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Armut als Ideal
(2010)
Athanarich, Alarich, Athaulf
(2010)
In den drei Generationen von Athanarich bis Athaulf unterlag die terwingische/westgotische Konzeption und Ausübung von Herrschaft einem tiefgreifenden Wandlungsprozeß. Athanarich, der letzte „Richter“ der Terwingen regierte in traditioneller Weise, innerhalb der (sakralen) Grenzen seiner Position und ohne seinen Machtanspruch durch römische Ämter oder Titel zu stärken. Alarich etablierte ein Heerkönigtum und trug durch die Erfolge, zu denen er seine Gruppe führte, wesentlich zur Ethnogenese der Westgoten bei. Athaulf, sein Schwiegersohn und Nachfolger, unternahm durch seine Heirat mit Galla Placidia, der Halbschwester des Kaisers Honorius einen neuartigen Versuch, die Westgoten ins weströmische Reich zu integrieren.
Jede Software ist "Social"
(2010)
Das Land und die Bezirke
(2010)
Kafkas fast unbekannter Freund : Leben und Werk von Felix Weltsch, Zionist, Journalist und Philosoph
(2010)
Einführung
(2010)
Die Inline-Bestimmung von Teilchengroeßen in Emulsionen und Suspensionen stellt besondere Anforderungen an die Messtechnik, da auch bei sehr hohen Teilchenkonzentrationen im Prozess verduennungsfreie Analytik betrieben werden soll. Neben einer Klaerung der Begriffe atline, online und in-line gibt der Beitrag eine Einfuehrung in die mathematische Beschreibung von Groeßenverteilungen. Als Inline-Techniken werden Photonendichtewellen-Spektroskopie, Focused Beam Reflectance Measurement und Ultraschallextinktion-Spektroskopie diskutiert und ihre sehr unterschiedlichen physikalischen Messprinzipien erlaeutert. Auch wird kurz erklaert, wie Teilchengroeßen aus den Messresultaten erhalten werden. Die wesentlichen Charakteristika dieser drei Methoden werden abschließend im ueberblick dargestellt.
In einer Wochenstubengesellschaft der Rauhhautfledermaus (Pipistrellus nathusii), in der Schorfheide im Norden Brandenburgs, wurde ein starkes Vorkommen der Roten Waldameise (Formica rufa) festgestellt. Die Fledermäuse waren offensichtlich durch die Anwesenheit der Ameisen nicht beunruhigt. Der ungewöhnlich enge Kontakt zwischen Ameisen und Fledermäusen führte zur Überlegung, dass es regelmässige Interaktionen zwischen Ameisen und Fledermäusen geben könnte, die beiden Seiten Vorteile bieten. Vergleichbare Beziehungen wurden bisher hauptsächlich bei Vögeln als anting beschrieben. Interaktionen zum gegenseitigen Vorteil sind zwischen Fledermäusen und Ameisen bisher kaum beachtet worden, so dass weitere Untersuchungen notwendig sind.
Die Rolle von Krieg, Verrat und Diplomatie bei der Entstehung der Mark Brandenburg (928/29-1157)
(2010)
Die Zerbrechlichkeit des Wahren : Richard Rortys Neopragmatismus und Adornos Negative Dialektik
(2010)
Bei der Untersuchung von Ektoparasiten in verschiedenen Winterqartieren von Fledermäusen im Nordosten Brandenburgs wurde das Artenspektrum an Flöhen, Lausfliegen und Milben erfasst. Die häufigsten Parasiten waren die sogenannten "Winterflöhe", die mit drei Arten (Nycteridopsylla eusarca, N. longiceps und N. pentactena) präsent waren. Bei der Anzahl dieser Flöhe in den Winterquartieren wurden extreme Unterschiede festgestellt. In einzelnen Quartieren kann es zu einem relativ hohen Besatz an Flöhen kommen. Solche Populationszentren könnten für das regionale Überleben der seltenen Ektoparasitenarten eine große Rolle spielen. In diesen Quartieren werden neben den Hauptwirten auch andere überwinternde Fledermausarten als Blutspender genutzt. An den Wasserfledermäusen gab es regelmäßig Funde der Fledermausfliege Nycteribia kolenatii. Im Gegensatz zu den Flöhen und dieser Fledermausfliegenart traten die meisten anderen Parasiten nur sporadisch auf. Bei der Untersuchung wurden drei für Brandenburg neue Ektoparasitenarten festgestellt. Es handelt sich dabei um eine Fledermausfliege: Basilia nana sowie um zwei kleine Milbenarten der Familie Macronyssidae: Macronyssus cyclaspis und Macronyssus ellipticus.
Eine Golf-Währungsunion
(2010)
Selbstreguliertes Lernen umfasst gedankliche und verhaltensbezogene Aktivitäten, die Lernende dazu befähigen, aufgabenspezifische Fertigkeiten effizient erwerben sowie wirksam und nachhaltig einsetzen zu können. In dem vorliegenden Editorial werden einschlägige Funktions- und Ordnungssysteme selbstregulierten Lernens sowie charakteristische Formen der Vermittlung und Anwendung strategischer Fertigkeiten gekennzeichnet, einschließlich eines Überblicks zu den Beiträgen des Themenschwerpunktes zur «Förderung selbstregulierten Lernens im schulischen Kontext». Als Bestandsaufnahme vorliegender Beiträge werden Grenzen bisheriger und Perspektiven zukünftiger Forschung in diesem Bereich benannt.
The article critically discusses the use of literary dialogue for the linguistic analysis of interaction. The linguistic characteristics of literary dialogue itself as well as the specific communication situation in which literary dialogue is positioned as an interactionally designed text of an author created for an overhearing audience should be taken into consideration when approaching fictional dialogue as linguistic and interactional data. It is argued that these features of literary respectively fictional dialogue should influence and restrict the kind of questions and linguistic approaches to such data. When formulating a research question the artificial character of literary dialogue should be considered because speech and interaction in drama is the creation of an author. Speech and interaction styles in drama, for example, are primarily an important resource for authors to characterize their characters, what is illustrated by a sample analysis of some features within the communicative behaviour of three characters from Gabriela Zapolska's drama Moralnosc pani Dulskiej.
Große Stadtschule
(2010)
Städtische Oberrealschule
(2010)
Städtisches Realgymnasium
(2010)
Schier, K., Die Bestandskraft staatskirchenrechtlicher Verträge; Duncker & Humblot, Berlin, 2009
(2010)
Dass das Englische als weltweit verbreiteteste Sprache sich fortwährend verändert, ist einsichtig. Dass es dabei zahlreichen Einflüssen unterliegt, auch. Weniger offen liegt hingegen das Verhältnis von schriftlicher und mündlicher Sprache innerhalb des Englischen zu Tage. In ihrer Antrittsvorlesung am 7. Juli 2010 nimmt sich Prof. Dr. Ilka Mindt dieses Themas an. Anhand eines sogenannten Sprachkorpus - den gesammelten und ausgewerteten Artikeln aller Ausgaben des TIME Magazine von 1923 bis 2006 - zeigt sie, dass im Englischen in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche Veränderungen stattgefunden haben. So finden sich mittlerweile "im geschriebenen Englisch Sprachmuster, die Tendenzen in Richtung Mündlichkeit oder sogar Merkmale der gesprochenen Sprache aufweisen". Zeitgleich mit technischen Neuerungen wie Mobiltelefonen oder Internet haben sich auch neue Kommunikationsformen wie SMS oder Email entwickelt. Insbesondere seit den 1990er Jahren zeigen sich diese mit dem Fachbegriff "Kolloquialisierung" bezeichneten Veränderungen. Auch wenn wir bei weitem nicht immer wie gedruckt reden, so hat sich umgekehrt jedoch die geschriebene Sprache an einige Formen des Mündlichen unmerklich angenähert.
Verleihung der Ehrendoktorwürde an Prof. Dr. Philippe Contamine : Sonderveranstaltung 2010-07-14
(2010)
Höhepunkt der Festveranstaltung ist die Verleihung der Ehrendoktorwürde an Prof. Dr. Philippe Contamine. Damit ehrt die Fakultät das wissenschaftliche Lebenswerk des französischen Historikers, der vor allem durch seine Forschungsarbeiten zur Militär- und Adelsgeschichte bekannt wurde. Contamine, der unter anderem als Professor an den Universitäten von Nancy, Paris-Nanterre und Paris-Sorbonne lehrte, ist Mitglied der Ehrenlegion, der Royal Historical Society sowie der Société de l'histoire de France. Zur Verleihung der Ehrendoktorwürde hält er einen Vortrag zum Thema "Von der Kriegs- zur Adels- und Staatsgeschichte".
Ischnopsyllus variabilis (WAGNER, 1898), a model of survival strategy of rare insects? The present paper reports a collection of Ischnopsyllus variabilis in the Schorfheide, a region in the north of Brandenburg (Germany). This bat flea is very rare and the specimens are seldom encountered. The collection of 5 males and 21 females of I. variabilis from summer roosts of the Nathusius`pipistrelle (Pipistrellus nathusii) is a remarkable documentation, since it represents the largest known population of the flea in Europe. Moreover, the data reported here emphasizes for the first time that the Nathusius` pipistrelle is the main host of I. variabilis. The development of the larvae take place in maternity colonies of this bat species. The occurrence of a local concentration of rare specimens may be a vital necessity for the long range survival. Hence, I. variabilis may represent an appropriate model for the understanding of ecology of rare insects, since a local population could be the origin for a scattered distribution over larger areas. The spread of the flea is promoted by the expansive seasonal migrations of the Nathusius`pipistrelle. The exact mechanisms and parameters underlying such an accumulation of specimens in a special maternity colony are still unknown and require further investigations.
Sportpsychologie
(2010)
Dass das Englische als weltweit verbreiteteste Sprache sich fortwährend verändert, ist einsichtig. Dass es dabei zahlreichen Einflüssen unterliegt, auch. Weniger offen liegt hingegen das Verhältnis von schriftlicher und mündlicher Sprache innerhalb des Englischen zu Tage. In ihrer Antrittsvorlesung am 7. Juli 2010 nimmt sich Prof. Dr. Ilka Mindt dieses Themas an. Anhand eines sogenannten Sprachkorpus - den gesammelten und ausgewerteten Artikeln aller Ausgaben des TIME Magazine von 1923 bis 2006 - zeigt sie, dass im Englischen in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche Veränderungen stattgefunden haben. So finden sich mittlerweile "im geschriebenen Englisch Sprachmuster, die Tendenzen in Richtung Mündlichkeit oder sogar Merkmale der gesprochenen Sprache aufweisen". Zeitgleich mit technischen Neuerungen wie Mobiltelefonen oder Internet haben sich auch neue Kommunikationsformen wie SMS oder Email entwickelt. Insbesondere seit den 1990er Jahren zeigen sich diese mit dem Fachbegriff "Kolloquialisierung" bezeichneten Veränderungen. Auch wenn wir bei weitem nicht immer wie gedruckt reden, so hat sich umgekehrt jedoch die geschriebene Sprache an einige Formen des Mündlichen unmerklich angenähert.
eAssessment im Testcenter der Universität Bremen : Forum eLearning : Sonderveranstaltung 2010-05-27
(2010)
Wissenschaftliches Schreiben
(2010)
Personalauswahlentscheidungen zeichnen sich durch eine hohe Komplexität aus. Die damit verbundene Unsicherheit lässt Entscheider vielfach die Verantwortung an teure Personalauswahlverfahren oder an Personalberater abgeben. Diese Arbeit gibt einen Überblick über die bestehende Personalauswahlforschung und zeigt dabei auf, wie das rationale Paradigma in der Personalauswahl Emotionen als Entscheidungshilfe bisher systematisch ausgegrenzt. Denn Personalverantwortliche stoßen im Rahmen der Auswahlentscheidung immer wieder auf die Frage nach dem „richtigen“ Verhältnis von Emotionen und Verstand: Kann oder soll ich sogar meinen Gefühlen vertrauen? Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, wurden mehrere Entscheider vom Top-Management bis zum Kleinunternehmer befragt. Das Ergebnis ist eine Studie, welche die vielfältigen Strategien im Umgang mit Emotionen in Entscheidungsprozessen analysiert und darstellt. Es wird aufgezeigt, wie Emotionen einerseits Entscheider behindern, stören und Kosten verursachen und wie man anderseits mit einer gewinnbringenden Integration von Emotionen zu besseren Personalentscheidungen gelangen kann. Dabei verknüpft die vorliegende Untersuchung die neuesten Erkenntnisse der Hirnforschung mit der praxisorientierten Welt von Personalentscheidern. Emotionen sind Teil von Entscheidungen. Dies für sich zu erkennen und richtig zu nutzen, führt nach Ansicht des Autors zu besseren und zufriedenstellenderen Entscheidungen.