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Ausgehend von der typischen IT‐Infrastruktur für E‐Learning an Hochschulen auf der einen Seite sowie vom bisherigen Stand der Forschung zu Personal Learning Environments (PLEs) auf der anderen Seite zeigt dieser Beitrag auf, wie bestehende Werkzeuge bzw. Dienste zusammengeführt und für die Anforderungen der modernen, rechnergestützten Präsenzlehre aufbereitet werden können. Für diesen interdisziplinären Entwicklungsprozess bieten sowohl klassische Softwareentwicklungsverfahren als auch bestehende PLE‐Modelle wenig Hilfestellung an. Der Beitrag beschreibt die in einem campusweiten Projekt an der Universität Potsdam verfolgten Ansätze und die damit erzielten Ergebnisse. Dafür werden zunächst typische Lehr‐/Lern‐bzw. Kommunikations‐Szenarien identifiziert, aus denen Anforderungen an eine unterstützende Plattform abgeleitet werden. Dies führt zu einer umfassenden Sammlung zu berücksichtigender Dienste und deren Funktionen, die gemäß den Spezifika ihrer Nutzung in ein Gesamtsystem zu integrieren sind. Auf dieser Basis werden grundsätzliche Integrationsansätze und technische Details dieses Mash‐Ups in einer Gesamtschau aller relevanten Dienste betrachtet und in eine integrierende Systemarchitektur überführt. Deren konkrete Realisierung mit Hilfe der Portal‐Technologie Liferay wird dargestellt, wobei die eingangs definierten Szenarien aufgegriffen und exemplarisch vorgestellt werden. Ergänzende Anpassungen im Sinne einer personalisierbaren bzw. adaptiven Lern‐(und Arbeits‐)Umgebung werden ebenfalls unterstützt und kurz aufgezeigt.
Dispersion engineered silicon nitride waveguides by geometrical and refractive-index optimization
(2014)
Dispersion engineering in silicon nitride (SiXNY) waveguides is investigated through the optimization of the waveguide transversal dimensions and refractive indices in a multicladding arrangement. Ultraflat dispersion of -84.0 +/- 0.5 ps/nm/km between 1700 and 2440 nm and 1.5 +/- 3 ps/nm/km between 1670 and 2500 nm is numerically demonstrated. It is shown that typical refractive index fluctuations as well as dimension fluctuations during fabrication of the SiXNY waveguides are a limitation for obtaining ultraflat dispersion profiles. Single- and multicladding waveguides are fabricated and their dispersion profiles measured (over nearly 1000 nm) using a low-coherence frequency domain interferometric technique. By appropriate thickness optimization, the zero-dispersion wavelength is tuned over a large spectral range in single-and multicladding waveguides with small refractive index contrast (3%). A flat dispersion profile with +/- 3.2 ps/nm/km variation over 500 nm is obtained in a multicladding waveguide fabricated with a refractive index contrast of 37%. Finally, we generate a nearly three-octave supercontinuum in this dispersion flattened multicladding SiXNY waveguide. (C) 2014 Optical Society of America
Until now, spatially resolved Raman Spectroscopy has required to scan a sample under investigation in a time-consuming step-by-step procedure. Here, we present a technique that allows the capture of an entire Raman image with only one single exposure. The Raman scattering arising from the sample was collected with a fiber-coupled high-performance astronomy spectrograph. The probe head consisting of an array of 20 x 20 multimode fibers was linked to the camera port of a microscope. To demonstrate the high potential of this new concept, Raman images of reference samples were recorded. Entire chemical maps were received without the need for a scanning procedure.
Klaus-Dirk Henke, em. Lehrstuhlinhaber für Öffentliche Finanzen und Gesundheitsökonomie am Institut für Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht der TU Berlin, behandelt, ausgehend von der derzeitigen Leistungserbringung im Gesundheitssektor, Chancen und Risiken der Leistungserbringung durch Genossenschaften.
Matthias Klipp, Beigeordneter für Stadtentwicklung und Bauen der Stadtverwaltung Potsdam, diskutiert die Rolle von Genossenschaften als Bausteine kommunaler Wohnungspolitik. Am Beispiel der Landeshauptstadt Potsdam zeigt er Potenziale von Wohnungsbaugenossenschaften für die Sicherung einer attraktiven und ausreichenden Wohnungsversorgung für die BürgerInnen auf. Er resümiert, dass sich die Strategien der Stadt für Neubau und Bestand auch in Kooperation mit Wohnungsgenossenschaften gerade auch bei der sozialen Wohnraumversorgung für die Bevölkerung bewährt haben.
Andreas Wieg, Abteilungsleiter Vorstandsstab des „Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverband e. V.“, befasst sich in seinem Beitrag mit der Krisenerprobung und Krisenresistenz des genossenschaftlichen Ordnungsmodells. Dabei geht er auf die genossenschaftliche Organisationsstruktur und auf die Genossenschaftsarten ein. Er beschreibt Möglichkeiten von Genossenschaftsgründungen und geht abschließend auf die Nachhaltigkeit neuer Genossenschaften ein.
Genossenschaften
(2014)
Matthias Klipp, Beigeordneter für Stadtentwicklung und Bauen der Stadtverwaltung Potsdam, diskutiert die Rolle von Genossenschaften als Bausteine kommunaler Wohnungspolitik. Am Beispiel der Landeshauptstadt Potsdam zeigt er Potenziale von Wohnungsbaugenossenschaften für die Sicherung einer attraktiven und ausreichenden Wohnungsversorgung für die BürgerInnen auf. Er resümiert, dass sich die Strategien der Stadt für Neubau und Bestand auch in Kooperation mit Wohnungsgenossenschaften gerade auch bei der sozialen Wohnraumversorgung für die Bevölkerung bewährt haben.