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Methodik der Dramatherapie
(1999)
Aisthesis, Paideia, Therapeia : Potsdamer Beiträge zur ästhetischen Theorie, Bildung und Therapie
(1999)
Dieser in der Grundschule erprobte Multimedia-Baustein für die ökologische Grundbildung versteht sich als Beitrag zur Entwicklung einer innovativen Lernkultur (Nutzung von Computer, Multimedia und Internet in schulischen Lern- und Lehrkontexten) und als Beitrag für die Verbindung von Begegnung mit Originalen und dem Lernen mit modernen Medien und dem Internet das Finden eines optimalen Verhältnisses zwischen selbst gesteuertem Lernen und pädagogisch intendierten Strukturierungen (z.B. in multimedialen Lernumgebungen) die Förderung und Entwicklung komplexen (System-)Denkens und Überwindung monokausalen Denkens sowie die Entwicklung eines modellhaften Ansätzes (animierende und initiierende Wirkung) für fächerübergreifendes, integratives Lernen unter Nutzung moderner Medien (vor allem Multimedia, weil per se integrativ)
Praxis der Dramatheraphie
(2000)
Analytische Musiktherapie
(2000)
Mathematische Kompetenzen von Schulanfängern : Teil 2; Was können Kinder am Ende der Klasse1?
(2002)
Dreierlei will die Autorin mit diesem unkonventionell geschriebenen Buch bei angehenden Pädagogen erreichen: sie verunsichern, ihre Sachkenntnis befördern und sie ermutigen. Im 1. Teil hinterfragt sie einige verbreitete Vorstellungen über den pädagogischen Berufsalltag und beschreibt den Zauber des Berufsanfangs. Teil 2 gibt Handlungsanregungen zu Problemen, die jungen Lehrern zu schaffen machen: knappe Zeit, Wirkung auf Schüler, Methodenmonotonie oder Disziplin der Klasse. Der 3. Teil zeigt u.a., wie sich der Preis für das Durchhalten reduzieren lässt. Damit erhalten Berufsanfänger jene Orientierungshilfe, die ihnen zu mehr Gelassenheit verhilft.
Der Band bilanziert die Entwicklung der letzten 20 Jahre Freiarbeit als Kernstück innerer Grundschulreform und stellt sich den aktuellen Debatten um Qualität von Unterricht, Standards und Leistung binnendifferenzierender Arbeit. Nach PISA ist Freiarbeit (Heterogenität, Leistung, Lernen) wichtiger denn je! Das Buch ist in vier Teile gegliedert. In Teil I (Differenzierung und Vielfalt - Grundlagen von Freiarbeit) werden aktuelle Diskussionen zum Problem der Freiarbeit aufgelistet und die theoretischen Fundamente des Offenen Unterrichts begründet. Teil II stellt ein Forschungsprojekt ins Zentrum, in dem der Frage von Legitimität des Abbaus von Lehrerzentriertheit und ihren Folgen für die Grundschule nachgegangen wird. In Teil III wird die Qualität offener Lernsituationen einer Prüfung unterzogen. Es wird die Problematik von Leistungsmessung diskutiert und Vorschläge zur Leistungsbeurteilung werden erarbeitet. In Teil IV schließlich, dem umfassendsten Teil der Schrift (Praxis und Innovation), wird Freiarbeit unter unterschiedlichen Perspektiven der praktischen Verwirklichung und im Hinblick auf einzelne Lernbereiche betrachtet Es folgt ein "Ermutigungskapitel" zur Weiterentwicklung des Unterrichts unter dem Aspekt von Freiarbeit. Kommentierte Literaturempfehlungen runden den Band ab. Das Buch stellt eine gründliche und aspektreiche Bestandsaufnahme des grundschulpädagogischen Konzeptes, der Forschungslage und der vielfältigen Praxis von Freiarbeit dar
Im Interesse von Kindern? : Forschungs- und Handlungsperspektiven in Pädagogik und Kinderpolitik
(2003)
Methodik der Dramatherapie
(2003)
Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über die aktuelle fachwissenschaftliche Diskussion des Schriftspracherwerbs, wobei insbesondere auf eine verständliche Darstellung der verschiedenen Methoden der Gestaltung des Anfangsunterrichts geachtet wurde. Die Erweiterung grundschulpädagogischer Forschung durch die Einbeziehung sprach- und unterrichtswissenschaftlicher, lese- und kognitionspsychologischer Forschungsbefunde lässt die Grundstrukturen lernförderlichen Unterrichts für den Bereich des Schriftspracherwerbs deutlich werden. Die fachdidaktische Kontroverse über die geeignete unterrichtsmethodische Konzeption des Schriftspracherwerbs, die immer wieder zwischen Fibellehrgang und lernbereichsspezifischen Varianten des offenen Unterrichts geführt wird, kann damit auf eine neue Basis gestellt werden. Gerade Kinder mit auffälligen Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb sind auf eine gezielte Förderung, auf lehrergesteuerten wie auch auf schülerzentrierten Unterricht angewiesen. Eine professionelle Wahrnehmung gerade dieser Risikogruppe setzt interdisziplinäre Kenntnisse und eine Vielfalt von methodisch-didaktischem Handlungswissen voraus.