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Dreierlei will die Autorin mit diesem unkonventionell geschriebenen Buch bei angehenden Pädagogen erreichen: sie verunsichern, ihre Sachkenntnis befördern und sie ermutigen. Im 1. Teil hinterfragt sie einige verbreitete Vorstellungen über den pädagogischen Berufsalltag und beschreibt den Zauber des Berufsanfangs. Teil 2 gibt Handlungsanregungen zu Problemen, die jungen Lehrern zu schaffen machen: knappe Zeit, Wirkung auf Schüler, Methodenmonotonie oder Disziplin der Klasse. Der 3. Teil zeigt u.a., wie sich der Preis für das Durchhalten reduzieren lässt. Damit erhalten Berufsanfänger jene Orientierungshilfe, die ihnen zu mehr Gelassenheit verhilft.
Arnim, H. G. von
(2002)
Art. Kategorie prázdná
(2002)
Art. Ovládání
(2002)
Aufbau von markierten Pluralklassen im Deutschen : eine Herausforderung für die Markiertheitstheorie
(2002)
Zusammenfassung Bei der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie werden es weniger die Bewirtschaftungspläne mit ihren stark aggregierten Zielvorgaben sein die für die Planungspraxis von Bedeutung sind, sondern vielmehr die zu ihrer Realisierung auf lokaler und regionaler Ebene ansetzenden Maßnahmenprogramme. Da es zur Erreichung der von der Wasserrahmenrichtlinie vorgegebenen Qualitätsmerkmale vor allem notwendig sein wird, die diffusen Stoffeinträge in die Gewässer zu reduzieren, werden zahlreiche flächenbezogene Maßnahmen notwendig werden, die an der Landnutzung ansetzen. Um Doppelarbeiten zu vermeiden, bietet es sich an, zu ihrer Ableitung und Begründung, so weit als möglich auf andere raumrelevante Fachplanungen zurückzugreifen. Aufgrund ihres flächendeckenden Ansatzes und zahlreicher Aussagen zu Landschaftsfunktionen und -potenzialen, die auch mit Inhalten der WRRL in Verbindung gebracht werden können, kommen hier vor allem die Möglichkeiten der Landschaftsplanung ins Spiel. Für die Zuweisung räumlicher Vorrang- und Vorbehaltsfunktionen kann auf die Raumordnung und Landesplanung zurückgegriffen werden. Dass die Bewirtschaftungspläne nach der WRRL aufgrund der zwingend umzusetzenden EU-rechtlichen Vorgaben absehbar verbindliche Rahmenbedingungen setzen wird dabei Auswirkungen auf die Struktur der regionalplanerischen Abwägung haben. Gleichermaßen wichtig wie die organisatorischen Aspekte bei der Zusammenführung von Aussagen für verschiedene Teileinzugsgebiete in den Bewirtschaftungsplänen ist es, inhaltlich-methodische Strukturen einer Zusammenarbeit zu entwickeln. Hier treten Fragen auf, wie es möglich sein wird, zwischen den verschiedenen Disziplinen und Fachverwaltungen eine gemeinsame Sprache bzw. geeignete Parameter zu entwickeln, mit denen naturschutzfachliche Entwicklungsziele in eine Form überführt werden können, in der sie von der Wasserwirtschaftsverwaltung verstanden und umgesetzt werden können ("Übersetzungsproblem"). Weiterhin muss nach Möglichkeiten gesucht werden, auf verschiedenen Einzugsgebietsmaßstäben gewonnene Erkenntnisse zueinander bzw. zum Gesamt-Einzugsgebiet in Verbindung zu setzen ("Skalenproblem").
Barfus, J. A. von
(2002)
Ziel der Vorschultestbatterie ist es, Teilleistungsstörungen bereits vor Schulbeginn zu erkennen und damit einer frühzeitigen Förderung zuzuführen. Das diagnostische Vorgehen zeichnet sich durch eine hohe Durchführungsökonomie und einen breiten Anwendungs-bereich aus. Insgesamt werden bei Vierjährigen die allgemeine Intelligenz, die Artikulation, die expressive und die rezeptive Sprache sowie die Visuomotorik in 20 bis 25 Minuten erfasst, bei den Fünfjährigen kommen zusätzlich noch Prüfungen der Aufmerksamkeit hinzu, was die Durchführung um fünf bis zehn Minuten gegenüber den Vierjährigen verlängert. Die vorliegende Testbatterie kann auch im Rahmen von Schuleingangsuntersuchungen verlässlich eingesetzt werden.
Begriffsbestimmung, Dimensionen und Differenzierungskriterien von bürgerschaftlichem Engagement
(2002)
Bertrams, M. (Hrsg.), Verfassungsgerichtsbarkeit in Nordrhein-Westfalen; Stuttgart, Boorberg, 2002
(2002)
Bestimmung atmosphärischer Aerosolparameter mit Hilfe von regularisierenden Inversionsverfahren
(2002)
Mit Inkratfttreten des Bundes-Bodenschutzgesetzes (BBodSchG) zum 1. März 1999 sind die wesentlichen Funktionen des Bodens durch ein eigenes Gesetz geschützt. Maßstäbe zur Erfassung von schädigenden Eingriffen in den Boden beschreibt das BBodSchG selbst aber nicht. Deshalb müssen zur Umsetzung der Belange des Bodenschutzes für die Planngspraxis handhabbare Bewertungsmaßstäbe erarbeitet werden, nach denen die entscheidungserheblichen Informationen gezielt herausgearbeitet werden können.Der Beitrag stellt die Entwicklung einer Bewertungsanleitung für das Land Brandenburg vor. Besondere Berücksichtigung finden dabei die Regelungsfunktionen unter Forststandorten, für deren Bewertung die forstlichen Standorterkundungen der 17 Forstamtsbezirke Brandenburgs ausgewertet, hinsichtlich der vorkommenden Leitbodenformen systematisiert sowie den Leitböden aufgrund ihrer Merkmale Wertstufen für einzelne Teilfunktionen zugeordnet worden.Damit ist eine Grundlage geschaffen, um die komplexen Inhalte der Forstlichen Standorterkundung für Planungsaufgaben verfügbar zu machen.
Bezugsgruppe
(2002)
Brandt, E. von
(2002)
Breuer, U. (Hrsg.), Jarmo, K. (Hrsg.), Mediensprache - Medienkritik; Frankfurt a. M., Lang, 2001
(2002)
Burgsdorff, K. von
(2002)
Cafeteria-Systeme
(2002)
Canstein, R. von
(2002)