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Rezensierte Werke: Mobilfunk, Mensch und Recht : Podiumsdiskussion zum Internationalen Tag der Menschenrechte, gehalten am 16. Dezember 2005 / Wolfram Karl ... (Hrsg.). Mit Beitr. von Gerd Oberfeld ... [Österreichisches Institut für Menschenrechte] . - Salzburg : Österreichisches Inst. für Menschenrechte, 2006. - 148 S. : graph. Darst. - (Menschenrechte konkret ; 1) ISBN: 978-3-9502273-0-7 Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte vor neuen Herausforderungen : aktuelle Entwicklungen in Verfahren und Rechtsprechung; Seminar des Österreichischen Instituts für Menschenrechte am 29.9.2006 / Wolfram Karl ... (Hrsg.). Mit Beitr. von Christoph Schwaighofer; Wolfram Karl; Philip Czech. - Salzburg : Österreichisches Inst. für Menschenrechte, 2007. - 165 S. - (Menschenrechte konkret ; 2) ISBN: 978-3-9502273-1-4
Rezensiertes Werk: Polizei und Grundrechte : Alternatives Grundrechte-Lehrbuch für die Polizei auf rechtswissenschaftlicher und rechtspolitischer Basis / Martin H. W. Möllers Verfasser: Möllers, Martin H. W. - Frankfurt a. M. : Verl. für Polizeiwiss., 2006. - 324 S. : graph. Darst. - (Die Blaue Reihe: Studienbücher für die Polizei) ISBN: 3-935979-77-0
Rezensiertes Werk: Mit Recht für Menschenwürde und Verfassungsstaat : Festgabe für Dr. Burkhard Hirsch anlässlich der Verleihung des Fritz-Bauer-Preises der Humanistischen Union am 16.9.2006 in Freiburg / Fredrik Roggan (Hrsg.). - Berlin : BWV, Berliner Wiss.-Verl., 2006. - 184 S. : Ill. Anmerkung: Bibliogr. Dr. Burkhard Hirsch S. [171] - 177 ISBN: 978-3-8305-1224-0
rezensiertes Werk: Schmidt, Angelika: Europäische Menschenrechtskonvention und Sozialrecht, Die Bedeutung der Straßburger Rechtsprechung für das europäische und deutsche Sozialrecht (Studien aus dem Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Sozialrecht ; Bd. 29). - Baden-Baden : Nomos- Verl.-gesell.,2003. ISBN 3-8329-0100-0
rezensiertes Werk: Zimmermann, Andreas (Hrsg.): Deutschland und die internationale Gerichtsbarkeit, Vortragsreiheam Walther-Schücking-Institut für Internationales Recht an der Universität Kiel im WS 2002/03 und SS 2003. (Veröffentlichung des Walther- Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel ; Bd. 149).- Berlin :Duncker & Humblot, 2004. - 118 S. ISBN 3-428-11706-9
To safeguard the sustainable use of ecosystems and their services, early detection of potentially damaging changes in functional capabilities is needed. To support a proper ecosystem management, the analysis of an ecosystem’s vulnerability provide information on its weaknesses as well as on its capacity to recover after suffering an impact. However, the application of the vulnerability concept to ecosystems is still an emerging topic. After providing background on the vulnerability concept, we summarize existing ecosystem vulnerability research on the basis of a systematic literature review with a special focus on ecosystem type, disciplinary background, and more detailed definition of the ecosystem vulnerability components. Using the Web of ScienceTM Core Collection, we overviewed the literature from 1991 onwards but used the 5 years from 2011 to 2015 for an in-depth analysis, including 129 articles. We found that ecosystem vulnerability analysis has been applied most notably in conservation biology, climate change research, and ecological risk assessments, pinpointing a limited spreading across the environmental sciences. It occurred primarily within marine and freshwater ecosystems. To avoid confusion, we recommend using the unambiguous term ecosystem vulnerability rather than ecological, environmental, population, or community vulnerability. Further, common ground has been identified, on which to define the ecosystem vulnerability components exposure, sensitivity, and adaptive capacity. We propose a framework for ecosystem assessments that coherently connects the concepts of vulnerability, resilience, and adaptability as different ecosystem responses. A short outlook on the possible operationalization of the concept by ecosystem vulnerabilty indices, and a conclusion section complete the review.
Sven Siefken und Hilmar Rommetvedt (Hrsg.). 2021. Parliamentary committees in the policy process
(2023)
Seit dem 01. 04. 2017 erfolgte eine umfangreiche Reform der Psychotherapie-Richtlinie. Neben der Einführung neuer Leistungen (z. B. Akutbehandlung, psychotherapeutische Sprechstunde) wurden auch Änderungen im Ablauf und der Beantragung von Psychotherapie beschlossen. Beispielsweise ist der Bericht an den Gutachter bzw. die Gutachterin seltener eine notwendige Voraussetzung zur Durchführung einer psychotherapeutischen Behandlung, als dass zuvor der Fall war. Im Zuge der Reform wurde auch der Leitfaden für die Gestaltung des Berichts an den Gutachter bzw. die Gutachterin überarbeitet.
Vor dem Hintergrund der Psychotherapie-Richtlinien-Reform ist das Werk „Leitfaden für den VT-Bericht an den Gutachter“ von Daniel Surall und Oliver Kunz sehr willkommen. Das Buch gliedert sich insgesamt in zehn Kapitel, in denen die Autoren ausführlich auf den reformierten Bericht an den Gutachter bzw. an die Gutachterin eingehen. In den ersten beiden Kapiteln fassen die Autoren die Änderungen zur Psychotherapie-Richtlinie und im Bericht an den Gutachter / die Gutachterin zusammen. In den folgenden sechs Kapiteln wird auf die einzelnen Abschnitte des neuen Berichts an den Gutachter/die Gutachterin eingegangen. Sehr hilfreich ist hierbei, dass die Autoren zahlreiche Fallbeispiele nutzen, um die einzelnen Abschnitte des Berichts an den Gutachter/die Gutachterin zu erläutern. Auch die übersichtliche Darstellungsform in Form von Tabellen (z. B. zur Darstellung der Verhaltensanalyse) erleichtert den Leser_innen die Nachvollziehbarkeit der Inhalte. Erfreulich ist auch, dass die Autoren hinsichtlich der Antragstellung auch immer auf Unterschiede zwischen erwachsenen Patient_innen und Kindern und Jugendlichen eingehen. Im neunten Kapitel des Leitfadens wird ausführlicher das Thema Umwandlungs- und Fortführungsanträge aufgegriffen. Dies ist insbesondere sinnvoll, da nach der neuen Psychotherapie-Richtlinie für Kurzzeitanträge in der Regel keine Berichtspflicht besteht und Umwandlungs- und Fortführungsanträge in der Praxis häufiger als zuvor von Relevanz sein dürften. Im zehnten Kapitel wird in knapper Weise darauf eingegangen, wie bei Ablehnung oder Kürzung von beantragten Leistungen vorgegangen werden kann.
Das Buch umfasst einen umfangreichen Anhang (67 Seiten), in dem Beispiele für Berichte an den Gutachter / die Gutachterin und Behandlungspläne für verschiedene psychische Störungen zu finden sind. Auch hierbei werden sowohl Berichte für Erwachsene als auch für Kinder und Jugendliche präsentiert. Zudem beinhaltet der Anhang des Buches das Berner Inventar für Therapieziele, Auszüge aus dem AMDP-Befundbogen (Arbeitsgemeinschaft Methodik und Dokumentation in der Psychiatrie, 2018)<\litr>, den Leitfaden zum Erstellen des Berichts an die Gutachter_innen (PTV 3) sowie einer Gegenüberstellung des alten und des neuen Leitfadens für den Bericht an die Gutachter_innen.
Bei dem von Surall und Kunz vorgelegten Buch handelt es sich um einen äußerst hilfreichen Leitfaden, der Therapeut:innen bei der Abfassung des Berichts an den Gutachter / die Gutachterin im Rahmen der Verhaltenstherapie unterstützen kann. Hierbei kann der Leitfaden Psychotherapeut_innen in Ausbildung bei der Abfassung ihrer ersten Anträge unterstützen. Aber auch erfahrenen Kolleg_innen können bei dem Übergang in die neuen Antragsformalitäten, die mit der Reform der Psychotherapie-Richtlinie einhergingen, unterstützen werden. Hierbei ist insbesondere die Im Anhang befindliche Gegenüberstellung des alten und des neuen Leitfadens für den Bericht an den Gutachter / die Gutachterin hilfreich, um sich einen schnellen Überblick über die Änderungen zu verschaffen. Insgesamt werden die einzelnen Abschnitte des Berichts an den Gutachter / die Gutachterin sehr gut strukturiert und verständlich erläutert. Die vielen Beispiele und die ausführlichen Materialien im Anhang ergänzen zudem die Erläuterungen und erleichtern das Verständnis. Zu Beginn des Buches wäre zudem noch eine Abbildung hilfreich gewesen, die den Ablauf der Beantragung von Psychotherapie schematisch darstellt, um einen genaueren Überblick über die Beantragung von Psychotherapie nach der neuen Psychotherapie-Richtlinie zu erhalten. Auch ein Stichwortverzeichnis würde die Suche nach bestimmten Inhalten erleichtern.
Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass es sich bei dem Werk von Surall und Kunz um einen sehr empfehlenswerten Leitfaden handelt, der im Rahmen der Antragstellung von Verhaltenstherapie genutzt werden kann. Aufgrund der klaren Struktur und Anschaulichkeit durch viele Beispielanträge bringt das Buch alle Voraussetzungen mit, um sich als Standartwerk zu etablieren, dass Therapeut_innen bei der Beantragung von Verhaltenstherapie in äußerst hilfreicher Weise unterstützt.
Overweight and Obesity
(2016)
Islands as model systems in ecology and evolution: prospects fifty years after MacArthur-Wilson
(2015)
The study of islands as model systems has played an important role in the development of evolutionary and ecological theory. The 50th anniversary of MacArthur and Wilson's (December 1963) article, An equilibrium theory of insular zoogeography', was a recent milestone for this theme. Since 1963, island systems have provided new insights into the formation of ecological communities. Here, building on such developments, we highlight prospects for research on islands to improve our understanding of the ecology and evolution of communities in general. Throughout, we emphasise how attributes of islands combine to provide unusual research opportunities, the implications of which stretch far beyond islands. Molecular tools and increasing data acquisition now permit re-assessment of some fundamental issues that interested MacArthur and Wilson. These include the formation of ecological networks, species abundance distributions, and the contribution of evolution to community assembly. We also extend our prospects to other fields of ecology and evolution - understanding ecosystem functioning, speciation and diversification - frequently employing assets of oceanic islands in inferring the geographic area within which evolution has occurred, and potential barriers to gene flow. Although island-based theory is continually being enriched, incorporating non-equilibrium dynamics is identified as a major challenge for the future.
rezensiertes Werk: Gartner, Isabella: Menorah : Jüdisches Familienblatt für Wissenschaft, Kunst und Literatur (1923–1932) ; Materialien zur Geschichte einer Wiener zionistischen Zeitschrift. - Würzburg : Königshausen & Neumann, 2009. - 356 S. ISBN 978-3-8260-3864-8
Pathologisches Grübeln
(2021)
The nutrition of animal consumers is an important regulator of ecological processes due to its effects on their physiology, life-history and behaviour. Understanding the ecological effects of poor nutrition depends on correctly diagnosing the nature and strength of nutritional limitation. Despite the need to assess nutritional limitation, current approaches to delineating nutritional constraints can be non-specific and imprecise. Here, we consider the need and potential to develop new complementary approaches to the study of nutritional constraints on animal consumers by studying and using a suite of established and emerging biochemical and molecular responses. These nutritional indicators include gene expression, transcript regulators, protein profiling and activity, and gross biochemical and elemental composition. The potential applications of nutritional indicators to ecological studies are highlighted to demonstrate the value that this approach would have to future studies in community and ecosystem ecology.
Teammanagement
(2005)
Etzioni, Amitai
(2000)
Purpose of reviewIncretin-based therapy with glucagon-like peptide-1 receptor (GLP-1R) agonists and dipeptidyl peptidase-4 (DPP-4) inhibitors is considered a promising therapeutic option for type 2 diabetes mellitus. Cumulative evidence, mainly from preclinical animal studies, reveals that incretin-based therapies also may elicit beneficial effects on kidney function. This review gives an overview of the physiology, pathophysiology, and pharmacology of the renal incretin system.Recent findingsActivation of GLP-1R in the kidney leads to diuretic and natriuretic effects, possibly through direct actions on renal tubular cells and sodium transporters. Moreover, there is evidence that incretin-based therapy reduces albuminuria, glomerulosclerosis, oxidative stress, and fibrosis in the kidney, partially through GLP-1R-independent pathways. Molecular mechanisms by which incretins exert their renal effects are understood incompletely, thus further studies are needed.SummaryThe GLP-1R and DPP-4 are expressed in the kidney in various species. The kidney plays an important role in the excretion of incretin metabolites and most GLP-1R agonists and DPP-4 inhibitors, thus special attention is required when applying incretin-based therapy in renal impairment. Preclinical observations suggest direct renoprotective effects of incretin-based therapies in the setting of hypertension and other disorders of sodium retention, as well as in diabetic and nondiabetic nephropathy. Clinical studies are needed in order to confirm translational relevance from preclinical findings for treatment options of renal diseases.