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Ausgehend von den semantischen Kategorien der Bewertung und Konnotation wird am Beispiel von Kunderas "Unerträgliche Leichtigkeit des Seins" und "Scherz" die Problematik der Übersetzbarkeit dargestellt. Dabei werden unterschiedliche Übersetzungsverfahren vorgestellt und an Hand der serbischen, deutschen und anderer Übersetzungen problematisiert. Der Artikel knüpft an frühere Untersuchungen zur entsprechenden Problematik an (vgl. Kosta 1986 passim).
Der Wolf
(1993)
Jazyk special'nosti na zanjatijach po praktike russkoj re§i i na materiale ékonomiki i informatiki
(1994)
Lebensbilder
(1994)
Schicksal
(1994)
Blick nach Osten : Wohl oder Wehe? ; V. S. Solov'evs Auseinandersetzung mit E. P. Blavatskaja
(1995)
Slavistik in Potsdam
(1995)
Zur Forschungsgeschichte und Forschungssituation bezüglich der Temporalität in slavischen Sprachen
(1995)
Frazeologija na ulicach
(1995)
Empty categories, null-subjects and null-objects and how to treat them in the minimalist program
(1995)
While th LGB literature (Chomsky 1981) contains extensive discussions of empty categories in languages typologically like English on the one hand, and Italian on the other, relatively little has been said about languages like Russian, Polish or Czech in which empty categories are represented in a rather specific way, which fit neither of these types of languages. The main purpose of this paper is to correct this typological imbalance by attempting to demonstrate whether current approaches need to be substantially revised in the light of data from Slavic and certain other languages. The paper proceeds as follows: after making explicit the basic assumptions underlying the several versions of the theory of empty categories, I will argue on the basis of Russian, Polish and Czech null-subjects and null-objects and their distribution that a number of revisions in the theory's rules and basic principles is indeed necessary.
Slawistik
(1996)
Erfahrungsbericht
(1996)
Belarusy pami¯ajnoj i miram
(1996)
Karolina Pavlova
(1996)
O dramaturgii E. R. Da¬kovoj
(1996)
Syntaktische Prinzipien und Informationsstruktur in sogenannten "nichtkonfigurationellen" Sprachen
(1997)
Der Beitrag analysiert die Wortstellungsregularitäten der sogenannten schwach konfigurationellen Sprachen (Russisch) im Vergleich mit den strikt konfigurationellen Sprachen (Englisch) mit dem Ziel zu zeigen, dass diese Unterscheidung für die Sprachen mit freier (Basis-)Wortstellung anderen Prinzipien, nämlich der Informationsstrukturierung, folgt. Unterschieden werden verschiedene Typen von Fokus und Topik. Der Beitrag richtet sich an Linguisten (insbesondere Generativisten).
Textlinguistik und Internet
(1997)
Ausgehend von den Besonderheiten des Anfangsunterrichts im Fach Russisch für ältere Schülerinnen und Schüler werden Möglichkeiten einer verstärkt kognitiven didaktischen Orientierung sowie des frühzeitigen Umgangs mit kurzen Originaltexten erörtert. Dabei wird auf Fragen der Sprachbewußtheit besonderes Gewicht gelegt. In Teil 2 liegt das Schwergewicht auf vielfältigen Funktionen und Formen der elementaren Textarbeit.
K jubilee Val'tera Vitta
(1998)
Ein Beitrag zur Konversationsanalyse, in dem die Sprecherwechsel an Hand bestimmter dialogstrukturierender Merkmale russischer, tschechischer und deutscher argumentativer und persuasiver Dialoge analysiert werden. Die Analyse stützt sich auch auf die theoretischen Ergebnisse der Sprechhandlungstheorie im Rahmen einer auf Argumentationstheorie beruhenden Handlungsmusteranalyse.
Im Beitrag werden - aus der Sicht der Konversations- bzw. Diskursanalyse - die verschiedenen dialogstrukturierenden und syntaktischen Funktionen der tschechischen phatischen (d.h. Kontakt-) Partikel 'jako' (dt. "sozusagen") an Hand verschiedener gesprochener Alltagsdialoge tschechischer Transkripte (u.a.von Partygesprächen) zwischen tschechischen Studenten bzw. Jugendlichen untersucht.
Der kulturhistorische und sprachpolitische Beitrag analysiert die widersprüchlichen Zustände zwischen den gesetzlichen und Durchführungsbestimmungen des im Jahre 1920 erlassenen Sprachengesetzes (jazykový zákon) der Ersten Tschechoslowakischen Republik (1918-1938) unter T.G. Masaryk und hebt sowohl die positiven als auch negativen Leistungen dieses Gesetzes u.a. hinsichtlich der deutschen Minderheiten im Sudetenland hervor. Er richtet sich an Juristen, Historiker und Linguisten.
Tolstoj, Lev Nikolaevic^
(1999)
Der Beitrag geht auf zwei zentrale Werke des tschechisch-jüdischen Authors der Moderne, Karel Polácek, ein, der in KZ Ausschwitz 1945 umgebracht wurde. Die Analyse stützt sich auf die strukturalistische Methode und zeigt die kulturspezifischen und sprachlichen Besonderheiten der beiden Arbeiten "Wir waren fünf" und "Männer in Abseits" an Hand der Übersetzungsschwierigkeiten aus dem Tschechischen ins Deutsche. Der Artikel geht auf einen Vortrag im Sommersemester 1997 zurück, der im Rahmen der Ringvorlesung "Geniale Epoche" des Studiengangs Jüdische Studien gehalten wurde. Die Veranstaltung wurde von den Slavisten Peter Kosta, Holt Meyer und Natascha Drubek-Meyer organisiert und durchgeführt. Die Ergebnisse der gehaltenen Vorträge liegen in der von Karl Erich Grözinger hrsgg. Reihe Jüdische Kultur als Band 5 vor.
Zum Dualparadigma des Substantivs im niedersorbischen Neuen Testament des Miklawus Jakubica (1548)
(1999)
Anhand eines umfangreichen Textkorpus wurde die Verwendung von Personenbenennungen im Tschechischen untersucht. Dabei ging es ausschließlich um die Kennzeichnung, Identifizierung und Charakterisierung von Frauen. Es stellte sich heraus, dass zu diesem Zwecke sowohl Movierungen als auch nicht movierte Benennungen (Maskulina, geschlechtsneutrale Bezeichnungen, Abstrakta u.ä.) verwendet werden. Die "Sichtbarkeit" von Frauen in tschechischen Texten ist stark vom Referenztyp, vom Kontext und der kommunikativen Absicht abhängig. Im Artikel wird auch auf Parallelen und Unterschiede zum Deutschen eingegangen.