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Structural and spectroscopical study of a 2,5-diphenyl-1,3,4-oxadiazole polymorph under compression
(2006)
The x-ray pattern and the Raman and luminescence spectra of crystalline 2,5-diphenyl-1,3,4-oxadiazole in one of its polymorphic forms (DPO II) have been investigated under pressure up to 5 GPa. The behaviour of the lattice parameters under compression was determined and it was found that the Murnaghan equation of state provides a good description of the volume-pressure relationship of DPO II. The values for the bulk modulus and its pressure derivative are K-0 = 8.6 GPa and K-0' = 7.2. The analysis of the Raman spectrum under compression clearly shows the pressure- induced shift of the Raman modes to higher frequencies. The mode Gruneisen parameters for the lattice modes were determined. Additionally, it was found that the emission spectrum of DPO II moves to lower energies and that the luminescence intensity decreases when pressure is applied
Beim Resonanzenergietransfer werden Fotonen von einem angeregten Donator über einen Wechselwirkungsabstand auf einen Akzeptor übertragen. Nach der quantenmechanischen Theorie von FÖRSTER kann dieser Abstand mit Hilfe des Überlappungsintegrals von Fluoreszenzspektrum des Donators und Absorp-tionsspektrum des Akzeptors berechnet werden.
Eine andere Möglichkeit der Bestimmung erhält man mit Hilfe von statistischen Modellen, die in einem Überblick zusammengestellt sind. Dabei kann der Abstand durch Auswertung der Löschkurve bestimmt werden.
In dieser Arbeit wird dazu eine weitere statistische Variante der Bestimmung des Wechselwirkungsradius hinzugefügt und an einem Beispiel ausführlich demonstriert.
Beim Resonanzenergietransfer werden Fotonen von einem angeregten Donator über einen Wechselwirkungsabstand auf einen Akzeptor übertragen. Nach der quantenmechanischen Theorie von FÖRSTER kann dieser Abstand mit Hilfe des Überlappungsintegrals von Fluoreszenzspektrum des Donators und Absorp-tionsspektrum des Akzeptors berechnet werden.
Eine andere Möglichkeit der Bestimmung erhält man mit Hilfe von statistischen Modellen, die in einem Überblick zusammengestellt sind. Dabei kann der Abstand durch Auswertung der Löschkurve bestimmt werden.
In dieser Arbeit wird dazu eine weitere statistische Variante der Bestimmung des Wechselwirkungsradius hinzugefügt und an einem Beispiel ausführlich demonstriert.