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The thesis assesses the contribution of technology option of Carbon Capture and Sequestration (CCS) to climate change mitigation. CCS means that CO2 is captured at large industrial facilities and sequestered in goelogical structures. The technology uses the endogenous growth model MIND. Herein the various climate change mitigation options of reducing economic growth, increasing energy efficiency, changing the energy mix and CCS are assessed simultaneously. An important question is whether CCS is a temporary or long-term solution. The results show that in the middle of the 21st century CCS has its peak contribution, which allows prolonged use of relatively cheap fossil energy carriers. However, this leads to delayed introduction of renewable energy carriers. The technology path ways are accombined with different costs of climate change mitigation. The use of CCS delays and reduces the costs of climate change mitigation. However, the delayed introduction of renewable energy carriers leads to reduced technological learning, which induces higher costs in the longer term. All in all the temporary use of CCS reduces the costs of climate change mitigation costs. The result is robust, which is tested with various uncertainty analysis.
Many European countries have experienced a significant increase of unemployment in recent years. This paper reviews several theoretical models that try to explain this phenomenon. Predominantly, these models claim a link between the poor performance of European labor markets and the high level of market regulation. Commonly referred to as the Eurosclerosis debate, prominent approaches consider insider-outsider relationships, search-models, and the influence of hiring and firing costs on equilibrium employment. The paper presents empirical evidence of each model and studies the relevance of the identified rigidities as a determinant of high unemployment in Europe. Furthermore, a case study analyzes the unemployment problem in Germany and critically discusses new reform efforts. In particular this section analyzes whether the recently enacted Hartz reforms can induce higher employment.
Public pensions in the U.S.
(2005)
Contents: The Public Old Age Insurance of the U.S. -Historical overview -Technical details -Individual equity and social adequacy The Economic Problem of Old Age -Risks and economic security -Old age, retirement, and idividual precaution -Insurance markets, market failures, and social insurance -Options for public pension systems The Problems of Social Security -The financial balance of OASDI -Causes of the long-run problems -Rates of return -Conclusion - The case for Social Security reform Proposed Remedies -Full, partial, or no privatization? -The President's Commission to Strengthen Social Security -Kotlikoff's Personal Security System -The Diamond-Orszag Three-Part plan
Marktüberblick
(2005)
Für viele Unternehmen hat sich der Stellenwert der Kundenbeziehung in den letzten Jahren nachhaltig verändert. Da Wettbewerbsfähigkeit häufig über die Beziehung zum Kunden definiert wird, ist den meisten Unternehmen die Bedeutung des Kundenwissens durchaus bewusst. Schon immer war die Beziehung zum Kunden für ein Unternehmen existenzkritisch, jedoch hat sich dazu die Situation auf den eigenen Absatzmärkten stark gewandelt. Durch den steigenden internationalen Wettbewerb kommt es zunehmend zu gesättigten Absatzmärkten und erhöhten Kostendruck. Weiterhin kommt seitens der Kunden ein höheres Erwartungsniveau sowie abnehmende Kundenloyalität erschwerend hinzu. Diese Gründe erfordern eine neuartige Kundenorientierung im Sinne eines umfassenden Kundenbeziehungsmanagement (engl. Customer Relationship Management, CRM).
Inhalt 1 Ausgangslage 2 Regional- und industriepolitische Maßnahmen 2.1 Begriffliche Vorbemerkungen 2.2 Wichtige Maßnahmenbereiche 2.3 Brutto- und Nettotransfers 3 Auswirkungen 4 Regional- und industriepolitische Reformalternativen 4.1 Fortführung der Solidarpakts 4.2 Sonderwirtschaftszone Ost 4.3 Förderung der Infrastruktur 5 Fazit
Do economists matter?
(2005)
Inhalt 1 Einleitung 2 Angebot an wettbewerbspolitischen Leitbildern 2.1 Ziele der Wissenschaftler 2.2 Bedeutung wettbewerbspolitischer Leitbilder 2.2.1 Ordoliberalismus 2.2.2 Workability-Konzepte 2.2.3 Kantzenbachs Leitbild der optimalen Wettbewerbsintensität 2.2.4 Hoppmanns Leitbild der Wettbewerbsfreiheit 2.2.5 Chicago School 3 Nachfrage nach wettbewerbspolitischen Leitbildern 3.1 Unterschiedliche Rollen der Politiker 3.2 Politiker und Ausrichtung der Wettbewerbspolitik 3.3 Wettbewerbspolitische Leitbilder und US-amerikanische Antitrustpolitik 4 Einfluss wettbewerbspolitischer Leitbilder auf die europäische Fusionskontroller 4.1 Deutsche Grundlagen 4.2 Materiell-rechtliche-Regelungen der FKVO 4.3 Einflüsse der wettbewerbspolitischen Leitbilder 4.4 Positionen der Interessengruppen 5 Fazit
Marktüberblick
(2005)
Diese Marktstudie vermittelt einen Überblick über Software, die zur Unterstützung von Wissensmanagement eingesetzt werden kann und berücksichtigt dabei die Spannweite von spezialisierten Suchmaschinen bis zu umfassenden integrierten Wissensmanagementsystemen. Die untersuchte Software bietet sowohl Unterstützung bei Community-orientierten Wissensmanagementansätzen als auch bei Information Retrieval. Die Einsatzmöglichkeiten sind genauso unterschiedlich wie die heterogenen Anforderungen von Unternehmen und Organisationen, die diese an Wissensmanagement stellen. Eine direkte Vergleichbarkeit aller untersuchten Softwareprodukte ist daher nicht sinnvoll.
Bei Entscheidungen über abzulösende oder neue Anwendungssysteme kann mit Hilfe funktionaler Anforderungen immer nur der gegenwärtige oder vorhersehbare Bedarf ermittelt werden. In einem turbulenten Umfeld sind die Anwendungssysteme jedoch häufig langere Zeit im Einsatz als die Anforderungen gültig sind, mit Hilfe derer sie ausgewählt wurden. An der Universität Potsdam wird im Rahmen des BMBF-Projektes CHANGE eine Vorgehensweise zur Ermittlung der Zukunftsfähigkeit unternehmensweiter Anwendungssysteme entwickelt, deren wesentliche Merkmale in diesem Beitrag beschrieben werden.
Die Orientierung am Kunden und dessen individuellen Wünschen ist heutzutage von großer Bedeutung. Mit Hilfe eines Produktkonfigurationssystems ist es möglich, Produkte nach bestimmten Regeln aus bestimmten Bauteilen virtuell zu entwickeln [1] und somit die gewünschten Leistungsmerkmale der Kunden auf ihre Durchführbarkeit hin zu überprüfen. In der vorliegenden Marktuntersuchung wurden die Leistungsfähigkeit von Konfiguratoren sowohl in ERP-/PPS-Systemen als auch als Stand-alone-Lösung untersucht und darauf überprüft, inwiefern sie zur Bewältigung komplexer und variantenreicher Produktgestaltungsaufgaben geeignet sind.
Inhalt 1 Einleitung 2 Institutionen aus ökonomischer Sicht 3 Rolle der Institutionen in der ökonomischen Theorie 4 Institutioneller Wandel 5 Besonderer Fall der Institutionenökonomie: Transformationsländer 6 Formelle und informelle Institutuionen in den Transformationsländern: ein Fall der Inkomsistenz 7 Fazit