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Inhalt 1 Einleitung 2 Theoretische Vor- und Nachteile vertikaler Trennung von Netz undTransportbetrieb 3 Ausgangslage in Schweden vor der Bahnreform 4 Ziele der schwedischen Eisenbahnreform 5 Maßnahmen der schwedischen Eisenbahnreform 6 Kritische Würdigung der Reform 6.1 Marktstruktur des schwedischen Eisenbahnverkehrs 6.1.1 Hauptakteure und Eigentumsstruktur 6.1.2 Wettbewerbssituation im schwedischen Eisenbahnverkehr 6.1.3 Finanzierung des schwedischen Eisenbahnsystems 6.2 Marktverhalten der marktbeherrschenden Unternehmen 6.3 Performance des heutigen schwedischen Eisenbahnsystems 7 Fazit
Inhalt 1 Gegenstand der Untersuchung 2 SV aus wirtschaftstheoretischer Sicht:(neoklassische) Umweltökonomik 3 SV aus wirtschaftspolitischer Sicht:(ordoliberale) ordnungspolitische Aspekte 4 SV aus empirischer Sicht 5 Realitätsbezogene Probleme und Lösungsansätze 6 Realitätsnähere Analyse der Effektivität, Effizienz undWettbewerbskonformität von SV 7 Realitätsnähere Analyse der ordnungspolitischen Aspekte 8 Kriterien erfolgreicher SV 9 Aktuelle Problematik: SV versus Emissionsrechtehandel
In diesem Beitrag untersuchen wir den Einfluß einer sozioökonomischen Variablen -- die Wertschätzung der Freizeit durch die Haushalte -- auf das innerstädtische Siedlungsverhalten. Die Diskussion dieser Variablen soll zunächst im Rahmen eines Standardmodells der Stadtökonomie erfolgen. Dabei zeigt sich ein eindeutiges Ergebnis: Jene Haushalte, für die die Freizeit einen hohen Nutzen stiftet, siedeln sich am Stadtzentrum an. Danach wenden wir uns der Empirie zu. Am Beispiel Potsdams soll das tatsächliche Siedlungsverhalten der Haushalte aufgezeigt werden. Der Vergleich der Modellergebnisse mit den empirischen Befunden verdeutlicht zum einen, daß die Modelle vermutlich wesentliche Einflußgrößen, die das Siedlungsverhalten bestimmen, nicht erfassen. Zum anderen zeigen die empirischen Ergebnisse die große Bedeutung der singulären, einer allgemeinen Theorie prinzipiell nicht zugänglichen Einflüsse auf die Zusammensetzung und Verteilung der Wohnbevölkerung.
Inhalt 1 Ziele der Liberalisierung von Netzindustrien:Privatisierung staatlicher Monopole und wettbewerbliche Marktöffnung 2 Markt- und wettbewerbstheoretische Aspekte der Netzinfrastruktur 2.1 Netze als Teil der materiellen Infrastruktur 2.2 Netzinfrastruktur als öffentliches Gut oderInstrument der Daseinsvorsorge? 2.3 Netze als natürliche Monopole? 2.3.1 Nutzenrelevante Netzeffekte 2.3.2 Kostenbestimmende Netzeffekte 2.3.3 Wettbewerbspotenziale trotz Wettbewerbsversagen 3 Wettbewerbsökonomische Implikationen für Netzindustrien 3.1 Vertikale Integration in Netzindustrien 3.1.1 Transaktionskosten versus vertikale Integration 3.1.2 Wettbewerbsökonomische Probleme 3.2 Netzzugangsmodelle 3.3 Institutionelle Ausgestaltung der Wettbewerbsaufsicht 4 Fazit
Inhalt 1 Globalisierung und Wettbewerb 1.1 Einzelne Aspekte 1.2 Unterschiedliche Bewertungen 2 Das MacDougall-Kemp-Modelldes institutionellen Wettbewerbs 2.1 Modellprämissen und -implikationen 2.2 Empirische Evidenz 3 Untersuchung weiterer Politikbereiche 3.1 Sozial- und Umweltpolitik 3.2 Wettbewerbspolitik 4 Mängel der betrachteten Ansätze 4.1 Transaktionskosten von Individuen und Unternehmen 4.2 Verhaltensweisen privater und politischer Akteure 5 Wirtschaftspolitische Konsequenzen
Inhalt 1 Einleitung 2 Standortwettbewerb und Race-to-the-bottom 2.1 Theorie des Standortwettbewerbs 2.2 Prozess des Race-to-the-bottom 2.3 Modelltheoretische Fundierung des Race-to-the-bottom 3 Fusionskontrolle als Standortfaktor 4 Instrumentalisierung der Fusionskontrolle im Standortwettbewerb 4.1 Die deutsche Ministererlaubnis 4.2 Race-to-the-bottom im Rahmen der deutschen Ministererlaubnis? 4.3 Restriktive Handhabung der deutschen Ministererlaubnis 4.4 Das Kriterium der internationalen Wettbewerbsfähigkeit in der deutschenMinistererlaubnis 5 Fazit
Inhalt: Die Veranlagungssimulation im Kontext anderer Methoden zur Beurteilung von Steuerwirkungen -Steuerwirkungsanalyse in der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre und der Finanzwissenschaft im Vergleich -Abgrenzung der Veranlagungssimulation von der Teilsteuerrechnung -Die Veranlagungssimulation als Komponente eines Simulationsmodells zur Politikanalyse Das System der deutschen Unternehmensbesteuerung in Abhängigkeit von der Rechtsform -Einzelunternehmen und Personengesellschaften -Kapitalgesellschaften Die Reform der Unternehmensbesteuerung -Gründe und Ziele der Reform der Unternehmensbesteuerung -Die Maßnahmen der Unternehmenssteuerreform im Überblick Entwicklung des Simulationsmodells -Datengrundlage der Untersuchung -Die Grundstruktur des Modells -Entwicklung der Veranlagungscodes: Veranlagung der Gewerbesteuer, Grundlagen der Gewerbesteuerfestsetzung, Veranlagung der Körperschaftsteuer, Veranlagung der Einkommensteuer Darstellung der Ergebnisse der Veranlagungssimulation -Überblick über die konstituierenden Merkmale der Modellunternehmen -Die Steuerbelastungen der Unternehmen bei Veranlagung nach altem und neuem Steuerrecht im Überblick Der Rechtsformvergleich mit abgewandelten Modellunternehmen -Der Rechtsformvergleich bei Variation steuerlicher Sachverhaltsgestaltungen -Der Rechtsformvergleich bei Variation des Gewinns Zusammenfassung der Ergebnisse des Steuerbelastungs- und des Rechtsformvergleichs Kritische Betrachtung der durch den Gesetzgeber und die Brühler Kommission gesetzten Ziele anhand der generierten Ergebnisse Steuerwirkungen auf Investitionen und Finanzierung Modellkritik