pedro Barceló y Juan José Ferrer Maestro ofrecen en esta “Historia de la Hispania romana” una obra regida por un enfoque tan riguroso como moderno que se ha convertido en referencia indispensable en la materia.
Intonation Units Revisited
(2016)
Intonation units have been notoriously difficult to identify in natural talk. Problems include fuzzy boundaries, lack of exhaustivity, and the potential circularity involved when studying their interface with other language-organizational dimensions. This volume advocates a way to resolve such problems: the cesura approach. Cesuras, or breaks in the flow of talk, are created by discontinuities in the prosodic-phonetic parameters of speech that cluster to various extents at certain points in time. Using conversation-analytic and interactional-linguistic methodology, the volume identifies the parameters creating cesuras in talk-in-interaction and proposes ways to notate them depending on the researcher s goal. It also offers a way to study the role of cesuras at the prosody-syntax interface non-circularly, which leads to new insights concerning language variation and change. The volume will thus be of major import to anyone working with natural spoken language, its chunks, its various dimensions, and its variation and change."
Strafrecht Allgemeiner Teil
(2016)
Der Klassiker in der Kategorie „großes Lehrbuch“, völlig neu bearbeitet durch die renommierten Strafrechtslehrer Wolfgang Mitsch (Potsdam) und Jörg Eisele (Tübingen)!
Für Anfänger wie Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet: Klare, leicht verständliche und einprägsame Darstellung mit den examensrelevanten Fragestellungen im Mittelpunkt – dabei wird (auch optisch) zwischen Grundwissen und Einzelheiten sorgfältig unterschieden. Das bewährte didaktische Konzept (v.a. zahlreiche Beispielsfälle) fördert die für den Lernerfolg entscheidende aktive Mitarbeit beim Leser. Ausführlich inbegriffen sind u.a. aktuelle und gefragte Themen wie
Objektive Zurechnung (v.a. eigenverantwortliche Selbstgefährdung)
Vorsatz bei mehraktigem Geschehen (dolus generalis-Fälle)
„Sozialethische" Einschränkungen der Notwehr (Stichworte: Rettungsfolter/Notwehrprovokation)
Anwendungsbereich des Notwehrexzesses (§ 33 StGB)
Hypothetische Einwilligung
Untauglicher Versuch (bei grobem Unverstand/Aberglauben)
Rücktritt vom Versuch (Ausdehnung durch „korrigierten Rücktrittshorizont"/„Gesamtbetrachtungslehre“)
Tätige Reue nach formal vollendeter Straftat
Wahlfeststellung (Verfassungsmäßigkeit).
Für Studenten und Referendare bestens geeignet, aber auch für Wissenschaftler oder Praktiker
Crux Scenica
(2016)
Writing-between-worlds
(2016)
Der Fall Jauss
(2016)
Hans Robert Jauss (1921-1997), seit 1966 Professor der Universität Konstanz, gilt als einer der bedeutendsten Literaturwissenschaftler Deutschlands der Nachkriegszeit. Mit seiner Konstanzer Antrittsvorlesung »Literaturgeschichte als Provokation der Literaturwissenschaft«, die bereits 1967 in Buchform erschien, begründete er die Rezeptionsästhetik, welche Ausweitungen in die Sozial-, Kultur- und Fachgeschichte erhielt, und die später als »Konstanzer Schule« bezeichnet wurde. Seit der Literaturwissenschaftler Earl Jeffrey Richards 1995 zum ersten Mal öffentlichkeitswirksam auf die SS-Mitgliedschaft von Hans Robert Jauss hinwies, entbrannte über die Frage der Konsequenzen dieses Faktums eine Debatte, die nicht abebben sollte. Der französische Philologe Maurice Olender, der im September 1996 das einzige große Interview über die Vergangenheit mit Hans Robert Jauss für Le Monde geführt hat, machte in Jauss Äußerung ein signifikantes »Schweigen einer Generation« aus. Vergleiche mit anderen diskutierten Fällen wie jene von Günter Grass oder Martin Heidegger drängen sich auf. Vor diesem Hintergrund dient die Publikation von Ottmar Ette der Diskussion von Fragen wie: Wie ist Jauss Verhalten zu verstehen? Welche Rolle spielt es für die Neugestaltung der Geisteswissenschaften in der Bundesrepublik? Sind Leben und Werk getrennt zu betrachten? Oder gibt es doch vergleichbar etwa mit dem Fall Heideggers einen Zusammenhang zwischen Jauss Leben und seiner Rezeptionstheorie? Welche Konsequenzen zieht man aus möglichen Erkenntnissen für die Beurteilung eines wissenschaftlichen Werks von internationaler Ausstrahlung?
Causes, Time, and Truth
(2016)
We need causation, time, and truth in order to know how things in the broadest sense of the term hang together in the broadest sense of the term. The essays try to say something clarifying about those three classical questions of traditional metaphysics. Not dogmatic answers are offered, but guiding perspectives and possible justifiable ways of dealing with such fundamental
Form und Inhalt
(2016)
Gebetslogik
(2016)
Hilft Beten? Christen gehen davon aus, dass sie Gott nicht umsonst anrufen. Wirkt Gott in uns oder ist das Gebet als ein selbstreflexiver Vollzug des inneren Menschen anzusehen? Darf das Gebet von seiner Erhörung abhängig gemacht werden, muss es davon unabhängig gemacht werden? Diese Anfragen an das Gebet betreffen nicht nur die Glaubwürdigkeit einer der wesentlichsten christlichen Praktiken, sondern den Kern des Glaubens und des Gottesbegriffs. Soll die Logik des Gebets verstanden werden, ist somit die innere Systematik der Theologie zu befragen, liturgie- und frömmigkeitsgeschichtliche Zugänge sind zu bedenken und die äußere Begründbarkeit zu erörtern.
Dieser Band zum Gebet umfasst Beiträge aus unterschiedlichen Konfessionen. Die große Mehrzahl ist im Rahmen der Jahrestagung des Interkonfessionellen Theologischen Arbeitskreises im Januar 2014 zu diesem Thema entstanden. Einige weitere wurden gezielt als Ergänzung aufgenommen. Der Schwerpunkt des Bandes ist systematisch-theologischer Art, da die Reflexionen auf die Denkmöglichkeiten des Betens zugeschnitten sind.
Gerda Haßler, María Luisa Calero Vaquera: Prefacio — Hacia un diálogo necesario
entre el pasado y el presente de la lingüística / Susana Azpiazu, Carmen Quijada:
El trabajo de Alarcos sobre los perfectos simple y compuesto en español como
hito gramaticográfico: antecedentes y proyección / Verónica Böhm, Anja Hennemann:
Algunas reflexiones historiográficas y recientes sobre el uso del subjuntivo
en español / Carmen Galán Rodríguez: Un outsider de la Lingüística — Alberto
Liptay y su proyecto Lengua Católica / Manuel Galeote: Los Discursos (1607) de
Echave Orio. La lengua vascongada y su antigüedad / José María García Martín: El
valor del Glosario de voces antiquadas y raras contenido en el Fulero Juzgo (1815).
El ejemplo del adverbio / Rolf Kemmler: Die Kurzgefaßte Spanische Grammatik
(1778) von Friedrich Gottlieb Barth (1738-1794) / Xavier Laborda Gil: Tiempo
personal e historia en 24 autobiografías de lingüistas españoles / María Dolores
Martínez Gavilán: Los inicios del racionalismo en la tradición gramatical española
(de 1614 a 1769) / Mario Pedrazuela Fuentes: Una visión de la filología europea de
entreguerras a través del archivo de José Fernández Montesinos / Barbara Schäfer-
Prieß: Universalistische Sprachtheorie in volkssprachlichen Grammatiken des 17.
Jahrhunderts. Amaro de Roboredos Método gramatical (1619) und Gonzalo Correas’
Arte grande (1625) / Isabel Zollna: Continuidad y (re-)comienzo en la lingüística de
la España decimonónica. Tradición y modernidad en la gramática general de García
Luna (1845)
Gegenstand des Buches ist die sprachliche Gestaltung der Temporalität, Aspektualität und Modalität in den romanischen Sprachen. In die Betrachtung dieser drei Kategorien werden neben dem Tempus, Aspekt und Modus weitere Ausdrucksmittel, wie zum Beispiel Verbalperiphrasen, Adverbien und lexikalische Bedeutungen von Verben, einbezogen. Die Beschreibung erfolgt auf der Grundlage einer funktionalen Sicht der Grammatik und das Zusammenwirken verschiedener Strukturebenen der Sprache bei der Markierung temporaler, aspektueller und modaler Verhältnisse wird betrachtet. Neuere Forschungsansätze im Bereich der Typologie und der kognitiven Linguistik werden berücksichtigt. Insbesondere wird die Interaktion zwischen den drei Kategorien, die in den romanischen Sprachen nicht streng getrennt sind, dargestellt. Im Zentrum stehen das Französische, das Italienische, das Portugiesische und das Spanische, wobei auffällige Erscheinungen in anderen romanischen Sprachen gleichfalls erwähnt werden. Neben einer Überblicksdarstellung, die den aktuellen Forschungsstand reflektiert, werden Ergebnisse eigener Forschungen zur funktionalen Struktur der Kategorie der Aspektualität, zur coverten Modalität und zur Evidentialität in romanischen Sprachen vorgestellt.
In dem Buch wird der Frage nachgegangen, wie die Kategorien Temporalität, Aspektualität und Modalität in den romanischen Sprachen gestaltet sind. Es werden Verben und ihre grammatischen Merkmale, jedoch auch andere sprachliche Mittel untersucht. Die Beschreibung erfolgt auf der Grundlage einer funktionalen Sicht der Grammatik, die Interaktion zwischen den Kategorien wird betrachtet und neue Forschungsansätze werden berücksichtigt.
Das Buch wendet sich u.a. folgenden konkreten Erziehungsproblemen zu: Wie wird gewaltfreies Verhalten gestützt? Wie kann die Schule zu demokratischem Handeln erziehen? Wie werden Übergänge bewältigt? Wie wird Devianz und Abweichung verhindert? Zu diesen Aspekten werden Situationen aus der Praxis geschildert, um von dort Perspektiven für ein angemessenes Erzieherverhalten herauszuarbeiten.
Amerikaner in Berlin
(2016)
An keinem anderen Ort wird die besondere Bedeutung der Vereinigten Staaten von Amerika für Deutschland so deutlich wie in Berlin. In rund 80 Einträgen versammelt der Band eine Vielzahl US-amerikanischer Persönlichkeiten und stellt Orte vor, an denen sie in Berlin gelebt und gewirkt haben oder noch wirken. Die Berliner Erlebnisse von Diplomaten, Intellektuellen, Wissenschaftlern, Sportlern oder berühmten Künstlerinnen aller Sparten machen die Geschichte der deutsch-amerikanischen Beziehungen von den Anfängen 1776 bis heute anschaulich und lebendig. Ausklappbare Karten, Infokästen, ein farbiges Orientierungssystem und zahlreiche historische sowie aktuelle Fotos eröffnen die Möglichkeit, den Spuren von Mildred Harnack, Martin Luther King, Angela Davis, Iggy Pop, Georg Bush, Daniel Liebeskind, Jonathan Franzen und vielen anderen in der deutschen Hauptstadt zu folgen.
Datenanalyse mit Stata
(2016)
Dieses Buch bietet eine Einführung in das Datenanalysepaket Stata und ist zugleich das einzige Buch über Stata, das auch Anfängern eine ausreichende Erklärung statistischer Verfahren liefert. „Datenanalyse mit Stata' ist kein Befehls-Handbuch sondern erläutert alle Schritte einer Datenanalyse an praktischen Beispielen. Die Beispiele beziehen sich auf Themen der öffentlichen Diskussion oder der direkten Umgebung der meisten Leser. Damit eignet sich diese Buch als Einstieg in Data Analytics in allen Disziplinen.
Die neue Auflage bietet einen systematischeren Zugang zum Datenmanagement in Gegenwart von „Missing Values' und behandelt die in der Stata-Programmversion 14 implementierte Unicode-Codierung.
Behavioural Models
(2016)
This textbook introduces the basis for modelling and analysing discrete dynamic systems, such as computer programmes, soft- and hardware systems, and business processes. The underlying concepts are introduced and concrete modelling techniques are described, such as finite automata, state machines, and Petri nets. The concepts are related to concrete application scenarios, among which business processes play a prominent role.
The book consists of three parts, the first of which addresses the foundations of behavioural modelling. After a general introduction to modelling, it introduces transition systems as a basic formalism for representing the behaviour of discrete dynamic systems. This section also discusses causality, a fundamental concept for modelling and reasoning about behaviour. In turn, Part II forms the heart of the book and is devoted to models of behaviour. It details both sequential and concurrent systems and introduces finite automata, state machines and several different types of Petri nets. One chapter is especially devoted to business process models, workflow patterns and BPMN, the industry standard for modelling business processes. Lastly, Part III investigates how the behaviour of systems can be analysed. To this end, it introduces readers to the concept of state spaces. Further chapters cover the comparison of behaviour and the formal analysis and verification of behavioural models.
The book was written for students of computer science and software engineering, as well as for programmers and system analysts interested in the behaviour of the systems they work on. It takes readers on a journey from the fundamentals of behavioural modelling to advanced techniques for modelling and analysing sequential and concurrent systems, and thus provides them a deep understanding of the concepts and techniques introduced and how they can be applied to concrete application scenarios.