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Zeitschrift für Pädagogik
(1995)
Work-life-balance an der Universität Potsdam : Vereinbarkeit von Beruf und Pflege von Angehörigen
(2007)
Wissenschaftliches Arbeiten
(2021)
Die formalen und theoretischen Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens spielen in der akademischen Weiterbildung und darüber hinaus auch im Geschäftsalltag eine - zumeist unterschätzte - Rolle: Gerade im Managementkontext müssen aus selbst erhobenen oder recherchierten Informationen gutachterliche Stellungnahmen erarbeitet und dabei die Grundsätze ordnungsgemäßer wissenschaftlicher Arbeit beachtet werden. Die Erstellung solcher Texte erfordert neben der Fähigkeit zur Formulierung bzw. Abgrenzung einer forschungsleitenden Frage und zur gezielten Informationsrecherche auch spezifische Fähigkeiten im Schreibprozess und beim Belegen von Quellen. Diese Kompetenzen sollen im Rahmen eines "Refresher"-Kurses, der als Grundlage für dieses Werk dient, so vermittelt werden, dass sowohl Studierende als auch Fach- und Führungskräfte aus der Praxis schnell informiert werden.
Das Buch wendet sich u.a. folgenden konkreten Erziehungsproblemen zu: Wie wird gewaltfreies Verhalten gestützt? Wie kann die Schule zu demokratischem Handeln erziehen? Wie werden Übergänge bewältigt? Wie wird Devianz und Abweichung verhindert? Zu diesen Aspekten werden Situationen aus der Praxis geschildert, um von dort Perspektiven für ein angemessenes Erzieherverhalten herauszuarbeiten.
Schule in der kulturellen Vielfalt : Beobachtungen und Wahrnehmungen interkulturellen Unterrichts
(2001)
Recht auf Bildung : zum Besuch des Sonderberichterstatters der Vereinten Nationen in Deutschland
(2007)
Die Theorie und Praxis der Rassenhygiene und die Rassenpolitik des Nationalsozialismus sind in den vergangenen Jahren verstärkt Gegenstand historischer und wissenschaftsgeschichtlicher Forschung gewesen. In der Erziehungswissenschaft fehlt es dagegen noch an größeren Untersuchungen und zusammenhängenden Darstellungen. Die vorliegende Arbeit schließt hier eine Lücke und liefert zugleich Material für weiterführende Forschungen. Erstmals wird die Rezeption des Rassenkonzepts und des rassenhygienischen und - politischen Diskurses in der Pädagogik in ganzer Breite dokumentiert. Es wird gezeigt, dass es ab 1933 eine umfangreiche Produktion entsprechender Schriften gegeben hat: Eine Bibliographie jener Schriften enthält rund 2000 Titel. Daran wird deutlich, dass die Pädagogik einen auch quantitativ beachtlichen Beitrag zur Vermittlung und Fundierung der Ideologie der Rassenhygiene geleistet hat. Zu den erfassten Texten gehören u. a. Unterrichtsbücher und Schulungsmaterialien, aber auch Forschungsarbeiten etwa aus dem Bereich der "rassenpsychologischen Diagnostik" oder der erbbiologischen Untersuchung von Hilfsschulklassen. Der "Diskurs", der in dieser Bibliographie dokumentiert ist, wurde von akademisch gebildeten Autoren, insbesondere Lehrern und Professoren getragen, von denen überraschend viele aus den Naturwissenschaften kamen. Zu den bedeutsamsten hochschulpolitischen "Innovationen" des Dritten Reichs gehörte die Institutionalisierung des Fachs "Rassenbiologie" und entsprechender Professuren an den Hochschulen für Lehrerbildung. "Rassenbiologie" wurde zu einem neuen, obligatorischen Bestandteil erziehungswissenschaftlicher Grundbildung für alle Lehramtsstudenten, nachdem "Rassen- und Erbkunde" als feste Größen in die Lehrpläne der Schulen aufgenommen worden waren. Dies bedeutete den Einbruch eines "naturwissenschaftlichen Paradigmas" in die bis dahin stark geisteswissenschaftlich geprägte Tradition der Lehrerbildung. In der vorwiegend medizinwissenschaftlich orientierten Forschung zur Institutionalisierungsgeschichte der Rassenhygiene ist dieser Aspekt bisher unbeachtet geblieben. Neben Ärzten waren Lehrer sowohl Hauptadressaten als auch -propagatoren der nationalsozialistischen Rassenhygiene und Rassenpolitik. Dies fand seinen Niederschlag auch in einer "rassenwissenschaftlich" ausgerichteten pädagogisch-psychologischen Forschung, die eine wichtige Rolle für die Durchführung und Legitimation der rassenhygienischen Politik etwa in den Bereichen der Sonder- und Sozialpädagogik spielte. Darüber hinaus kam der Pädagogik ganz allgemein eine herausragende Funktion bei der Legitimation der nationalsozialistischen Rassenpolitik zu - Lehrer standen vor der Aufgabe, diese Politik in den Schulen zu begründen. Dazu gehörte z. B. auch die Behandlung der "Judenfrage" im Unterricht. Dafür benötigten sie informative und argumentative Hilfestellungen, die eine umfangreiche didaktische Literatur mit zum Teil hohen Auflagenzahlen bereit
Prekäre Männlichkeit : vom höfischen Ritter zum metrosexuellen Mann : Ringvorlesung 2009-05-14
(2009)
Der Vortrag zeichnet den diskursgeschichtlichen Weg nach, der vom höfischen Ritter des Mittelalters zum metrosexuellen Mann der Gegenwart führt. Metrosexualität bezeichnet einen Männlichkeitsdiskurs, der sich auf der Schwelle zum 21. Jahrhundert ausprägte. Der Neologismus, der die Begriffe "Metropole" und "Heterosexualität" in sich vereint, verweist auf einen neuen Männlichkeitstypus, der sich als Effekt einer transnationalen Neuformierung der heteronormativen Geschlechterordnung beschreiben lässt. Der metrosexuelle Mann geht aus der Neuverhandlung männlicher und weiblicher, hetero- und homosexueller Anteile innerhalb der männlichen Geschlechterrolle hervor. Die Pointe des Metrosexualitätsdiskurses besteht darin, dass ein Mann, der Elemente eines angeblich weiblichen und homosexuellen Habitus integriert, seine männlich- heterosexuelle Geschlechterrolle nicht mindert, sondern steigert. Der Metrosexualitätsdiskurs hat eine Vorgeschichte, die in die höfische Kultur des Hochmittelalters zurückreicht. Bereits das literarische Bild des höfischen Ritters, der sich im Frauendienst nobilitiert und an der höfischen Mode teilhat, verweist auf einen avant la lettre transnationalen Typus kultivierter Männlichkeit, der sich durch die Ausrichtung an Werten und Idealen auszeichnet, die als weiblich kodiert werden. Daher zog der höfische Ritter von Seiten des Klerus den Vorwurf der Effemination und den Verdacht der Homosexualität ("Sodomie") auf sich.
Praxismodelle im Studium : Chancen und Probleme aus der Perspektive von Potsdamer Studierenden
(2012)
Mobbing an Schulen
(2016)
Das Buch beginnt mit einem ausführlichen Einblick in die Mobbing-Forschung, u. a. zu Merkmalen und Erscheinungsformen von Mobbing. Darüber hinaus werden Ursachen und Folgen von Mobbing, aber auch neue Formen wie das Cyber-Mobbing thematisiert. Im weiteren Verlauf stehen dann das Eingreifen bei und Vorbeugen von Mobbing im Mittelpunkt. Dabei werden etablierte Interventions- und Präventionsprogramme verständlich präsentiert, konkrete Empfehlungen gegeben, wie man in Mobbing-Situationen handeln kann, und Gelingensbedingungen beschrieben, wie es gar nicht erst zu Mobbing kommt. Gespickt mit vielen Fallbeispielen und einer ausführlichen Materialsammlung zum Download wird die Darstellung anschaulich und der praktische Transfer des präsentierten Wissens erleichtert.
Lernbegleitung im Praktikum : Befunde und Innovationen im Kontext der Reform der Lehrerbildung
(2012)
Der Band stellt die theoretischen Grundlagen, die inhaltlichen Schwerpunkte und methodischen Vorgehensweisen des international einmaligen Forschungs- und Schulentwicklungsprojekts zur Förderung leistungsstarker und potenziell besonders leistungsfähiger Schüler/innen vor. Eingebettet in die Bund-Länder-Initiative »Leistung macht Schule« arbeitet der Forschungsverbund LemaS mit bundesweit 300 Schulen aller Schulformen in Teilprojekten an Materialien für den potenzialfördernden Fachunterricht, an Konzepten zur diagnosebasierten Förderung (potenziell) leistungsstarker Kinder und Jugendlicher sowie an Maßnahmen zur leistungsfördernden Schulgestaltung und kooperativen Netzwekbildung. Die Beiträge zeigen die enge transdisziplinäre Verknüpfung aktueller theoretischer Ansätze und empirischer Erkenntnisse zur Leistungs- und Begabungsförderung im engen Dialog mit der Praxis.
Lehrer-Schüler-Interaktion
(2017)
Eines der zentralen Themen der Schul- und Unterrichtsforschung ist Interaktion im Klassenzimmer, das in diesem Buch umfassend behandelt wird. Was zeichnet die Strukturen des alltäglichen Umgangs im schulischen Kontext aus? Welchen Einfluss hat die Interaktion von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften auf die Unterrichtsqualität? Wo liegen die eigentlichen Problem- und Anwendungsfelder? Antworten auf diese und andere Fragen gibt die überarbeitete und aktualisierte Ausgabe des Buchs, das neue Themen wie ‚Intersektionalität‘ und ‚Inklusionspädagogik‘ aufnimmt. Ein Akzent wird auf die ‚Beratungskompetenz‘ von Lehrerinnen und Lehrern gelegt, die gleichermaßen für Wissenschaft und pädagogische Praxis von Interesse ist.
Bis zum ihrem Zusammenbruch erhielt die DDR ein ganze Ensemble von Kinderzeitschriften - bürokratisch gesteuert aus dem Zentralrat der FDJ. In enger Abstimmung mit den erzieherischen Intentionen von Schule und Pionierorganisation sollten diese Zeitschriften die politischen Botschaften des Staates in die Kinderwelt transportieren.
Kinder und ihr Geschlecht
(2008)
Johann Stuve (1752-1793)
(2002)
Eine Million private Websites gibt es allein in Deutschland. Nie zuvor bot ein Medium solche Chancen der Selbstdarstellung wie das Internet. Ob das Web tatsächlich der genuine Ort für das Ausleben virtueller Identitäten darstellt wird in dieser Studie analysiert. Die Betreiber privater Webseiten werden zu ihren Motiven, Motivationen und zu der von ihnen präsentierten Identität befragt um so zu ermitteln, wie Websites genutzt werden. Es zeigte sich dabei, dass das Netz nicht generell das Ausleben virtueller Identitätsentwürfe generiert, da die auf Homepages präsentierten Identitäten sich hauptsächlich als authentisch erwiesen.
Qualitative Forschung leistet mit einem differenzierten Methodenrepertoire einen zentralen Beitrag zur Empirie in der Erziehungswissenschaft. Das Handbuch führt umfassend in das breite Spektrum qualitativer Forschungszugänge ein.
Der erste Teil bietet eine grundlegende Einführung in qualitative Forschung, reflektiert ihre Bedeutung und Erkenntnispotentiale, zeichnet historische Entwicklungen nach und legt theoretische Grundlagen dar. Der zweite Teil stellt die wichtigsten methodischen Forschungskonzeptionen qualitativer erziehungswissenschaftlicher Forschung vor. Der dritte Teil führt in Strategien für Erhebungen und Auswertungen ein. Die Aufsätze des vierten Teils widmen sich dem forschenden Umgang mit visuellen Quellen und Medien. Der fünfte Teil stellt eine Auswahl gegenstandsbezogener qualitativer Forschungsansätze vor. Abschließend folgen Ansätze der Praxis-, Aktions- und Handlungsforschung und nützliche Informationen und Hinweise für die Planung und Durchführung von Forschungsvorhaben.
Das Handbuch richtet sich an Promovierende, Forschende, Lehrende und Studierende in den Erziehungs- und Sozialwissenschaften. Es bietet Pädagoginnen und Pädagogen Informationen über Methoden systematischer Praxisforschung und trägt damit zur Stärkung und Innovation qualitativer Forschungszugänge und zur Weiterentwicklung der methodischen Standards bei.
Handbuch der Sonderpädagogik
(2007)
Für Prävention und Intervention. Erstmals fasst dieses Handbuch den Forschungsstand zu den Themenfeldern Aggression, Gewalt und Kriminalität in einem Band zusammen. Mit Familie, Schule, Kita, Peers, Jugendhilfe und Justiz berücksichtigt es alle relevanten sozialen Kontexte. Umfassende Darstellung der Theorie und Praxis mit Blick auf Kinder und Jugendliche.
Gewalt, Aggression und Mobbing in der Schule beschäftigen Schulpraxis und Forschung wie auch die Lehrerausbildung an Hochschulen. Die Autoren - mit langjähriger Erfahrung auf dem Gebiet der Gewaltforschung - bilanzieren den Forschungsstand und geben einen Überblick über Programme der Gewaltprävention, die erst im Kontext der Schulentwicklung wirksam werden.
"Gewalt an Schulen" ist ein emotional besetztes Thema in der öffentlichen Diskussion. Umso notwendiger ist eine sachliche und empirisch fundierte Auseinandersetzung. Das Buch gibt einen Überblick über Ausmaß, Erscheinungsformen und Ursachen von Gewalt und Mobbing an Schulen sowie über Möglichkeiten der Prävention bzw. Intervention. Es verbindet systematisch die Analyse der schulischen Gewaltphänomene mit Ansätzen der Gewaltprävention bzw. -intervention. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den schulischen Präventions- und Interventionsprogrammen, die einer kritischen Bewertung unterzogen werden. Der interdisziplinär angelegte Band, der Erkenntnisse der Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie integriert, verknüpft Ergebnisse der Gewaltforschung mit Anforderungen an eine moderne Präventionsarbeit im Kontext einer Schul- und Bildungsreform.
Wie reagieren Lehrkräfte bei Gewalt und Mobbing? Welche Rolle spielen dabei Wissen, Überzeugungen oder Empathie? Und: Wie hat sich das Ausmaß von Gewalt und Mobbing an deutschen Schulen in den letzten Jahren entwickelt? Auf diese Fragen hat die Forschung bisher kaum Antworten. Der Band stellt die Ergebnisse des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projektes 'Lehrerhandeln bei Gewalt und Mobbing' vor, das diese Fragen an einer groß angelegten Studie mit über 2000 Schülerinnen und Schülern und 550 Lehrkräften untersucht hat. Sowohl aus Lehrer- als auch aus Schülerperspektive wird erstmals analysiert, wie häufig Lehrerinnen und Lehrer bei Gewaltvorfällen eingreifen und was genau sie mit welchem Ziel und mit welchem Erfolg tun. Die Forschungsergebnisse decken neben Entwicklungstrends insbesondere auf, welche Interventionsstrategien hilfreich sind und was kompetente Lehrerinnen und Lehrer auszeichnet. Folgerungen für die Lehrerbildung und die Schulentwicklung werden gezogen. Der Band richtet sich an einen breiten Adressatenkreis aus den Bereichen Wissenschaft, Lehrerbildung und Schulpraxis.
Für das Abendland war der indische Subkontinent Jahrhunderte lang Projektionsfläche für religiöse oder sexuelle Ausschweifungen sowie deren exotische Stilisierung. Daran hat sich bis heute nicht sehr viel geändert. Bilder der sinnlichen Tempelskulpturen in Khajuraho oder angeblich dem Kamasutra entstammende Miniaturzeichnungen bezeugen beispielsweise die Möglichkeiten von zwanglosem und weitschweifigem Begehren, welches scheinbar typisch für den "Orient" ist. Dass diese Bilder kaum Bezüge zur aktuellen indischen Lebensrealität beinhalten, bleibt unerwähnt, wird erneut exotisiert oder als das Andere dargestellt: In Bollywoodfilmen ist das Küssen auf den Mund verboten, Frauen werden von Ehemännern wie Sklavinnen gehalten und von ihren Familien als Gebärmaschine betrachtet. Zwischen all diesen mit Klischees beladenen Darstellungen rücken die Hijras, eine sich als das dritte Geschlecht bezeichnende Gemeinschaft, zunehmend in das Licht der westlichen Aufmerksamkeit - als eine weitere exotische Attraktion Indiens. In dem Vortrag werden historische und religionsgeschichtliche Quellen konsultiert, um ausschnittsweise nachzuvollziehen, wie sich das Verständnis von Geschlecht in Südasien im Laufe der Zeit verändert hat, welche Einstellungen aus der Kolonialisierung des indischen Subkontinents resultieren und wie sich der Umgang mit Geschlecht und Sexualität im modernen Südasien darstellt. Der darüber geführte Diskurs des Westens wird in diesem Zusammenhang kritisch betrachtet.
Historische Schulforschung und Schulentwicklungsforschung haben an schulischen Reformprozessen zwar ein vergleichbares Forschungsinteresse, stehen aber bislang nicht im wissenschaftlichen Dialog. Gleichwohl existierten nahezu sämtliche Praxen der gegenwärtigen Schul- und Unterrichtsentwicklung bereits in den Schulreformprozessen der historischen Reformpädagogik.
Auf der Grundlage von elf bildungshistorischen und schulpädagogischen Quellenstudien wird ein Struktur- und Handlungsmodell gelingender Schulreformprozesse entwickelt, das sich aus der akteursnahen Eigenlogik pädagogisch-praktischer Reformprozesse ableitet. Die Studien analysieren fallorientiert und quellengestützt die Reformpraxen an historischen Reformschulen des 20. Jahrhunderts und geben vertiefte Einblicke in historische Schul(reform)praxis.
Bezugspunkt ist dabei jeweils die Einzelschule als pädagogische Handlungseinheit. Die historisch-empirisch entwickelte „Fünf-plus-zwei-K-Struktur gelingender Schulreformprozesse“ wurde an 100 gegenwärtigen Reformschulen überprüft und konnte im Ergebnis in einem Zeitraum von rund einhundert Jahren als wiederkehrend validiert werden. Die Befunde tragen insgesamt zum pädagogischen Verständnis von Schulreformprozessen bei und bilden eine professionsnahe Referenz für die Theoriebildung innerhalb der Schulentwicklungsforschung.