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Beyond the Crystal-Image
(2016)
Солярис как процесс
(2016)
Werben für sich selbst
(2016)
I. Einführung
II. Schädliche traditionelle Praktiken in
der UN-Frauenrechtskonvention
III. Einfluss der CEDAW-Konzeption auf
die Entwicklung des Konzepts und
dessen Verankerung in regionalen
Menschenrechtsinstrumenten
IV. Fallstudie: Strukturelle Parallelen von
FGM/C, männlicher Genitalbeschneidung
und operativen Eingriffen an
intersexuellen Kindern
V. Reformansätze
Dieser Beitrag diskutiert die Konzeption eines Software-Projektpraktikums im Bereich E-Learning, welches Lehramts- und Fachstudierenden der Informatik ermöglicht, voneinander zu profitieren und praxisrelevante Ergebnisse generiert. Vorbereitungen, Organisation und Durchführung werden vorgestellt und diskutiert. Den Abschluss bildet ein Ausblick auf die Fortführung des Konzepts und den Ausbau des Forschungsgebietes.
Das „Startprojekt“
(2016)
Absolventinnen und Absolventen unserer Informatik-Bachelorstudiengänge benötigen für kompetentes berufliches Handeln sowohl fachliche als auch überfachliche Kompetenzen. Vielfach verlangen wir von Erstsemestern in Grundlagen-Lehrveranstaltungen fast ausschließlich den Aufbau von Fachkompetenz und vernachlässigen dabei häufig Selbstkompetenz, Methodenkompetenz und Sozialkompetenz. Gerade die drei letztgenannten sind für ein erfolgreiches Studium unabdingbar und sollten von Anfang an entwickelt werden. Wir stellen unser „Startprojekt“ als einen Beitrag vor, im ersten Semester die eigenverantwortliche, überfachliche Kompetenzentwicklung in einem fachlichen Kontext zu fördern.
Aus einer Vergleichsstudie mit starken und schwachen Problemlösern konnten Erkenntnisse über die effizienten Herangehensweisen von Hochleistern an Informatikprobleme gewonnen werden. Diese Erkenntnisse wurden in einem Lehrvideo zum informatischen Problemlösen didaktisch aufgearbeitet, sodass Lernenden der Einsatz von Baumstrukturen und Rekursion im konkreten Kontext gezeigt werden kann. Nun wurde die tatsächliche Lernwirksamkeit des Videos sowie die Definition der Zielgruppe in einer Vergleichsstudie mit 66 Studienanfängern überprüft.
Der Unterricht großer Studierendengruppen im wissenschaftlichen Schreiben birgt vielfältige organisatorische Herausforderungen und eine zeitintensive Betreuung durch die Dozenten. Diese Arbeit stellt ein Lehrkonzept mit Peer-Reviews vor, in dem das Feedback der Peers durch eine automatisierte Analyse ergänzt wird. Die Software Confopy liefert metrik- und strukturbasierte Hinweise für die Verbesserung des wissenschaftlichen Schreibstils. Der Nutzen von Confopy wird an 47 studentischen Arbeiten in Draft- und Final-Version illustriert.
Informatik-Studierende haben in der Mehrzahl Schwierigkeiten, einen Einstieg in die Theoretische
Informatik zu finden und die Leistungsanforderungen in den
Endklausuren der zugehörigen Lehrveranstaltungen zu erfüllen. Wir argumentieren, dass dieser Symptomatik mangelnde Kompetenzen im Umgang mit abstrakten und stark formalisierten Themeninhalten zugrunde liegen und schlagen vor, einen Beweisassistenten als interaktives Lernwerkzeug in der Eingangslehre der Theoretischen Informatik zu nutzen, um entsprechende Kompetenzen zu stärken.
Dieser Beitrag diskutiert den Einsatz von interaktiven und automatischen Theorembeweisern in der universitären Lehre. Moderne Theorembeweiser scheinen geeignet zur Implementierung des dialogischen Lernens und als E-Assessment-Werkzeug in der Logikausbilding. Exemplarisch skizzieren wir ein innovaties Lehrprojekt zum Thema „Komputationale Metaphysik“, in dem die zuvor genannten Werkzeuge eingesetzt werden.
Die Unterrichtsmethode Stationsarbeit kann verwendet werden, um Individualisierung und Differenzierung im Lernprozess zu ermöglichen. Dieser Beitrag schlägt Aufgabenformate vor, die in einer Stationsarbeit über das Klassendiagramm aus der Unified Modeling Language verwendet werden können. Die Aufgabenformate wurden bereits mit Studierenden erprobt.
Die Rezeption des Propheten Jona im Koran setzt dessen biblischen Narrativ im Wesentlichen voraus und deutet diesen vor allem dort aus, wo man um eine Korrektur seines Prophetenbildes bemüht ist. Im Fokus stehen dabei die Buße, Umkehr und Erlösung Yūnus’ und seines Volkes. Nachkoranische Prophetenerzählungen (qisas alanbiyā’) füllen die narrativen Leerstellen der ‚Jona-Suren‘ wiederum mit erklärendem Erzählmaterial auf und schöpfen dafür auch aus dem umfangreichen Fundus biblischer und rabbinischer Traditionen, die sie sich im äußeren Rahmen der koranischen Yūnus Überlieferung schöpferisch zu eigen machen. So entstehen Erzählkompositionen, die sich als dialogische Auseinandersetzung mit religiösen Themen von gemeinsamer Relevanz lesen lassen. Der Artikel reflektiert gezielt Entwicklung und Verhältnis der Rezeptionen Jonas im Koran sowie in den Prophetenerzählungen von Ibn-Muhammad at-Ta‛labī und Muhammad ibn ‛Abd Allāh al-Kisā’i, in stetiger Auseinandersetzung mit der jüdischen Jona-Tradition.
Therapie der auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) bei Kindern im Vorschulalter
(2016)
1. Teilleistungsbereiche der auditiven Verarbeitung und Wahrnehmung, 2. Therapie- und Fördermöglichkeiten, 3. Praxisnahe Darstellung der Therapieinhalte einzelner Teilleistungsbereiche der AVWS, 3.1 Höraufmerksamkeit (auditive Aufmerksamkeit), 3.2 Entdecken, 3.3 Lokalisation (Richtungshören), 3.4 Diskrimination, 3.5 Verstehen, 3.6 Selektion (Figur-Grund Wahrnehmung), 3.7 Auditive Merkfähigkeit, 3.8 Ergänzung zur auditiven Merkfähigkeit, 3.9 Separation (dichotisches Hören), 3.10 Lautheitsempfinden, 3.11 Auditive Ergänzung, 3.12 Auditive Analyse, 3.13 Auditive Synthese, 3.14 Qualitätsmanagment, 4. Literatur
Studium trifft Praxis
(2016)
Spielend Lernen
(2016)
I am complicated
(2016)
Kain im Fegefeuer
(2016)
Frauen, Muße und Müßiggang
(2016)
Das gestorbene Ich
(2016)
Černobylʼ, Gewalt, Mythos
(2016)
Die Kategorie des jurodstvo im Russlandbild Tadeusz Micińskis am Beispiel des Dramas Kniaź Patiomkin
(2016)
Dokumentarische Kunstwerke
(2016)
Kunst als Freiheit
(2016)
Fakten und Fiktionen
(2016)
Abrechnung mit dem Archiv
(2016)
Thesen
(2016)
Тезисы
(2016)
Тезисы
(2016)
Affekte im Konflikt
(2016)
Тезисы
(2016)
Mit Korbmachern zum Sieg
(2016)
Ein Blick zurück
(2016)
1 Einleitung, 2 Die Entstehung des organisierten Turnens in Deutschland, 3 Vom Turnen zum Sport, 4 Friedrich Ludwig Jahn und die Herausbildung der deutschen Turnersprache, 5 Sportsprache in der Zeit des Nationalsozialismus, 6 Didaktische Anregungen, 7 Materialien und Diskussionsanregungen, 8 Literatur
1 Hinführung und Zielstellung, 2 Angestrebte Ergebnisse der Entwicklung lexikalischer Kompetenz - vernetzt mit der Entwicklung von Lese-/Textverstehenskompetenz, 3 Arbeit am Wortschatz und Textverstehen - Textanalyse als das Erschließen eines Feldes von Möglichkeiten, 4 Die Tätigkeit des Schülers optimal in Gang setzen - handlungs-regulierende Aufgaben stellen, 5 Literatur
Блуждающие цитаты
(2016)
Duldung und Diskriminierung
(2016)
The concept of three journeys as a way to denote spiritual development was introduced
by Dhu al-Nun, one of the founding fathers of Islamic mysticism. The use of this
concept was later refined by combining it with the Sufi technique of adding different
prepositions to a certain term, in order to differentiate between spiritual stages. By
using the words journey (Safar) and God (Allah) and inserting a preposition before the
word God, Sufi writers could map the different roads to God or the stations (Maqamat) on this road. Ibn al-'Arabi, in the beginning of the thirteenth century, speaks of three
different ways: from God, toward God and in God. Tanchum ha-Yerushalmi, the Judeo
Arabic biblical commentator from the end of this century, speaks of the three journeys
as three stations of one continuous way. A nearly identical description we can find in
the writing of the Muslim scholar Ibn Qayyim al-Jawziyya, a generation later. Later in
the fourteenth century, in the writing of the Sufi writer al-Qashani, the three travels
become four, although the scheme of three prepositions is preserved. Near the end of
the fourteenth century, in the writings of R. David ha-Nagid, we find only two journeys:
to God and in God. All this tells us that Judeo Arabic literature can help us map
with greater precision the historical development of Sufi ideas.