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Hauptanliegen dieser Bachelorarbeit ist es, verschiedene Interpretationsmöglichkeiten des Films „Zoomania“ aufzuzeigen und für dessen politikdidaktische Potenziale im Rahmen eines kompetenzorientierten Politikunterrichts zu sensibilisieren. Außerdem werden allgemeine Aspekte des didaktisch-reflektierten Einsatzes von Spielfilmen im Politikunterricht diskutiert.
Dazu wurde die zum Themenbereich vorhandene fachwissenschaftliche, fach- und mediendidaktische Literatur interdisziplinär aufgearbeitet und der Film „Zoomania“ erstmalig politikdidaktisch analysiert sowie hinsichtlich seiner Eignung für den Unterricht beurteilt.
Das Ergebnis dieses Vorgehens sind die folgenden vier inhaltlichen politikdidaktischen Potenziale, die die exemplarische Bedeutung von „Zoomania“ für ebendiese allgemeinen und potenziell unterrichtsrelevanten Sachverhalte versinnbildlichen: Rassismus, Vorurteile und Toleranz; Macht; Female Empowerment; Neoliberalismus und Promotion neoliberaler Werte.
Insbesondere durch die enthaltenen unterrichtspraktischen Schlussfolgerungen richtet sich diese Arbeit vordergründig an Politiklehrerinnen und -lehrer, die dazu ermuntert werden sollen, „Zoomania“ als motivierendes Unterrichtsmedium zum Erschließen des Politischen zu nutzen. Dies verlangt jedoch auch nach der Lektüre der vorliegenden Thesis, dass der Film vertiefend didaktisch analysiert und daraufhin zielgerichtet eingesetzt wird.
Sharing marketplaces emerged as the new Holy Grail of value creation by enabling exchanges between strangers. Identity reveal, encouraged by platforms, cuts both ways: While inducing pre-transaction confidence, it is suspected of backfiring on the information senders with its discriminative potential. This study employs a discrete choice experiment to explore the role of names as signifiers of discriminative peculiarities and the importance of accompanying cues in peer choices of a ridesharing offer. We quantify users' preferences for quality signals in monetary terms and evidence comparative disadvantage of Middle Eastern descent male names for drivers and co-travelers. It translates into a lower willingness to accept and pay for an offer. Market simulations confirm the robustness of the findings. Further, we discover that females are choosier and include more signifiers of involuntary personal attributes in their decision-making. Price discounts and positive information only partly compensate for the initial disadvantage, and identity concealment is perceived negatively.